DE2440354A1 - Zweitakt-ottomotor - Google Patents
Zweitakt-ottomotorInfo
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Description
PATENTANWALTS
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BERLIN : DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
26 403
YAMAHA HATSUDOKI KABUSHIKI KAISHA Iwata-shi, Shizuoka-ken / Japan
Zweitakt-Ottomotor Zusatz zu Patent . .·· ... (Patentanmeldung P 2k 10 970*4)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zweitakt-Ottomotor mit einem, einen ersten Kolben, ein erstes Kurbelgehäuse und einen mit ersten Ansaug-, Auslass- und Überströmkanälen ausgestatteten ersten Zylinderblock enthaltenden ersten
Antriebsaggregat üblicher Bauart und einem keinen Auslasskanal aufweisenden, im übrigen gleichartig aufgebauten, dem ersten
benachbart zugeordneten zweiten Antriebsaggregat, einer beide Zylinder an ihrer Kopfseite verbindende, mit einer Zündkerze
ausgestatteten Verbrennungskammer sowie einer die Kurbelwellen
beider Antriebsaggregate miteinander kuppelnden Einrichtung.
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nung ist es unter anderem, den Anteil unverbrannten Kraftstoff/
Luft-Gemischs in den Motorabgasen auf ein Hinimum herabzusetzen
und das Laufverhalten des Motors speziell im Leerlauf zu verbessern.
Mit einer Anordnung der genannten Art wird dies in der Weise erreicht, dass das erste, die Hauptarbeit verrichtende
Antriebsaggregat reine Luft oder ein mageres Kraftstoff/Luft-Gemisch
in sein Kurbelgehäuse ansaugt. Mit diesem Gas wird beim Öffnen der Überströmkanäle,kurz bevor der Kolben seinen unteren
Totpunkt erreicht, das im Verbrennungsraum vorhandene verbrannte Kraftstoff/Luft-Gemisch in den Auslasskanal gespült. Der Zufuhr
eines verbrennungsfähigen Kraftstoff/Luft-Gemischs dient das
dem ersten Antriebsaggregat zugeordnete zweite Antriebsaggregat, das ein fettes Kraftstoff/Luft-Gemisch in sein Kurbelgehäuse
ansaugt und dort vorverdichtet. Der Hubraum des zweiten Antriebeaggregats
ist gegenüber dem des ersten Antriebsaggregats verringert* Beide Antriebsaggregate arbeiten gleichphasig oder
nahezu gleichphasig« Während das vom ersten Antriebsaggregat angesaugte Gas die verbrannten Gase aus dem Verbrennungsraum
spült, strömt das fette Kraftstoff/Luft-Gemisch im zweiten
Antriebsaggregat durch die geöffneten Überströmkanäle in den oberen Zylinderraum und eine die oberen Zylinderräume beider
Antriebsaggregate miteinander verbindende Hilfsverbrennungekammer,
in der eine Zündkerze angeordnet ist« Dort wird das fette Kraftstoff/Luft-Gemisch aus dem zweiten Antriebsaggregat
mit dem mageren Kraftstoff/Luft-Gemisch oder der reinen Luft aus dem ersten Antriebeaggregat miteinander vermischt und gezündet.
