DE965158C - Einrichtung zum selbsttaetigen Betrieb einer Kernblasmaschine - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Betrieb einer Kernblasmaschine

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DE965158C
DE965158C DEP28503D DEP0028503D DE965158C DE 965158 C DE965158 C DE 965158C DE P28503 D DEP28503 D DE P28503D DE P0028503 D DEP0028503 D DE P0028503D DE 965158 C DE965158 C DE 965158C
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DE
Germany
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plate
core
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burner
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Expired
Application number
DEP28503D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georges Mayer
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GEORGES MAYER DIPL ING
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GEORGES MAYER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Betrieb einer Kernblasmaschine nach Patent 947 015. Mit einer automatisch arbeitenden Kernblasmaschine mit Drehtisch läßt sich gegenüber der halbautomatischen Arbeitsweise nur eine geringe Einsparung an Arbeitskräften erzielen, da die Brennplatten einzeln aufgelegt und abgenommen werden, so daß die Maschine ständig mit einer Arbeitskraft besetzt werden muß, die dadurch so ausgelastet ist, daß zur Wartung der Anlage eine weitere Arbeitskraft erforderlich ist.
Dieser Mangel wird erfindungsgemäß durch eine Anlage beseitigt, die bei vollautomatischem Ablauf es ermöglicht, einen beliebig großen Satz von leeren Brennplatten mit Kernen zu beschicken und wieder abzustellen und zu stapeln, so daß eine Arbeitskraft mindestens zwei Maschinen bedienen kann. Die Einrichtung zum selbsttätigen Betrieb der Kernblasmaschine nach der Erfindung arbeitet im wesentlichen, in der Weise, daß durch einen taktmäßig arbeitenden Schieber von einem Vorratsstapel eine Brennplatte in die Bearbeitungssitellung auf dem Preßkolben geschoben und gleichzeitig die Brennplatte mit dem vorher fertiggearbeiteten Kern auf eine Förderbahn geschoben wird, die sie über eine Hubvorrichtung bringt, welche die Brennplatte
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van der Förderbahn abhebt und an einer in einem zweckmäßig fahrbar angeordneten Transportkäfig gehaltenen Stapel anfügt.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer selbsttätigen Kernblasmaschinenanlage gemäß der Erfindung.
Abb. I ist eine Ansicht mit Einzelheiten in senkrechtem Schnitt;
Abb. II ist ein Schaltungsschema, Die Anlage besteht aus der eigentlichen Kernblasmaschine und einer Zuführungs- und Ausführungsvorrichtung, die je mit einer Stapelvorrichtung für die zu bearbeitenden und die fertiggearbeiteten versehen sind. Die Kernblas maschine besitzt die in dem Hauptpatent beschriebene Gestalt und Anordnung mit dem Oberteil, bestehend aus dem Sandbehälter i, dem Blaskopf 2 mit den Vibratoren 5 und dem angeschraubten Kernkasten 6, sowie dem Unterteil mit dem Preßkolben 9 und dem plattenförmigen Kolbenkopf 10, der zur Aufnahme der Brennplatte 8 dient. Abweichend von der Ausführung des Hauptpatents mündet ein Preßluftkanal 19, aus welchem die Preßluft zum Ausblasen des Kernkastens 6 austritt, in der Mitte des plattenförmigen Kolbenkopfes, so daß sie auch bei aufgesetzter Brennplatte durch eine mittlere Durchbrechung 24 derselben gegen den Kernkasten wirken kann. In dem plattenförmigen Kolbenkopf 10 ist ferner ein Preßluftzerstäuber angeordnet, der das durch eine Leitung 20 zugeführte Petroleum zerstäubt und durch Kanal 19 und die Durchbrechung 24 Kernkasten und Brennplatte mit Petroleumnebel benetzt. Der plattenförmige Kolbenkopf ist ferner mit seitlichen Führungsleisten 26 für die Brennplatte bei der Zuführung und Ausführung derselben versehen. In der gleichlaufenden Zuführungs- und Ausführungsrichtung ist vor der Kernblasmaschine eine Förderrollenba'hn 27 und hinter der Kernblasmasdhine eine Förderrollenbahn 23 derart angeordnet, daß ihre Förderebenen in gleicher Höhe mit der Oberfläche des plattenförmigen Kolbenkopfes 10, wenn derselbe sich in der Aufnahmestellung befindet, sind. Die seitlichen Rahmenteile beider Rollenbahnen 27 und 23 sind mit Führungsleisten für die Brennplatte der Zuführung und Ausführung versehen.
