DE3628034A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
VerbrennungsmotorInfo
- Publication number
- DE3628034A1 DE3628034A1 DE3628034A DE3628034A DE3628034A1 DE 3628034 A1 DE3628034 A1 DE 3628034A1 DE 3628034 A DE3628034 A DE 3628034A DE 3628034 A DE3628034 A DE 3628034A DE 3628034 A1 DE3628034 A1 DE 3628034A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- combustion engine
- combustion chamber
- internal combustion
- inlet valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/10—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
- F02B19/1019—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber
- F02B19/109—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber with injection of a fuel-air mixture into the pre-combustion chamber by means of a pump, e.g. two-cycle engines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor mit
einem Brennraum, der ein Haupteinlaßventil für ein mageres
Luft-Kraftstoff-Gemisch und ein Nebeneinlaßventil für ein
fettes Luft-Kraftstoff-Gemisch aufweist, wobei das Neben
einlaßventil im Bereich der Zündeinrichtung vorgesehen
ist.
Ein derartiger Verbrennungsmotor ist bekannt und wird auch
als Schichtlademotor bezeichnet. Dabei wird eine verhält
nismäßig große Menge des mageren, kraftstoffarmen Gemischs
durch das Haupteinlaßventil und eine demgegenüber kleine
Menge des fetten, kraftstoffreichen Gemischs durch das
Nebeneinlaßventil angesaugt, so daß insgesamt ein mageres
Gemisch gebildet wird. Das fette Gemisch wird einem
Nebenbrennraum zugeführt, in dem die Zündeinrichtung, also
die Zündkerze angeordnet ist.
Unter einem fetten Gemisch ist dabei im vorliegenden
Zusammenhang ein Gemisch zu verstehen, daß unabhängig
vom Betriebszustand des Motors durch die Zündeinrich
tung im Nebenbrennraum zündbar ist.
Bei veränderlichen Lastbedingungen werden die magere und
die fette Gemischmenge z. B. durch die Drosselklappen
zweier Vergaser geregelt, die in den beiden Ansaugleitun
gen vorgesehen sind. Dabei soll sich am Ende des Verdich
tungshubes ein fettes Gemisch an der Zündkerze, ein
mittleres Gemisch an der Austrittsöffnung des Nebenbrenn
raums und ein mageres Gemisch im Hauptbrennraum bilden.
Das fette Gemisch wird im Nebenbrennraum durch die
Zündkerze entzündet. Das brennende Gas im Nebenbrennraum
soll dann das mittlere Gemisch an der Austrittsöffnung des
Nebenbrennraums entzünden und von dort soll sich die
Flamme im mageren Gemisch des Hauptbrennraums weiter
ausbreiten.
Da das Gemisch insgesamt mager ist, weisen Schichtlademo
toren einen günstigen Kraftstoffverbrauch bei niedriger
Schadstoffemission auf.
Die bekannten Schichtlademotoren weisen jedoch noch
erhebliche Probleme auf, was die Gemischbildung und deren
Regulierung betrifft. Insbesondere ist eine sichere
Entzündung des Gemischs bei veränderlichen Betriebsbedin
gungen, wie sie beispielsweise für Fahrzeugmotoren erfor
derlich sind, nicht gewährleistet. Die intensive Turbulenz
der Ladung in dem Nebenbrennraum beim Verdichtungshub
führt nämlich zu einer starken Beeinflussung der Zünd- und
Entflammungsbedingungen. Andererseits ist nach der Zündung
des fetten Gemischs eine intensive Turbulenz für eine
rasche und vollständige Verbrennung des mageren Gemischs
erforderlich. Die Trennung der einzelnen Phasen des
Verbrennungsvorgangs ist bei den bekannten Schichtlademo
toren jedoch nur bedingt möglich, insbesondere in einem
großen Drehzahl- und Lastbereich. Auch muß der Nebenbrenn
raum bei den bekannten Schichtlademotoren auf Kosten der
Motorleistung relativ groß ausgebildet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schichtlademotor mit
sicherer Zündung eines insgesamt sehr mageren Gemischs
unter den unterschiedlichsten Betriebsbedingungen bei
hohem Wirkungsgrad bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein
Verdichter vorgesehen ist, der das fette Gemisch unter
Druck dem Brennraum zuführt, wobei eine Einrichtung
vorgesehen ist, die die Menge des fetten Gemischs
in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors regelt.
