DE965324C - Verfahren zur Herstellung von bromsubstituierten Cyclopentylessigsaeureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von bromsubstituierten CyclopentylessigsaeureamidenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
JTr. 965 324 KLASSE 12 ο GRUPPE 25 INTERNAT. KLASSE C07c
C 10600 IVb f 12 ο
Dr. Adolf Stachel, Frankfurt/M.- Fechenheim, und Dr. Walther Persch, Frankfurt/M.-Höciist
sind als Erfinder genannt worden
Cassella Farbwerke Mainkur Aktiengesellschaft, Frankfurt/M.- Fechenheim
Verfahren zur Herstellung von bromsubstituierten Cyclopentylessigsäureamiden
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom i9. Januar 1955 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 27. Dezember 1956
Patenterteilung bekanntgemaditiam 23. Mai 1957
Es wurde gefunden, daß man bromsubstituierte Cyclopentylessigsäureamide erhält, wenn man Verbindungen
der allgemeinen Formel
R
\ \— C-COX
\ \— C-COX
1— / i
Br
in der R Wasserstoff, einen Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Cycloalkylrest und X Halogen, OH oder O-Alkyl
bedeutet, in an sich bekannter Weise mit Ammoniak, primären oder sekundären Aminen oder Harnstoffderivaten
kondensiert.
Die neuen Verbindungen können infolge ihrer guten
sedativen Wirkung als Arzneimittel verwendet werden.
Von den im Handel befindlichen Sedativa kommt das Präparat »ADALIN« (Diäthylbromacetureid) den
Produkten der Erfindung konstitutionell und in seiner Wirkungsweise am nächsten. Wie weiter unten an
Hand von Vergleichsversuchen gezeigt wird, besitzen die letzteren demgegenüber erhebliche Vorteile.
Auch die in der britischen Patentschrift 230 432 beschriebenen Verbindungen Cyclohexylacetureid und
709 532/278
Cyclohexancarbonsäureureid sind den erfindungsgemäß
hergestellten Produkten und auch dem Handelsprodukt »ADALIN«· in ihrer sedativen Wirkung
bei weitem unterlegen.
Die schweizerische Patentschrift 242 245 bezieht sich auf die Herstellung von Cyclopentan-i-phenyli-carbonsäurediäthylaminoäthylamid
der Formel
C-CO · NH · CH2 · CH2 — N (C2H5)2
H2C CH2
HX-
-CH„
Diese Verbindung unterscheidet sich also in ihrer Konstitution weitgehend von den erfindungsgemäß
erhältlichen Cyclopentyl-bromacetamiden.
Das gleiche gilt von den nach der USA.-Patentschrift
2 449 638 herstellbaren substituierten Glycinamiden der Formel
R1-NH-CH2-CO-NH-R2
wobei R1 Aralkyl mit einer Alkylkette von 3 C-Atomen
und R2 ein Diarylalkylradikal bedeutet. Speziell beschrieben
ist die Substanz folgender Konstitution:
C6H5. CHo - CH · NH · CO · NH · CH2 (CeH5)2
CH3
a
Verbindungen dieser Art sollen als Lokalanästhetika verwendet werden.
In der USA.-Patentschrift 2 474 796 wird die Herstellung
von Alkylaxninoalkylestern cyclischer Carbonsäuren der Formel
R-R'-COOH
beschrieben, z. B. solche der Cyclopentyl-i-phenyli-carbonsäure,
die in erster Linie als Spasmolytika und Lokalanästhetika verwendbar sein sollen. Nur
nebenbei ist auch von einer sedativen Wirkung die Rede. Abgesehen davon bestehen aber auch hier
wieder weitgehende konstitutionelle Unterschiede im Vergleich mit den Substanzen der Erfindung, ebenso
wie bei dem »Valamkw der Formel
OH
Cyclopentylbromacetamid
a) Cyclopentylbromessigsäure. 384 g (3 Mol) Cyclopentylessigsäure
(Kp.ls = 125 bis 127°, »|f = i,4539)
werden mit 31 g (1 Mol) rotem Phosphor gut vermischt.
Dazu werden 680 g(8,5 Mol) Brom zugetropft. Das Reaktionsgemisch erwärmt sich unter BromwasserstoHentwicklung.
Anschließend erwärmt man im kochenden Wasserbad. Die Reaktion ist beendet, wenn im Kühler keine Bromdämpfe mehr auftreten.