Die Rollenbahn 27 bildet der Boden eines rohrförmigen Magazins 17 zur Aufnahme eines Stapels übereinandergeschich teter Brennplatten, dessen untere Mantelkante von dem Rollenboden. einen Abstand hat, der etwas größer ist als die Höhe einer Brennplatte. In der Spaltöffnung zwischen dem Magazin und dem Rollenboden ist in der Zuführungsir ichtung beweglich ein Schieber 18 angeordnet, der an einem z. B. hydraulisch bewegten Kolben angebracht ist. Der Zuführungsschieber 18 ist so lang und besitzt einen solchen Hub, daß er die Brennplatte aus dem Magazin bis in die Arbeitsstellung auf den plattenförmigen Kolbenkopf 10 bringt. In der Zeichnung ist der Schieber verkürzt gezeichnet. In dem Zuführungsschieber sind Rollen drehbar gelagert, daß sie, wenn der Schieber unter Hinausschiebung der untersten Brennplatte 8 aus dem Magazin zwischen dem Rollenboden und der zweituntersten Brennplatte sich einschiebt, den Plattenstapel ein wenig anheben, die unterste Platte teilweise entlasten und verhindern, daß der Stapel gegen Ende des Ausschiebens der Platte zum Kippen kommt. In der Zeichnung ist nur eine Rolle 28 dargestellt.
Zwischen dem Stapelrohr 17 und der Kernblasmaschine ist eine Bürste 25 am Stapelrohr derart befestigt, daß die Oberseite der Brennplatte auf dem Wege zur Arbeitsstellung von der Bürste gereinigt wird.
Die in der Zuführungs- und Ausführungsrichtung hinter der Kernblasmaschine angeordnete Rollbahn 23 ist mit einem Begrenzungsanschlag 29 versehen, der die Endlage der Brennplatte mit dem fertiggeblasenen Kern oberhalb einer Hubvorrichtung und' unterhalb einer auf Schienen 30 mittels Rollen 31 fahrbar angeordneten Stapelvorrichtung, bestehend aus einem mit vier Sperrklinken versehenen Ring 32, der mittels der Seitenteile 33 an den Rollenachsen aufgehängt ist, bestimmt. Die Sperrklinken untergreifen unter der Wirkung von Federn 34 einen vorspringenden Rand der untersten Brennplatte und tragen dadurch den gesamten Stapel der überein andergeschichte ten Brennplatten. Die Sperrklinken sind mit Hubflächen versehen, welche beim Andrücken einer neuen Brennplatte an das untere Stapelende von dem vorspringenden Rand der anzufügenden Platte gestreift werden, wodurch die Klinken beim Anheben des Stapels auswärts bewegt werden, bis sie nachdem Passieren des vorspringenden Randes der neuen Brennplatte in ihre frühere Stellung zurückgehen und die Stapellast wieder aufnehmen. Die Hubvorrichtung besteht aus einem senkrecht beweglichen Hubkolben 21, dessen äußeres Kolbenstangenende vier adhsparallel angeordnete Zinken besitzt, die bei der Aufwärtsbewegung durch die Zwischenräume der Förderrollen der Rollenbahn 23 gegen die Unterseite der Brennplatte wirken und sie durch senkrechte Aufwärtsbewegung an den Stapel anfügen.
Die automatische Auslösung sämtlicher Arbeitsvorgänge in der vorbeschriebenen Folge wird auch hier wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Maschine mit Drehtisch durch eine Schaltwalze bewirkt, die z. B. von einem Elektromotor über eine Schnecke und ein auf der Schaltwalzenachse befestigtes Schneckenrad angetrieben wird und eine der Zahl der auszuführenden Arbeitsvorgänge entsprechende Zahl von Nocken scheiben aufweist, welche direkt die Stößel der zu einem Block zusammengestellten Preßluft- bzw. Entlüftungsventile betätigen. Das Schaltschema {Abb. II) veranschaulicht den Arbeitsablauf; in dem Schema sind die Steuerventile mit der Buchstaben reihe A bis H bezeichnet.