Diese Regelung erfolgt durch den Öffnungszeitpunkt und/
oder die Öffnungsdauer des Nebeneinlaßventils und/oder des
Drucks und/oder der Zusammensetzung des fetten Gemischs in
Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors.
Der Öffnungszeitpunkt des Nebeneinlaßventiles kann dabei
zwischen dem Beginn des Verdichtungshubes bis kurz vor
Ende des Verdichtungshubes liegen. Im allgemeinen ist es
vorteilhaft, den Öffnungszeitpunkt gegen das Ende des
Verdichtungshubes, also kurz vor die Zündung des fetten
Gemischs zu legen. Dadurch wird die Ausbildung einer
relativ ungestörten Schichtung ermöglicht, da Turbulenzen,
die durch die Verdichtung hervorgerufen werden, nur noch
wenig auf die Schichtung einwirken können.
Der möglichst unmittelbar vor der Zündung liegende
Öffnungszeitpunkt des Einlaßventiles wird jedoch in
Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors, also insbe
sondere den Lastbedingungen, der Drehzahl und der Motor
temperatur, geregelt. D. h. z. B. im Leerlauf, also ohne
Last bzw. bei niedriger Drehzahl, liegt der Öffnungszeit
punkt unmittelbar vor dem Zündungszeitpunkt bzw. gegen
Ende des Verdichtungshubes. Der wird jedoch um so weiter
vorverlegt und damit die Öffnungszeit des Nebeneinlaßven
tils um so mehr verlängert, je mehr die Last oder die
Drehzahl zunimmt bzw. je niedriger die Motortemperatur
ist, also z. B. bei Beschleunigung oder in der Warmlauf
phase des Motors.
Die Einrichtung zur Regelung von Öffnungszeitpunkt bzw.
Öffnungsdauer des Nebeneinlaßventils kann elektrisch,
hydraulisch oder mechanisch betätigbar sein. So können
Öffnungszeitpunkt und -dauer durch einen Fliegkraftregler
geregelt werden.
Das Nebeneinlaßventil ist vorzugsweise als Elektroventil
ausgebildet. Damit sind Öffnungszeitpunkt und Öffnungsdau
er relativ einfach regelbar. Auch ist die Schließkraft
eines Elektroventils für das Nebeneinlaßventil ausrei
chend.
Neben der Regelung von Öffnungszeitpunkt und Öffnungsdauer
des Nebeneinlaßventils in Abhängigkeit vom Betriebszustand
des Motors bei konstantem Druck und konstanter Zusammen
setzung des fetten Gemischs kann erfindungsgemäß der Druck
und/oder die Zusammensetzung des dem Nebenbrennraum
zugeführten fetten Gemischs in Abhängigkeit vom Betriebs
zustand des Motors geregelt werden. Dies kann z. B. durch
Regelung des Druckverhältnisses des Verdichters, also von
dessen Drehzahl, oder, falls ein Vergaser bzw. eine
Einspritzdüse im Ansaugkanal zum Nebeneinlaßventil vorge
sehen ist, durch Regelung der Stellung der Drosselklappe
oder der Einspritzdauer der Einspritzeinrichtung erfolgen.
Das magere Gemisch wird vorteilhaft in konstanter Menge
über das Haupteinlaßventil zugeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Motor wird einem Einströmen des
mageren Gemischs in dem Bereich, dem das fette Gemisch
zugeführt wird und in der sich die Zündeinrichtung bzw.
die Zündkerze befindet, durch den Gegendruck des fetten
Gemischs entgegengetreten. Andererseits führt dieser Druck
nach Zündung des fetten Gemisch zu einer schnellen
Ausbreitung der Flamme in das und in dem mageren Gemisch.
