DE965641C - Wagenreinigungsgeraet - Google Patents
WagenreinigungsgeraetInfo
- Publication number
- DE965641C DE965641C DEM20009A DEM0020009A DE965641C DE 965641 C DE965641 C DE 965641C DE M20009 A DEM20009 A DE M20009A DE M0020009 A DEM0020009 A DE M0020009A DE 965641 C DE965641 C DE 965641C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning device
- frame
- car
- compressed air
- car cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/008—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for interiors of land vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
- Bei dem Wagenreinigungsgerät nach dem Hauptpatent 964 oho sind die Schwingungserzeuger bzw. die Preßluftschlagwerkzeuge in einem Schwenkrahmen angeordnet, der die Kippbewegung des Kreiselkippers teilweise mitmacht. Die sich hieraus ergebenden konstruktiven Schwierigkeiten und der Raumbedarf des ganzen Gerätes können wesentlich vermindet werden, wenn dem die Schwingungserzeuger bzw. die Preßluftwerkzeuge tragenden Rahmen statt einer Schwenkbewegung nur eine Aufundabbewegung erteilt wird. Die Befestigung von Reinigungsgeräten an heb- und senkbaren Rahmen ist bekannt und wird insbesondere bei solchen Geräten angewendet, die mit rotierenden Bürsten arbeiten, welche beim Reinigen sowohl quer als auch in Längsrichtung des Wagens bewegt werden müssen. Diese Geräte sind deshalb mit dem Nachteil behaftet, daß sie eine sehr verwickelte Gestaltung der Übertragungsorgane erfordern und daß infolge des langen Hubs bis zum Wagenboden vor Beginn und nach Beendigen des Reinigungsvorgangs unerwünschte Leerlaufzeiten entstehen.
- Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß ein Wagenreinigungsgerät für Förderwagen verwendet wird, dessen Reinigungswerkzeuge aus die Wagenwandungen in Schwingung versetzenden und am Wagenboden angreifenden Einrichtungen, z. B. Preßluftschlaghämmern, besteht, die erfindungsgemäß auf einem Rahmen angeordnet sind, der durch Preßluft oder ähnliche Mittel nach oben und unten bewegt werden kann und an dessen Ecken Preßluftteleskopsäulen angeordnet sind. Statt der Preßluftkönnen auch andere Mittel gewählt werden, um den Rahmen nach oben oder nach unten zu bewegen, je nachdem die Schlagwerkzeuge außer oder in Eingriff mit dem Wagenkasten gebracht werden sollen.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der die Erfindung schematisch beispielsweise erläutert ist. Es zeigt Abb. i eine Einrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt, Abb. 2 im Querschnitt und Abb. 3 in einer Draufsicht.
- Wie aus dem in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, besteht das Wagenreinigungsgerät aus einer Reihe von Preßluftschlaghämmern oder anderen Schwingungserzeugern, die an einem von Preßluftteleskopsäulen g getragenen Rahmen f oberhalb eines Kreiselkippers d für die Förderwagen angeordnet sind. Dieser Rahmen kann, sobald der Förderwagen in die Entleerungslage gekippt ist, durch die Teleskopsäulen in die Arbeitslage gesenkt werden, so daß die Hämmer oder sonstige Schwingungserzeuger auf den Wagenboden aufschlagen können. Herstellungskosten und Betriebssicherheit sind infolge der einfacheren Konstruktion der Bewegungsvorrichtung des Rahmens f besonders günstig.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Wagenreinigungsgerät nach Patent 964 o6o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserzeuger bzw. Preßluftschlaghämmer (e) auf einem Rahmen (f) angeordnet sind, der durch Preßluft oder ähnliche Mittel nach oben und unten bewegt werden kann.
- 2. Wagenreinigungsgerät nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Rahmens (f) Preßluftteleskopsäulen (g) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. :29467o, 817 000.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM20009A DE965641C (de) | 1953-09-12 | 1953-09-12 | Wagenreinigungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM20009A DE965641C (de) | 1953-09-12 | 1953-09-12 | Wagenreinigungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965641C true DE965641C (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7298109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM20009A Expired DE965641C (de) | 1953-09-12 | 1953-09-12 | Wagenreinigungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965641C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE294670C (de) * | ||||
DE817000C (de) * | 1950-07-20 | 1951-10-15 | Otto Adolphs | Vorrichtung zum Reinigen von Foerderwagen |
-
1953
- 1953-09-12 DE DEM20009A patent/DE965641C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE294670C (de) * | ||||
DE817000C (de) * | 1950-07-20 | 1951-10-15 | Otto Adolphs | Vorrichtung zum Reinigen von Foerderwagen |
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