Nachdem Brennplatten im Behälter 17 aufgeschicihtet sind und der Elektroantrieb der Schaltivalze eingeschaltet ist, öffnet der erste Nocken der Schaltwalze das Ventil A, das den Zuführungsschieber 18 betätigt, der die unterste Brennplatte 8 aus dem Behälter 17 heraus in die Arbeitsstellung
auf dem Preßluftkolben io schiebt. Der erste Nocken schließt nun das Ventil A, und der zweite Nocken öffnet ein Entlüftungsventil B, wodurch das Druckmittel im Kolben des Zufühirungsschiebers umgesteuert wird, so daß der Schieber in seine Ausgangsstellung zurückgeht. Gleichzeitig öffnet der dritte Nocken das Ventil C, wodurch der Preßluftstrom freigegeben wird, der dem Kernkasten durch die im Preßluftkolben angebrachte Düse 19 und durch die öffnung 24 der darüberliegenden Brennplatte 8 von Rückständen säubert. Ventil C schließt sich wieder. Der vierte Nocken öffnet Ventil D, was zur Folge hat, daß durch Kanal 35 zuströmende Preßluft Petroleum im eingebauten Zerstäuber 20 zerstäubt und Kernkasten und Brennplatte mit Petroleumnebel benetzt; Ventil D schließt sich. Der fünfte Nocken öffnet das Ventil F.. Der Preßluftkolben 10 hebt sich und preßt die auf ihm liegende Brennplatte 8 gegen den Kernkasten 6. Das gleiche Ventil betätigt den Aufwärtsgang des Hebekolbens 21, wodurch die Brennplatte mit dem im vorhergehenden Arbeitsgang hergestellten Kern 7 durch die seitwärts ausweichenden Sperrhaken 22 durchgedrückt wird. Der sechste Nocken öffnet Ventil F, wodurch bewirkt wird, daß der Kernsand aus dem Behälter 1 in den Blaskopf 2 und weiter in den Kernkasten 6 einströmt. Zur gleichen Zeit öffnet der siebente Nocken Ventil G, wodurch die Vibratoren 5 eingeschaltet werden. Der sechste Nocken schließt das Ventil F, wodurch der Sandeintritt in den Kernkasten unterbrochen wird. Der fünfte Nocken schließt das Ventil E, wodurch der Druck unter dem Preßluftkolben 10 sowie unter dem Hebekolben 21 nachläßt. Der achte Nocken öffnet ein Entlüftungsventil, wodurch der Preßkolbeii 10 sich senkt und die Brennplatte mit dem geblasenen fertigen Kern vom Kernkasten absinkt. Das gleiche Entlüftungsventil H betätigt die Rückführung des Hel>ekolbens 21, wodurch sich die Brennplatte auf die wieder zurückgefederten Sperrhaken 22 auflegt. Der siebente Nocken schließt Ventil G, wodurch die Vibratoren abgeschaltet werden. Der achte Nocken schließt Entlüftungsventil H. Hiermit sind sämtliche Arbeitsvorgänge beendet. Die Schaltwalze hat eine Umdrehung von 3600 ausgeführt und wiederholt das Arbeitsspiel.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zum selbsttätigen Betrieb
    einer Kernblasmaschine, bei der der Kernsand gemäß Patent 947015 durch Durchbrechungen eines unter dem Blaskopf befestigten Kernformkastens mit nach unten gerichteter offener Seite zugeführt, die offene Formkastenseite durch Andrücken einer von einer heb- und senkbaren Platte getragenen ebenen Brennplatte verschlossen und letztere nach Fertigstellung des Sandkernes mit diesem von der Tragplatte abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen taktmäßig arbeitenden Schieber (18) von einem Vorratsstapel eine Brennplatte in die Bearbeitungsstellung auf die heb- und senkbare Tragplatte (10) geschoben und gleichzeitig die Brennplatte mit dem vorher fertiggearbeiteten Kern auf eine Förderbahn (23) geschoben wird, die sie über eine Hubvorrichtung (40) bringt, welche die Brennplatte von der Förderbahn abhebt und an einen, in einem zweckmäßig fährbar angeordneten Transportkäfig C33) gehaltenen Stapel anfügt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich zwischen die unterste Birennplatte und dem durch eine Rollenbahn (27) gebildeten Magazinboden einschiebenden Teil des Zuführungsschiebers (18) eine oder mehrere Rollen (28) derart drehbar gelagert sind, daß sie sich kurz nach Beginn des Ausschubs hinter der untersten Brennplatte unter die näcbstuntere Platte des Stapels schieben und den Plattenstapel ein wenig anheben.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brennplattenmagazin (17) und der KernblasmasChine eine Bürste (25) derart angeordnet ist, daß sie die Oberseite der Brennplatte während ihrer Fortbewegung säubert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die die Brennplatten aufnehmende, heb- und senkbare Tragplatte als Luftbrause ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) und die Brennplatten (8) in der Mitte je eine Öffnung bzw. Durchbrechung (24) für den Austritt der Preßluft zum Ausblasen des Kernkastens (6) und zum Zerstäuben von Petroleum aufweisen, so daß die Blasluft und das zerstäubte Petroleum auch bei aufgesetzter Brennplatte gegen den Kernkasten wirken können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Transportkäfig (33) zur Aufnahme der Brennplatten mit den fertiggeblasenen Kernen Sperrklinken (22) derart angeordnet sind, daß sie die übereinandergeschichteten Brennplatten durch Untergreifen der untersten halten und durch die Wirkung der neu anzufügenden Brennplatte gegen Hubflächen der Klinken zum Durchlassen der Platte auswärts bewegt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©709 533/308 5.57
DEP28503D 1944-06-30 1944-10-20 Einrichtung zum selbsttaetigen Betrieb einer Kernblasmaschine Expired DE965158C (de)

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US4140171A (en) * 1977-08-08 1979-02-20 Ashland Oil, Inc. No bake blower apparatus for making sand cores

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FR1107861A (fr) 1956-01-05

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