Auch beim erfindungsgemäßen Motor kann ein Nebenbrennraum
vorgesehen sein, in den das fette Gemisch eingelassen wird
und in dem sich die Zündkerze befindet. Wenn ein solcher
Nebenbrennraum vorhanden ist, kann er jedoch erheblich
kleiner ausgebildet werden als bei den herkömmlichen
Schichtlademotoren mit einem sogenannten geteilten, also
einen Nebenbrennraum aufweisenden Brennraum.
Der Begriff "Verbrennungsmotor" ist hier weit auszulegen
Darunter sind alle Motoren zu verstehen, die eine
Brennkammer mit einem Einlaß zur intermittierenden Ver
brennung eines Brennstoff-Luft-Gemischs aufweisen, also z.
B. auch bestimmte Turbinen, wie Holzwarth-Turbinen, neben
Hubkolbenmotoren, wie Viertakt- und Zweitaktmotoren oder
Drehkolbenmotoren, wie dem Wankelmotor.
Die Zuführung des fetten Gemischs kann durch die Zündkerze
erfolgen. Dazu ist die Zündkerze mit einem Kanal versehen,
durch den das Fettgemisch strömt, wobei das Nebeneinlaß
ventil stromaufwärts dieses Kanals angeordnet ist. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, daß herkömmliche Motoren
auf den erfindunsgemäßen Motor leicht dadurch umgerüstet
werden können, daß die übliche Zündkerze gegen eine solche
die Gemischzuführung ermöglichende Zündkerze ausgetauscht
wird.
Im übrigen kann bei solchen Betriebszuständen, bei denen
ein sehr hohes Unterdruckverhältnis vorliegt, wie z. B.
bei Kolbenmaschinen im Leerlauf, auch eine Zuführung ohne
Druck zu einem hinreichend zündfähigen fetten Gemisch
führen.
Der erfindungsgemäße Motor kann mit Kraftstoff ebenso
betrieben werden wie mit Brenngas. Auch sind Kombinationen
denkbar. So kann z. B. das Brenngas dem Nebenbrennraum
über das Nebeneinlaßventil zugeführt werden, während dem
Hauptbrennraum Kraftstoff zugeführt wird. Auch ist es
denkbar, dem Hauptbrennraum ein Luft/Schweröl-Gemisch
zuzuführen und dem Nebenbrennraum ein Kraft
stoff/Luft-Gemisch oder ein Brenngas.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen jeweils schema
tisch:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil des Zylinderkop
fes eines Verbrennungsmotors nach einer Ausfüh
rungsform der Erfindung; und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kolbenpumpe als
Verdichter für das fette Gemisch.
Gemäß Fig. 1 weist der auf einem Zylinder 1 mit Kolben
2 angeordnete Zylinderkopf 3 auf der einen Seite ein
Haupteinlaßventil 4 und auf der anderen Seite ein
Auslaßventil 5 auf. Weiterhin befinden sich im Zylinder
kopf 3 ein durch das Haupteinlaßventil 4 verschließbarer
Ansaugkanal 6 für ein mageres Gemisch sowie ein durch
das Auslaßventil 5 verschließbarer Abgaskanal 7.
Zwischen dem Haupteinlaßventil 4 und dem Auslaßventil
5, also im mittleren Bereich ist im Zylinderkopf 3
ein Nebeneinlaßventil 9 zum Verschließen eines Kanals
8 zur Zufuhr eines fetten Gemischs vorgesehen. Der
Kanal 8 mündet dabei in einen Nebenbrennraum 10, der
über eine Öffnung 11 mit dem Hauptbrennraum 12 kommu
niziert. In dem Nebenbrennraum 10 ist eine Zündkerze
13 vorgesehen.
