DE369762C - Mechanischer Handfederhammer - Google Patents

Mechanischer Handfederhammer

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DE369762C
DE369762C DES58273D DES0058273D DE369762C DE 369762 C DE369762 C DE 369762C DE S58273 D DES58273 D DE S58273D DE S0058273 D DES0058273 D DE S0058273D DE 369762 C DE369762 C DE 369762C
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Germany
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hammer
mechanical hand
hand spring
spring hammer
machine
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Expired
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DES58273D
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SPRENGSTOFFWERKE DR R NAHNSEN
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SPRENGSTOFFWERKE DR R NAHNSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/10Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • mechanischer Handfederhammer. Die Erfindung .bezweckt, das Gleisstopfen auf mechanischem Wege vorzunehmen. Die Vorteile, welche die Maschine vor den bisher üblichen, durch Luft angetriebenen Maschinen hat, ist,die größere Leichtigkeit, weil der Motor seine Kraft zurr Antrieb, direkt: durch eine .biegsame Welle auf die Gleisstopftnaschine überträgt und dadurch den Fortfall des Luftkompressors möglich macht.
  • Die Gleisstopfmaschine besteht im wesentlichen aus dem Gebäude, der Kurbelwelle h, dem Hammer n. mit dem gelenkigen Hebel l und dem Griff e zur Handhabung ider Maschine. Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Das Gehäuse besteht aus der Werkzeugführung a, der Hammerführung b, .den Seitenwänden e l, c=, dem Verbindungsstücke d mit dem aufgenieteten Griff e. Durch die vier Bolzen f1, f=, f$, f4, sind diese Teile zu einem Ganzen vereinigt.
  • Die biegsame Welle g setzt die Kurbelwelle h, die in den beiden Kugellagern il, i2 gelagert ist, in drehende Bewegung. Durch diese drehende Bewegung nimmt :der Kurbelzapfen k, der auch mit einem Kugellager ausgestattet ist, den gelenkigen Hebel 1, ider durch den Bolzen in. mit idem Hammer zz verbunden ist, nach oben. Die Schlagfeder o, die sich auf den Bund s des Hammers st stützt, spannt sich so weit, bis der gelenkige Hebel 1 im Scheitelpunkt,der Kurbelbahn durch den Ausrückbolzen p abgestreift wird, und nun übt der Hammer n .durch die Schlagfeder o den Schlag auf das Werkzeug q aus. Um den Hebel l immer in seine Grundstellung zu bringen, wirkt eine Federvorrichtung t in einen Einschnitt des Hebels G. Damit die Maschine beim Leerlauf vor Beschädigungen geschützt wird, ist eine Pufferfeder r eingebaut, die den Schlag aufnimmt.
  • Dieser mechanische Hammer ist außerdem für alle Werkstätten und auf Montagen zu verwenden, in denen Meißel- und Hammerarbeiten verrichtet werden, da er keine kostspieligae Kompressoranlage beansprucht und überall .durch einen Motor, gleich welcher Antriebskraft, in Betrieb gesetzt wenden kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRucH: Mechanischer Handfederhammer, dadurch gekennzeichnet, .daß ider gelenkige, am Hammer (n) angebrachte Hubhebel (0 von dem ihn hoch hebenden Kurbelbahnzapfen (k) durch einen feststehenden Anschlag (p) im Scheitel seiner Anhubsbewegung abgestreift wird, um dann seine selbsttätige .Abwärtsbewegung unter der Wirkung .der bekannten Federung (o) zu vollführen.
DES58273D Mechanischer Handfederhammer Expired DE369762C (de)

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DE369762C true DE369762C (de) 1923-02-23

Family

ID=7492432

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DES58273D Expired DE369762C (de) Mechanischer Handfederhammer

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DE (1) DE369762C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4732220A (en) * 1983-05-19 1988-03-22 Marcus Komponenter Ab Apparatus for briefly and impulsively releasing mechanical energy

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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