Danach verrichten die brennenden Gase durch die Expansion die gewünschte Arbeit. Durch diese spezielle Anordnung und
Betriebsweise ist sichergestellt, dass die verbrannten Abgase aus dem Zylinderraum des ersten Antriebsaggregats nicht mit
einem verbrennungfähigen Kraftstoff/Luft-Gemisch ausgespült
werden, wie das bei üblichen Zweitaktmotoren der Fall ist, sondern dass hierzu Luft oder ein mageres Kraftstoff/Luft-
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Gemisch verwendet wird. Da beim Ausspülen des Zylinderraums
die Gefahr nie auszuschliessen ist, dass geringe Anteile der Spülgase mit in den Auslasskanal gelangen, kann durch diese
Konstruktion der Anteil unverbrannten Kraftstoff/Luft-Gemischs in den Abgasen auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Die Konstruktion der Hauptanmeidung sah vor, dass die beiden
Antriebsaggregate einander gegenüberliegend angeordnet sind,
ihre Kolben sich also aufeinander zu- und voneinander wegbewegen, ähnlich einem Boxermotor« Xst das erste Antriebsaggregat
in der üblichen Weise stehend angeordnet, dann steht das zweite Antriebsaggregat auf dem Kopf, der vorbezeichnete obere
Zylinderraum liegt also in Wirklichkeit unter dem Kolben. Der Gesamtaufbau wird dadurch relativ hoch und der Einbau eines
solchen Motors in einen üblichen Fahrzeugrahmen, etwa einen Motorradrahmen, bedingt grössere Änderungen an letzterem«
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Zweitakt-Ottomotor der oben genannten Art einen
kompakteren Aufbau anzugeben, der es gestattet, einen solchen Motor ohne Schwierigkeiten in vorhandene Anlagen, etwa einen
üblichen Motorradrahmen, einzubauen· Darüberhinaus besteht der Wunsch nach einer billigeren Fertigungsmöglichkeit eines
Zweitaktmotors der eingange genannten Art sowie nach weiteren Verbesserungen im Betriebsverhalten sowie den Steuerungsmöglichkeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das"
zweite Antriebsaggregat im wesentlichen neben dem ersten Antriebsaggregat so angeordnet ist, dass sich der Kopf des
zweiten Kolbens im oberen Totpunkt nicht oder nicht wesentlich über den Kopf des ersten Kolbens erhebt.
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I · ι
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Vorzügeweise sind die Zylinderblöcke beider Antriebsaggregate
zu einer baulichen Einheit zusammengefasst, wobei die Zylinderlaufbüchsen beider Antriebsaggregate in einen, zwei entsprechende Bohrungen aufweisenden Zylinderblock eingesetzt seLn
können« Die beiden Zylinder können parallel nebeneinander angeordnet oder auch mit ihren Achsen gegeneinander derart geneigt sein, dass sie in Richtung ihrer Kopfseiten aufeinander
zulaufen»
Eine weitere Möglichkeit, den Aufbau noch kompakter zu gestalten, insbesondere bei einander parallelen Zylindern, besteht
darin, dass die Achsen von Kurbelwelle und Zylinder des zweiten Antriebsaggregats derart gegeneinander versetzt sind, dass die
Zylinderachse im Mittel einen geringeren Abstand zur Zylinderachse des ersten Antriebeaggregats aufweist, als die Kurbelwelle« Neben grösserer Kompaktheit ergibt sich hieraus der
weitere Vorteil, dass die Verbindungskanäle, etwa der Kanal zwischen dem oberen Zylinderraum des zweiten Antriebsaggregats
und der Hilf«verbrennungskammer, kleiner werden als bei einer
Anordnung, wo die vorerwähnten Achsen den gleichen, von der Achse der Kurbelwelle bestimmten Abstand zur Zylinderachse des
ersten Antriebsaggregate aufweisen«
Zweckmässigerweise 1st das zweite Antriebsaggregat auf der der
Auslassöffnung abgewandten Seite des ersten Zylinders angeordnet, insbesondere auf der Seite des Ansaugkanals, der zum
ersten Antriebsaggregat führt. Es ergibt sich dadurch die vorteilhafte Möglichkeit, die Ansaugkanäle beider Antriebsaggregate parallel nebeneinander in gleicher Höhenlage in bezug auf
den Kolbenhub anzuordnen« Dabei kann die Ansaugöffnung des ersten Antriebsaggregate und das Kurbelgehäuse dee zweiten
Antriebβaggregats in gleicher Höhenlage in bezug auf den
Kolbenhub angeordnet sein« Das Kurbelgehäuse des zweiten
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Antriebsaggregats kann eine Ansaugöffnung aufweisen, die durch
ein vom zweiten Ansaugkanal in das zweite Kurbelgehäuse sich .öffnendes Klappenventil verschliessbar ist. Ein solches Antriebsaggregat
unterscheidet sich von den üblichen Zweitaktmotoren dadurch, dass die Steuerung des Ansaugeinsatzes nicht
vom Kolben her erfolgt, der etwa eine Ansaugöffnung freigibt und verschliesst, Vielmehr ist der Einsatz des Ansaugvorgangs
allein von den Druckverhältnissen im Kurbelgehäuse bestimmt. Diese Art der Zuführung des fetten Kraftstoff/Luft-Gemischs
zum Kurbelgehäuse des zweiten Antriebsaggregate macht es
leicht,'die Ansaugkanäle von erstem und zweiten Antriebsaggre-,
gat derart dicht nebeneinander zu legen, dass eine gemeinsame Steuerung, etwa durch einen zu einer baulichen Einheit zusammengefassten
Doppelvergaser, möglich wird.
In der Hauptanmeldung war beschrieben worden, dass die Kurbelgehäuse
beider Antriebsaggregate durch eine Rohrleitung miteinander verbunden sein können, in der ein Einwegventil angeordnet
ist, das einen Gasflusa nur in Richtung vom ersten Antriebsaggregat zum zweiten Antriebsaggregat erlaubt. Die
Kompression im Kurbelgehäuse des ersten Antriebsaggregats ist grosser als diejenige beim zweiten Antriebsaggregat, so dass
der Vorteil dieser Rohrleitung mit dem· Einwegventil darin
besteht, dass die Einleitung des fetten Kraftstoff/Luft-Gemischs
in die Hilfsverbrennungskammer durch Vergrößerung ■
des Druckes im Kurbelgehäuse des zweiten Antriebsaggregats verbessert wird. Die Ausgestaltung dieser Rohrleitungsverbindung
gestaltet sich bei der vorliegenden* Erfindung besonders vorteilhaft, als nämlich nur eine öffnung zwischen dem Ansaugkanal
des ersten Antriebsaggregats und dem benachbarten Kurbel· gehäuse des zweiten Antriebsaggregats vorgesehen, zu werden
braucht, in der ein sich in das Kurbelgehäuse des zweiten Antriebsaggregats öffnendes Einwegventil eingebaut ist« In
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dem Moment ι wo beim Abwärtsbewegen des ersten Kolbens das
angesaugte Gas im ersten Kurbelgehäuse verdichtet wird, findet ein Gasfluss durch die Ansaugöffnung und die Verbindungsöffnung
zum Kurbelgehäuse des zweiten Antriebsaggregats statt. Das Einwegventil in dieser öffnung verhindert, dass im weiteren
Verlauf des Vorverdichtungstaktes Gas aus dem zweiten Kurbelgehäuse in'die Ansaugleitung des ersten Antriebsaggregate
entweichen kann*
Es ist vorteilhaft, wenn in der Hilfsverbrennungskammer das
fette Kraftstoff/Luft-Gemisch so eingeleitet wird, dass sich
in der Hilfsverbrennungskammer ein Gaswirbel ausbildet* Dies kann besonders leicht dadurch erreicht werden, dass die Hilfsverbrennungskammer
entweder neben dem oberen Zylinderraum des zweiten Antriebsaggregate angeordnet ist und der Verbindungskanal vom oberen Zylinderraum des zweiten Antriebsaggregate
tangential in die Hilfsverbrennungskammer einmündet, oder sie kann über dem oberen Zylinderraum des zweiten Antriebsaggregats
angeordnet sein, wobei der Verbindungskanal zum oberen Zylinderraum des ersten Antriebsaggregats tangential in sie
einmündet« Xn beiden Fällen rufen die tangential einfliessenden
GasstrSme Wirbel in der Hilfsverbrennungskammer hervor«
Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen seien unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert« Es zeigtt
Fig« 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Zweitaktmotors im Längsschnitt;
Fig« 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit gegeneinander versetzten
Achsen von Zylinder und Kurbelwelle des zweiten Antriebsaggregats im Längsschnitt;
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3 ein weiteres Ausführungsbeispiel dee erfindungsgemässen Zweitaktmotors mit in gleicher Höhenlage in
bezug auf den Kolbenhub angeordneten Ansaugkanälen im Längsschnitt;
Fig. k einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig« 3
längs der Linie H-II.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig« 1 besteht aus einem ersten
Antriebsaggregat A und einem weiteren« dem ersten Antriebsaggregat A zugeordneten zweiten Antriebeaggregat B verringerter Baugrösse, das neben dem ersten Antriebsaggregat A
parallel zum oberen Bereich von dessen Zylinder angeordnet ist. Die Zylinderräume beider Antriebeaggregate A und B sind
durch eine Hilfsverbrennungskämmer C miteinander verbunden, in der eine Zündkerze 33 angeordnet let«
Das erste Antriebsaggregat A umfasst einen Zylinder 3 mit
einem Auspuffkanal 1, Überströmöffnungen Z9 einem Kurbelgehäuse 5$ das unter dem Zylinder 3 eine Kurbelkammer k ausbildet« In den Zylinderraum, auf der der Kurbelkammer k zugewandten Seite, mündet ein Aneaugkanal 8, der mit einer Drosselklappe 6 und einem Einweg-Federklappenventil 7 ausgestattet ist«
Im Zylinder 3 gleitet ein Kolben 10, der über eine Pleuelstange
11 und einen Bolzen .12 die Kurbelwelle 13 antreibt« An die
Überströmöffnungen 2 echlieeeen eich Oberetrömkanäle lh an,
die bei geeigneter Stellung dee Kolbens 10 den oberen Zylinderraum mit der Kurbelkammer k verbinden· Per Aneaugkanal 8 ist
in seinem Mündungebereich an der Zylinderwand mit einem Hilfs-Spülkanal 15 versehen, der in Richtung auf den Zylinderkopf
verläuft.
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Gegenüber dem Auspuffkanal 1 dee ersten Antriebsaggregats A
ist gemäss der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung das
zweite Antriebsaggregat B angeordnet« Dieses liegt parallel zur oberen Hälfte des Zylinders 3· D&s zweite Antriebsaggregat B besteht aus einem zweiten Zylinder 22 mit zweiten Überströmöffnungen 21, einer zweiten Kurbelkammer 23 unter dem
Zylinder, einem zweiten Kolben 2k im Zylinder 22, der vermittels einer Pleuelstange 25 und eines Pleuelbolzens 26 die
zweite Kurbelwelle 27 antreibt. Die zweiten Überströmöffnungen 21 stehen über zweite Überströmkanäle 28 mit der zweiten
Kurbelkammer 23 in Verbindung« Dieses zweite Antriebsaggregat
B weist keinen dem Auspuffkanal 1 entsprechenden Auslasskanal
auf« der vom Kolben 24 geöffnet und verschlossen würde« Abweichend vom ersten Antriebsaggregat mündet auch der Ansaugkanal 30 für das zweite Antriebsaggregat B nicht in die
Zylinderwand· sondern direkt in die zweite Kurbelkammer 23, wobei ein Einwegventil 31, hier in Federklappenausführung,
ein Rückströmen der angesaugten Gase im Vorverdichtungstakt zurück in den Ansaugkanal 30 verhindert« In letzterem ist eine
zweite Drosselklappe 29 angeordnet«
Der obere Zylinderraum 32 des zweiten Zylinders 22 des zweiten
Antriebsaggregats B steht über eine Hilfsverbrennungskammer C
mit einer darin angeordneten Zündkerze 33 mit der Hauptverbrennungskammer 16 am Kopf des Zylinders 3 im ersten Antriebsaggregat A in Verbindung« Die Kurbelwellen 13 und 26 der beiden
Antriebsaggregate A und B sind mittels eines Treibriemens der über Treibräder 3k und 38 sowie Führungsrollen 36 und
läuft, miteinander phasenstarr gekuppelt« Die Kolben 10 und
2k können in der gleichen Phase aber auch leicht gegeneinander phaeenversetzt arbeiten« Auch die ZeitabStimmung beim Öffnen
und Sohliessen der überströmöffnungen 2 und 22 in den beiden
Antriebβaggregaten A und B ist im wesentlichen gleich« Xm
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ti- t
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Ansaugkanal,8 ist ein hier nicht dargestellter Vergaser angeordnet,
der reine Luft zuführt, wenn die Motorenbelastung gering ist, und der ein mageres Kraftstoff/Luft-Gemisch zuführt,
wenn die Motorenbelastung hoch ist, Sin weiterer, ebenfalls nicht dargestellter Vergaser ist im zweiten Ansaugkanal 30 angeordnet,
der ein extrem fettes Gemisch zuführt. Es sei betont, dass auch bei hoher Belastung dem ersten Antriebsaggregat A
reine Luft zugeführt werden kann, so dass der erste Vergaser auch entfallen kann*
Im Betrieb wird fettes Gemisch in die. zweite Kurbelkammer 23 '
des zweiten Antriebsaggregate B eingeführt und vom zweiten
Kolben 2k vorverdichtet, wenn dieser nach unten läuft« Das
Gemisch strömt durch die zweiten Überströmkanäle 28 und Überströmöffnungen 21 in den oberen Zylinderraum 32 und schlieeslich
in die Hilfsverbrennungskammer C. Im gleichen Zeitpunkt
wird das vom ersten Antriebsaggregat A angesaugte Gas über
die Überströmkanäle "\h aus den Überströmöffnungen 2 in den
Zylinder 16 ausgeblasen, womit das im Zylinder befindliche
verbrannte Gas in den Auspuffkanal 1 ausgespült wird« Als nächstes wird das Gemisch, das während der Aufwärtsbewegung
der Kolben 10 und 2k verdichtet wurde, in seinem relativ fetten, in der Hilfsverbrennungskammer C befindlichen Teil
gezündet. Die entstehende Flamme wird aus der Hilfsverbrennungskammer
C in das im oberen Zylinderraum 16 dos ersten Antriebsaggregats A gebildete magere Gemisch zur Durchführung
der Verbrennung überführt.
Wie ersichtlich, arbeitet der vorliegende Zweitakt-Ottomotor in gleicher ¥eise wie jener in der Hauptanmeldung beschrieben··
Seine Bauhöhe ist jedoch erheblich reduziert, es ergibt sich
eine, sehr günstige räumliche Anordnung von erstem und zweite» ' Antriebsaggregat A und B, Es kann für die beiden Antriebaaggre-
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gate ein gemeinsamer Zylinderblock verwendet werden, in den die Laufbüchsen für die beiden Kolben eingesetzt sind« Es
ergeben sich extrem kurze Gaswege innerhalb der Gesamtanordnung, vobei durch die Art der Anordnung auch günstige Strömungsverhältnisse an der Hilfsverbrennungskammer C ausgebildet werden können. Ist diese, wie im Ausführungsbeispiel nach
Fig« 1 neben dem oberen Zylinderraum 32 des zweiten Antriebsaggregate angeordnet, so lässt sich auf einfache Weise ein
tangentiales Einströmen des fetten Kraftstoff/Luft-Gemischs
in die Hilfsverbrennungskammer erzielen« Da diese Hilfsverbrennungskammer C ausserdem auf der dem Auspuffkanal 1 abgewandten Seite dee Zylinders 3 angebracht ist, ist nicht zu
befürchten, dass beim Ausspülen des Zylinders 3 fettes Kraftstoff/Luft-Gemisch mit in den Auspuffkanal 1 ausgespült wird«
Die räumlich dichte Anordnung der beiden Ansaugkanäle schafft ebenfalls günstige Möglichkeiten für die Verwirklichung kompakter Drosseleinrichtungen und Vergaser«
Das vorliegend« Aueführungsbeispiel sieht eine parallele Anordnung der beiden Zylinderachsen von erstem und zweitem Antriebeaggregat vor« Es sei jedoch betont, dass die Zylinderachsen auch leicht gegeneinander geneigt sein können, so dass
sich die oberen Zylinderräume beider Antriebsaggregate noch näher aneinander annähern lassen.
Bine Ausführungsform, die das letztgenannte Ziel ebenfalls
verfolgt, ist in Fig« 2 dargestellt« Der Abstand der zweiten Kurbelwelle 26 vom ersten Zylinder 3 ist vom Hub des zweiten
Kolbens Zk bestimmt, da dieser in den Durchmesser eingeht, den der Exzenter der zweiten Kurbelwelle 26" beschreibt» Unter
Berücksichtigung einer ausreichenden Wandstärke zwischen den beiden Antriebsafgregaten lässt sich dieser Abstand nicht beliebig verringern« Will man andererseits die Gaswege zwischen
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den Zylinderköpfen auf ein Mindestmass verringern, dann kann dies
durch eine Ausführungeform gelöst werden, wie sie Pig· 2 darstellt· Bei dieser ist die Zylindermittenachse des zweiten
Antriebsaggregats B gegenüber .der Kurbelwellenmittenachse in
Richtung auf den Zylinder 3 des ersten Antriebsaggregats um ein grösstmögliches Mass V versetzt« Der Verbindungskanal 39
zwischen dem oberen Zylinderraum 32 und der Hilfsverbrennungekammer C wird hierdurch minimal« Alle übrigen Teile gleichen
dem Ausführungsbeispiel nach Fig« 1, auf die zur Erläuterung des zweiten Ausführungebeispiels nicht wesentlichen Teile, auch
soweit sie hier nicht dargestellt sind, braucht nicht erneut eingegangen zu werden«
Ein weiteres Ausführungebeispiel des erfindungegemäeeen Zweitakt-Ottomotors zeigen die Figuren 3 und k» Erstes und zweites
Antriebsaggregat A und B sind wieder parallel nebeneinander angeordnet und wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig« 2 ist
dabei die Zylindermittenachse des zweiten Antriebeaggregats gegenüber seiner Kurbelwellenachse in Richtung auf den Zylinder des ersten Antriebsaggregate versetzt. Die Anordnung dee
zweiten Antriebeaggregate in seiner Höhenlage in bezug auf das erste Antriebsaggregat ist bei diesem Ausführungsbeiapiel
jedoch so getroffen, dass im oberen Totpunkt die Köpfe der beiden Kolben 10 und 22 sich annähernd in der gleichen Höhenlage befinden« Die Hilfeverbrennungekammer C ist oberhalb dee
Zylinders 2k des zweiten Antriebβaggregate angeordnet, die
Zündkerze 33 ragt horizontal in die Verbrennungskammer C hinein. Der Verbindungekanal 39 verbindet bei diesem Aueführungebeispiel den oberen Zylinderraum 16 des ersten Antriebsaggregats mit der Hilfsverbrennungekammer C,
Weiterhin ist diese Anordnung so getroffen, dass die Ansaugkanäle der beiden Antriebsaggregate in der gleichen Höhenlage
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in bezug auf den Kolbenhub verlaufen. Dies bedeutet, dass der Ansaugkanal 8 für das erste Antriebsaggregat am Kurbelgehäuse
23 des zweiten Antriebsaggregate seitlich vorbeiläuft, Fig. 3
zeigt die an sich kreisrunde Öffnung kO wegen des seitlichen
Einmündens aufgrund der perspektivischen Verzerrung als Ellipse. Das Ansaugen des fetten Kraftstoff/Luft-Gemische in
die Kurbelkammer 23 des zweiten Antriebsaggregate erfolgt wie
bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen direkt, also ohne Schiebersteuerung durch den zweiten Kolben und unter Zuhilfenahme
von Einwegventilen 31·
Fig. 4, die einen Querschnitt durch die Darstellung nach Fig.
längs der Linie II-II zeigt, veranschaulicht die räumliche Anordnung
der beiden Ansaugkanäle nebeneinander. Deutlich zu erkennen
ist das schräge Einmünden des ersten Ansaugkanals 8 mit seiner Öffnung hO in den Zylinderraum des ersten Antriebsaggregats.
Tfie rechts in der Zeichnung zu erkennen ist, bietet
sich die bequeme Möglichkeit an, die Drosselklappen und/oder gegebenenfalls Vergaser zu einer integralen Einheit miteinander
zu verschmelzen.
Hervorzuheben ist, dass die Kurbelwelle 26 des zweiten Antriebsaggregats
bei diesem Ausführungsbeispiel nur einseitig gelagert
ist, da an der Wand, die die zweite Kurbelkammer 23 vom ersten
Ansaugkanal 8 trennt, im vorliegenden Fall zu schwach ist, um ein Kurbelwellenlager zu tragen. Vie auch bei den vorgenannten
Aueführungsbeispielen sind die Kurbelwellen von erstem und zweitem Antriebsaggregat über einen gezahnten Riemen und entsprechende
Zahnscheiben od.dgl. miteinander gekuppelt, von denen in Fig. h die auf der zweiten Kurbelwelle 26 angeordnete
Riemenscheibe 3k sowie der Zahnriemen 35 zu erkennen
sind·
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Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und h schafft ebenfalls
eine sehr geringe Bauhöhe der Gesamtanordnung, ermöglicht
aber die integrale Vereinigung sowohl von Einwegventilen als auch von Drosselelementen und Vergasern, was eine einfache
Montagemöglichkeit zur Folge hat.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und *f ermöglicht
ebenfalls wie das Äusführungsbeispiel nach den vorgenannten Figuren die Anbringung einer Verbindungsöffnung kZ zwischen
dem zweiten Kurbelgehäuse 23 und dem ersten Ansaugkanal 8
sowie eines Einwegventils k3t das sich_in Richtung auf das
zweite Kurbelgehäuse 23 öffnet. Die Funktion dieser Verbindungsöffnung k2 und des Einwegventils h$ ist eingangs schon erläutert worden, ersichtlich ist dieses Merkmal in Fig·' 2« Xn dem Schnitt nach Fig* k ist dieses Merkmal nicht zu erkennen, man muss sich Öffnung k2 und Ventil k3 jedoch als in der Zwischenwand 41 zwischen der zweiten Kurbelkammer 23 und dem ersten Ansaugkanal 8 angeordnet vorstellen«
sowie eines Einwegventils k3t das sich_in Richtung auf das
zweite Kurbelgehäuse 23 öffnet. Die Funktion dieser Verbindungsöffnung k2 und des Einwegventils h$ ist eingangs schon erläutert worden, ersichtlich ist dieses Merkmal in Fig·' 2« Xn dem Schnitt nach Fig* k ist dieses Merkmal nicht zu erkennen, man muss sich Öffnung k2 und Ventil k3 jedoch als in der Zwischenwand 41 zwischen der zweiten Kurbelkammer 23 und dem ersten Ansaugkanal 8 angeordnet vorstellen«
Alle Ausführungsbeispiele, die hier gezeigt und beschrieben wurden, sehen vor, dass vom zweiten Antriebsaggregat das fette
Kraftstoff/Luft-Gemisch über ein Einwegventil in das Kurbelgehäuse angesaugt wird. Es sei jedoch betont, dass es grundsätzlich
auch möglich ist, das zweite Antriebsaggregat so
auszugestalten, dass das Kraftstoff/Luft-Gemisch in die
Kurbelkammer durch eine Ansaugöffnung eintritt, die im unteren Bereich der Zylinderwand angeordnet ist und durch die Kolben« bewegung geöffnet und geschlossen wird, wie beim ersten Antriebsaggregat, und wie es auch die Ausführungeformen nach
der Hauptanmeldung zeigen«
auszugestalten, dass das Kraftstoff/Luft-Gemisch in die
Kurbelkammer durch eine Ansaugöffnung eintritt, die im unteren Bereich der Zylinderwand angeordnet ist und durch die Kolben« bewegung geöffnet und geschlossen wird, wie beim ersten Antriebsaggregat, und wie es auch die Ausführungeformen nach
der Hauptanmeldung zeigen«
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Claims (1)
- -H-AnsprücheZweitakt-Ottomotor mit einem, einen ersten Kolben, ein erstes Kurbelgehäuse und einen mit ersten Ansaug-, Auslassund Überströmkanälen ausgestatteten ersten Zylinderblock enthaltenden ersten Antriebsaggregat üblicher Bauart und einem keinen Auslasskanal aufweisenden, im übrigen im wesentlichen gleichartig aufgebauten, dem ersten benachbart zugeordneten zweiten Antriebsaggregat, einer beide Zylinder an ihrer Kopfseite verbindende, mit einer Zündkerze ausgestatteten Verbrennungskammer, sowie einer die Kurbelwellen beider Antriebsaggregate miteinander