An den Kanal 8 ist dabei ein nicht dargestellter Verdich
ter, also z. B. eine Pumpe angeschlossen, so daß das
fette Gemisch dem Nebenbrennraum 10 über das Nebeneinlaß
ventil 9 unter Druck zugeführt wird.
Die Betätigung der Ventile 4, 5 und 9 kann dabei durch
eine nicht dargestellte Nockenwelle erfolgen. D. h.
die Nockenwelle kann für jeden Zylinder 1 des Motors
drei Nocken aufweisen, die über jeweils einen Kipphebel
die Ventile 4, 5 und 9 betätigen.
Gemäß Fig. 2 kann der Verdichter durch eine Kolbenpumpe
mit einem Kolben 14 in einem Gehäuse 15 gebildet sein.
Der Kolben 14 kann dabei durch die Nockenwelle z.
B. über einen Kipphebel betätigt werden. In das Gehäuse
15 mündet ein Kanal 8′, über den das zu komprimierende
fette Gemisch eingesaugt wird. Das Druckventil der
Kolbenpumpe wird durch das Nebeneinlaßventil 9 gebildet,
welches in einer an dem Gehäuse 15 befestigten Führung
16 geführt ist, an der sich auch die Ventilfeder 17
abstützt.
Nach Fig. 2 kann die Menge des fetten Gemischs durch
die Hubhöhe des Kolbens 14 oder durch Ausbildung einer
Steuerkante am Kolben 14 wie von Dieseleinspritzpumpen
her bekannt, geregelt werden, desgleichen durch Drosse
lung der Leitung 8′.
Claims (7)
1. Verbrennungsmotor mit einem Brennraum, der wenigstens
ein Haupteinlaßventil für ein mageres und wenigstens
ein Nebeneinlaßventil für ein fettes Luft-Kraftstoff-
Gemisch aufweist, wobei das Nebeneinlaßventil im
Bereich der Zündeinrichtung vorgesehen ist, gekenn
zeichnet durch einen Verdichter zur Zufuhr des
fetten Gemischs in den Brennraum unter Druck und
eine Einrichtung zur Regelung der Menge des fetten
Gemischs in Abhängigkeit vom Betriebszustand des
Motors.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Verdichter das fette Gemisch mit konstan
tem Druck und konstanter Zusammensetzung dem Brennraum
zuführt und die Menge des fetten Gemischs durch
die Öffnungszeit und die Öffnungsdauer des Nebenein
laßventils (9) geregelt wird.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nebeneinlaßventil (9) derart
gesteuert wird, daß das fette Gemisch kurz vor
dem oberen Totpunkt des Verdichtungshubes dem Brenn
raum zugeführt wird.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zusammensetzung und der Druck des fetten
Gemischs in Abhängigkeit vom Betriebszustand gesteuert
wird.
5. Verbrennungsmotor nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das magere Gemisch in
konstanter Menge zugeführt wird.
6. Verbrennungsmotor nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter als
Kolbenpumpe ausgebildet ist, welche von der Nockenwelle
angetrieben wird und das Einlaßventil (9) das Druckven
til der Kolbenpumpe bildet.