Nun gießt man das Gemisch in 2 1 Wasser und läßt es 2 Stunden stehen. Die als hellgelbes schweres Öl
abgeschiedene Cyclopentylbromessigsäure nimmt man in 500 ecm Äther auf, wäscht diesen dreimal mit je
250 ecm Wasser und trocknet ihn über geglühtem Natriumsulfat. Nach dem Abdestillieren des Äthers
destilliert man den Rückstand im Vakuum. Die Cyclopentylbromessigsäure geht bei Kp.Os = 1150 als
farbloses Ol über, das alsbald kristallisiert. F. = 46 bis 47°.
b) Cyclopentylbromacetylchlorid. 207 g (1 Mol)
Cyclopentylbromessigsäure werden mit 179 g (1,5 Mol)
Thionylchlorid 5 Stunden unter Rückfluß gekocht.
Nach dem Erkalten destilliert man das über- /5 schüssige Thionylchlorid im Vakuum bei 400 ab und
fraktioniert den Rückstand. Das Cyclopentylbromacetylchlorid geht bei Kp.8 = 90 bis 920 als farblose
Flüssigkeit über.
c) Cyclopentylbromacetamid. 225 g (r Mol) Cyclopentylbromacetylchlorid
werden bei Zimmertemperatur in 800 ecm konzentriertes wäßriges Ammoniak
unter Rühren im Laufe von 2 Stunden eingetropft. Man rührt noch eine weitere Stunde und saugt dann
das in weißen Kristallen abgeschiedene Cyclopentylbromacetamid ab. Man wäscht es mehrmals mit
Wasser und kristallisiert es aus Wasser oder Benzol um. Das Cyclopentylbromacetamid kristallisiert in
schönen weißen verfilzten Nadeln vom F. = 123 bis 1250.
Das Cyclopentylbromacetamid zeigt eine gute sedative Wirkung. Sein therapeutischer Index ist 22,50,
während der des bekannten Diäthylbromacetureids nur 10,05 beträgt.
95 Beispiel 2
Cyclopentylbromacetylharnstoff 112,5 g (0,5 Mol) Cyclopsntylbromacetylchlorid
werden in eine Suspension von 33 g (0,5 Mol) feingepulvertem Harnstoff in 500 ecm absolutem Benzol
eingetropft und 8 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird der auskristallisierte Cyclopentylbromacetylharnstoff
abgesaugt und mit Benzol gewaschen. Aus Benzol kristallisiert er in weißen Prismen vom Schmelzpunkt 145 bis 1460.
Beispiel 3
Cyclopentyl-n-butylbromacetamid
Cyclopentyl-n-butylbromacetamid
a) Cyclopentyl - η - butylbromessigsäure. 55,2 g (0,3 Mol) Cyclopentyl-n-butylessigsäure (Kp.15 = 1550;
w% = 1,4583) werden mit 3,1 g (0,1 Mol) rotem Phosphor
gut vermischt und, wie im Beispiel ia) beschrieben, mit 68 g (0,85 Mol) Brom umgesetzt.
Nach dem Eingießen in 200 ecm Wasser nimmt man die als hellgelbes schweres Öl abgeschiedene Cyclopentyl-n-butylbromessigsäure
in Äther auf, trocknet diesen über geglühtem Natriumsulfat und destilliert ihn im Vakuum restlos ab. Der Rückstand wird ohne
weitere Reinigung weiterverarbeitet.
b) Cyclopentyl-n-butylbromacetylchlorid. 52,6 g
(0,2 Mol) Cyclopentyl-n-butylbromessigsäure (Rohprodukt)
werden mit 36 g (0,3 Mol) Thionylchlorid 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Die Aufarbeitung
erfolgt nach Beispiel ib). Das Cyclopentyl-n-butylbromacetylchlorid
geht bei Kp.9 = 133 bis 1380 als
farblose Flüssigkeit über.
c) Cyclopentyl-n-butylbromacetamid. 56 g (0,2 MoI)
Cyclopentyl-n-butylbromacetylchlorid werden bei
Zimmertemperatur unter Rühren in 150 ecm konzentriertes
wäßriges Ammoniak eingetropft.
Nach istündigem Rühren wird das zunächst als farbloses Öl abgeschiedene Cyclopentyl-n-butylbromacetamid
in Äther aufgenommen. Die Ätherlösung wird mit Wasser neutral gewaschen und über geglühtem
Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Äthers verbleibt ein farbloses Öl, das
nach Einstellen in Eis kristallisiert. Aus wenig Äther umkristallisiert, schmilzt das Cyclopentyl-n-butylbromacetamid
bei 46 bis 47°.
Auf gleiche Weise können z. B. hergestellt werden Cyclopentyl-n-propylbromacetamid; Di-[cyclopentyl]-bromacetamid
F. = 59 bis 6o°; Cyclopentylbenzylbromacetamid, F. = 1340; Cyclopentylphenylbrom-
acetamid. _ . . ,
Cyclopentylbromdibutylacetamid
H
H
>— C-CO-N^
Br
Substanz | Toxische Dosis ( = LD50) g/kg |
Sedative Dosis g/kg |
Therapeutischer Index = toxische Dosis zu sedativer Dosis |
Diäthylbromacetureid vADALIN* Cyclopentylbromacetamid gemäß Beispiel 1 |
I,6o 2,25 |
0,159 0,100 |
10,05 22,50 |
Der therapeutische Index hat somit bei der erfindungsgemäß hergestellten Substanz einen mehr als
doppelt so großen Wert wie beim handelsüblichen Präparat.
Aus der pharmazeutischen Literatur und Praxis ist ferner eine große Anzahl von Arzneimitteln bekanntgeworden,
die außer sedativen Eigenschaften noch andere Wirkungen zeigen, so z. B. die Bromalkylacetamide
bzw. Acetylharnstoffe, die in der USA.-Patentschrift 1 969 828 beschrieben sind, das a-Bromisovaleriansäure-p-phenetidid
der schweizerischen Patentschrift 67 036, ferner zahlreiche Barbitursäurederivate
und Thiobarbiturate. Diese Präparate sind den erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen
ebenso wie dem Handelsprodukt »ADALIN« zwar bezüglich der sedativen Wirkung häufig überlegen.
Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß die zuerst genannten Arzneimittel außerdem noch typische
Hypnotika sind und mithin durch Angriff am Hirnstamm eine imperative Wirkung entfalten. Im Gegensatz
dazu sind die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen ebenso wie »ADALIN« auf den Erregungszustand
dämpfend wirkende Beruhigungsmittel, welche die vegetative Labilität normalisieren und
wahrscheinlich durch Einwirkung auf die Hirnrinde ein Vorstadium des Einschlafens, die sogenannte
25,8 g (0,2 Mol)· Dibutylamin werden in 300 ecm absolutem Äther gelöst. Dann tropft man unter Eiskühlung
und Rühren 22,6 g (0,1 Mol) Cyclopentylbromacetylchlorid
zu. Nachdem alles Cyclopentylbromacetylchlorid eingetropft ist, rührt man das Gemisch noch 2 Stunden unter Rückfluß. Nach dem
Erkalten saugt man vom abgeschiedenen Dibutylaminchlorhydrat ab, wäscht den Äther mit Wasser,
wenig verdünnter Salzsäure und nochmals mit Wasser und trocknet die Ätherlösung über geglühtem Natriumsulfat.
Dann destilliert man den Äther ab und fraktioniert den Rückstand im Vakuum. Das Cyclopentylbromdibutylacetamid
geht bei Kp.O6 = 140 bis 1500
als farbloses Öl über; n% = 1,4356, D — 1,025. Molrefraktion,
berechnet 80,894, gefunden 81,09.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen bezüglich ihrer sedativen Wirkung
ergibt sich aus einem Vergleich des nach Beispiel ι erhaltenen Cyclopentylbromacetamids mit dem
konstitutionell am nächsten liegenden, im Handel befindlichen Sedativum »ADALIN<? (Diäthylbromacetureid).
Die Präparate wurden an Mäuse oral verabreicht. Die erhaltenen Ergebnisse sind aus der folgenden
Tabelle ersichtlich:
physiologische Schlafbereitschaft, hervorrufen. Eine Vergleichsmöglichkeit der beiden Arzneimittelgruppen
ist daher nicht gegeben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von bromsubstituierten Cyclopentylessigsäureamiden, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen FormelBrCOXin der R Wasserstoff, einen Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- no oder Cycloalkylrest und X Halogen, OH oder O-Alkyl bedeutet, in an sich bekannter Weise mit Ammoniak, primären oder sekundären Aminen oder Harnstoffderivaten kondensiert.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 540 863, 2 474 796, 2449638, ι 969828;
britische Patentschrift Nr. 230 432;
schweizerische Patentschriften Nr. 242 245, 67 036.© .609 738/381 12.56 (709 532/278 5. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC10600A DE965324C (de) | 1955-01-19 | 1955-01-19 | Verfahren zur Herstellung von bromsubstituierten Cyclopentylessigsaeureamiden |
Applications Claiming Priority (1)
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DEC10600A DE965324C (de) | 1955-01-19 | 1955-01-19 | Verfahren zur Herstellung von bromsubstituierten Cyclopentylessigsaeureamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE965324C true DE965324C (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=7014793
Family Applications (1)
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DEC10600A Expired DE965324C (de) | 1955-01-19 | 1955-01-19 | Verfahren zur Herstellung von bromsubstituierten Cyclopentylessigsaeureamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965324C (de) |
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1955
- 1955-01-19 DE DEC10600A patent/DE965324C/de not_active Expired
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