kuppelnden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebsaggregat (b) im wesentlichen neben dem ersten Antriebsaggregat (A) so angeordnet ist, dass sich der Kopf des zweiten Kolbens (Zh) im oberen Totpunkt nicht oder nicht wesentlich über den Kopf des ersten Kolbens (1O) erhebt·2« Zweitaktmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderblöcke von erstem und zweitem Antriebsaggregat (A,B) eine bauliche Einheit bilden«3· Zweitaktmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyllnderiaufbüchsen (3ι22) von erstem und zweitem Antriebsaggregat (A,B) in einen zwei entsprechende Bohrungen aufweisenden Zylinderblock eingesetzt sind«4« Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (3ι22) von erstem und zweitem Antriebsaggregat (A,B) parallel nebeneinander angeordnet sind«509813/030724A03545· Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1-3f dadurch ge- , kennzeichnet, dass die Zylinder (3,22) von erstem und zweitem Antriebsaggregat (A,b) in Richtung ihrer Köpf- ; Seiten aufeinanderzulaufend angeordnet sind·6. Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Kurbelwelle (26) und die Achse des Zylinders (22) des zweiten Antriebsaggregate (b) derart gegeneinander versetzt sind, dass die Achse des Zylinders (22) im Mittel einen geringeren Abstand zum Zylinder (3) des ersten Antriebsaggregate aufweist als die Achse der Kurbelwelle (26)..7· Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebsaggregat (b) im wesentlichen in dem dem Kopf d©s ersten Zylinders (3) zugekehrten Teil des ersten Antriebsaggregate (a) neben diesem angeordnet ist.8. Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7r dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebsaggregat (b) auf der dem Auspuffkanal (i) abgewandten Seite des ersten Zylinders (3) angeordnet ist·9« Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebsaggregat (B) auf der Ansaugseite des ersten Antriebeaggregats (A.) angeord net ist.10, Zweitaktmotor nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugkanäle (8,30) beider Antriebsaggregate (a,B) parallel nebeneinander in gleicher Höhenlage in bezug auf den Kolbenhub angeordnet sind«509813/0 3072U035411« Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkanal (8) des ersten Antriebsaggregats (Α) und das Kurbelgehäuse (23) des zweiten Antriebsaggregats (B) in gleicher Höhenlage in bezug auf den Kolbenhub nebeneinander angeordnet sind·12, Zweitaktmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kurbelgehäuse (23) eine Ansaugöffnung aufweist, die durch ein vom zweiten Ansaugkanal (30) in das zweite Kurbelgehäuse (23) sich öffnendes Einwegventil (31) verschliessbar ist»13· Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (26) des zweiten Antriebsaggregats (Β) einseitig gelagert ist.1h, Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13f dadurch gekennzeichnet, dass die Vergaser beider Antriebsaggregate zu einer baulichen Einheit vereinigt sind·15· Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Zylinderraum (^2) des zweiten Antriebsaggregate (Β) mit der Verbrennungskammer (c) durch einen tangential in die Verbrennungskammer mündenden Kanal (39) verbunden ist·16, Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskammer (C) oberhalb des Zylinders (22) des zweiten Antriebsaggregats angeordnet ist·17· Zweitaktmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkanal (8) des ersten Antriebsaggregats (a) und das Kurbelgehäuse (23) des zweiten509813/0307Antriebs aggregat s (β) durch, eine von einem sich in das Kurbelgehäuse (23) des zweiten Antriebsaggregats (B) öffnendes Einwegventil (43) verschliessbare Öffnung miteinander verbunden sind«509813/0307
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