7. Verbrennungsmotor nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündkerze (10)
als Zündeinrichtung vorgesehen ist, welche einen Kanal
aufweist, durch den das fette Gemisch zugeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3628034A DE3628034A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Verbrennungsmotor |
PCT/EP1987/000460 WO1988001339A1 (fr) | 1986-08-19 | 1987-08-18 | Moteur a combustion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3628034A DE3628034A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Verbrennungsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628034A1 true DE3628034A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3628034A Withdrawn DE3628034A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Verbrennungsmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628034A1 (de) |
WO (1) | WO1988001339A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140962A1 (de) * | 1991-12-12 | 1993-01-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur einblasung eines brennstoff-luft-gemisches |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2659103B1 (de) * | 2010-12-30 | 2019-03-13 | TVS Motor Company Limited | Zweitaktverbrennungsmotor |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091378B (de) * | 1952-10-13 | 1960-10-20 | Neil Otto Broderson | Regelverfahren fuer eine gemischverdichtende Viertakt-Brennkraftmaschine |
US3406667A (en) * | 1966-09-29 | 1968-10-22 | Alvin W. Evans | Ignition amplifying apparatus |
US3814067A (en) * | 1971-02-08 | 1974-06-04 | Guadalajara De La Fuente | Internal combustion engine combustion chamber design and air/fuel mixture supply means |
JPS526415B2 (de) * | 1972-12-08 | 1977-02-22 | ||
DE2440354A1 (de) * | 1973-09-26 | 1975-03-27 | Yamaha Motor Co Ltd | Zweitakt-ottomotor |
DE2412250A1 (de) * | 1974-03-14 | 1975-09-25 | Porsche Ag | Gemischverdichtende, fremdgezuendete viertakt-brennkraftmaschine mit ladungsschichtung |
DE2462143A1 (de) * | 1974-03-25 | 1976-02-19 | Bekama Ag | Vorrichtung zur verbesserung der gemischbildung und schichtladung bei einer brennkraftmaschine |
DE2435180A1 (de) * | 1974-07-22 | 1976-02-05 | Karl Dr Fracke | Dosierte fuellung der vorkammer in ottomotoren |
-
1986
- 1986-08-19 DE DE3628034A patent/DE3628034A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-08-18 WO PCT/EP1987/000460 patent/WO1988001339A1/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140962A1 (de) * | 1991-12-12 | 1993-01-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur einblasung eines brennstoff-luft-gemisches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1988001339A1 (fr) | 1988-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69916178T2 (de) | Brennkraftmaschine für zwei Brennstoffe mit Zündung eines Homogengemisches bestehend aus Gas,Luft und Pilotbrennstoff | |
DE2349928C3 (de) | Mit Ladungsschichtung betriebene fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE1526294C3 (de) | Fremdgezündete, gemischverdichtende Brennkraftmaschine | |
WO2016155870A1 (de) | Brennkraftmaschine und verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine | |
DE19947355A1 (de) | Dualbrennstoffmotor, der eine im wesentlichen homogene Mischung von gasförmigem Brennstoff, Luft und Vorsteuerbrennstoff während eines Kompressionshubes erzeugt | |
DE2650834A1 (de) | Gemischgespuelte zweitakt-brennkraftmaschine | |
DE3248918T1 (de) | Verbrennungsmotor mit abgasrueckfuehrung und verfahren zum betreiben desselben | |
DE102016112380A1 (de) | Zündsystem mit Zusatzenergie und magerer Vorkammerverbrennung | |
EP2992195A2 (de) | Hubkolbenbrennkraftmaschine sowie verfahren zum betreiben einer hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE2851504C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung und variablem Verdichtungsverhältnis | |
EP3872330A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines grossdieselmotors, sowie grossdieselmotor | |
EP3679235A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines gasmotors | |
EP0538564A1 (de) | Selbstzündende Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
EP3693596A1 (de) | Grossmotor mit hilfsgebläse sowie betriebsverfahren | |
DE102016000436A1 (de) | Zündungssystem mit einer steuerbaren Entlüftung der Vorkammer | |
DE102018212917A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3628034A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE2450956C3 (de) | Brennkraftmaschine | |
EP4028655A1 (de) | Vorrichtung zur kraftstoffeinspritzung für verbrennungsmotoren | |
DE2743495A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der zuendwilligkeit und abgassauberkeit eines verbrennungskraftmotors und verbrennungskraftmotor | |
DE2548086A1 (de) | Brennkraftmaschine mit paarweise etwa phasengleich arbeitenden arbeitsraeumen | |
DE2909637A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer eine ladungsschichtung bei zweitakt-ottomotoren | |
DE2606014A1 (de) | Gemischverdichtende, fremdgezuendete viertakt-brennkraftmaschine mit ladungsschichtung | |
EP3425188B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines verbrennungsmotors und verbrennungsmotor | |
DE2830274A1 (de) | Gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |