DE1069342B - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
- B22D33/02—Turning or transposing moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/82—Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
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Description
- Vorrichtung zum Absenken von Gießereiformkästen Bei Transportanlagen für Gießereiformkästen tritt oft die Notwendigkeit auf, die Kästen od. dgl. von einem höher liegenden Standort oder einer höher liegenden Transportbahn auf eine tiefer liegende Transportbahn abzusenken. Soll diese Übergabe ohne jegliche Handarbeit bzw. vollautomatisch, dabei möglichst stoßfrei geschehen und ist dabei noch zu berücksichtigen, daß die tieferliegende Transportbahn kontinuierlich bewegt wird, so treten erhebliche Probleme auf. In Gießereibetrieben werden solche Aufgaben beispielsweise dort gestellt, wo die Formkästen mittels eines endlosen, nicht kontinuierlich bewegten Bandes oder einer ähnlichen Transportanlage von den Formstellen zur Gießstelle weiter zur Abkühlung und Ausleerung und von dort wieder zurück zu den Formstellen bewegt werden. Bei derartigen Anlagen kann es zweckmäßig sein, die auf verschiedenen Maschinen geformten Unter- und Oberkästen nicht unmittelbar auf dem endlosen Band od. dgl. zusammenzusetzen sondern diese Arbeit und gegebenenfalls vorher noch das Einlegen von Kernen etwa mit Kernstützen an einer besonderen Stelle vorzunehmen, die zweckmäßig höher liegt als das transportmittel, um die Abgabe an dieses zu erleichtern bzw. um Platz zu sparen. Diese besondere Stelle kann z. B. ebenfalls als Transportbahn ausgebildet sein, deren Bewegung bzw. Geschwindigkeit vorteilhaft aber von derjenigen des eigentlichen Förderbandes od. dgl. unabhängig ist. Der Transport der gießfertigen Formkästen auf dem Wege bis zur Gießstelle muß möglichst schonend erfolgen, um die Sandformen nicht unbrauchbar zu machen; dies gilt insbesondere für den Übergang von der höheren auf die tiefere Förderebene.
- Die Erfindung hat nun eine Vorrichtung zum Gegenstand, mit der die geschilderten Aufgaben und Forderungen erfüllt werden können. Grundsätzlich besteht die Vorrichtung aus einem Wagen, der über der tiefer liegenden, ständig laufenden Transportbahn in beiden Richtungen verfahrbar ist und eine Standfläche für die abzusenkenden Kästen od. dgl. besitzt, die von dem einen auf das andere Niveau heb- und senkbar angeordnet ist. Statt als Wagen kann die Vorrichtung aber ohne Wirkungsänderung auch als Hängebahn ausgebildet sein, deren Laufflächen oberhalb der tiefer liegenden Transportbahn in deren Richtung verlaufen. Eine vollautomatische Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung ist erfindungsgemäß möglich mit Hilfe von Schalt- bzw. Steuervorrichtungen, welche die Antriebe sowohl für die hin- und hergehenden als auch die auf- und abwärts gehenden Be wegungen in Anpassung an den Zulauf und Ablauf der Kästen od. dgl. und an die Bewegung bzw. an die Geschwindigkeit der tiefer liegenden Transportbahn schalten. Es dient der Vereinfachung der Konstruktion, wenn die Bewegung der Übergabevorrichtung in der Laufrichtung der tiefer liegenden Trausportliahn durch Kupplung mit der letzteren, d. h. in Ableitung an deren Be legung herbeigeführt wird, so daß nur für die Ausführung der entgegengesetzt gerichteten Bewegung, d. h. für den Rücklauf, eine besondere Antriebskraft nötig ist. Die Standfläche für den jeweils der Übergabevorrichtung zugeführten Kasten besteht zweckmäßig lediglich aus zwei seitlichen schmalen Leisten oder dergleichen Auflageflächen, die sich in einem Abstand, der größer ist als die Breite der tiefer liegenden Transportbahn, gegenüberliegen.
- Auf diese Weise ist bei einem entsprechend weitgehenden Absenken der Standfläche ein Absetzen der Kästen auf der tiefer liegenden Transportbahn einfach und sicher durchführbar. Das Absenken und Anheben der Standfläche geschieht erfindungsgemäß mittels eines besonderen, zweckmäßig auf der Oberseite des Wagens untergebrachten und gleichfalls automatisch geschalteten Antriebes, woliei für die Ahgabe der Steuerimpulse der Vorgang des Zulaufes und Auslaufes der Kästen in bzw. aus dem Wagen maßgebend ist. Die Erfindung ist anwendbar unabhängig davon, mit welchen Mitteln die abzusenkenden Kästen od. dgl. dem Wagen zugeführt werden. Ebenso ist die Richtung, in der ihre Zuleitung erfolgt, ohne grundsätzlichen Einfluß; beispielsweise können die Kästen also auch quer zum Verlauf der tiefer liegenden Transportbahn in den Wagen eingesetzt werden. Ist jedoch ein besonderer Antrieb für diesen Bewegungsvorgang vorgesehen, so ist es vorteilhaft, ihii automatisch, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung der Standfläche des Wagens bzw. des eingesetzten Kastens zu schalten.
- In der Zeichnung wird die Erfitodung an Hand eines Ausführungsbeispiels weiter erliiutert. Dargestellt ist eine Bauart, mit dei- Formkästen für Gießereien bewegt werden sollen.
- Abb. 1 zeigt die Vorrichtung in Stirnansicht.
- Abb. 2 in Seitenansicht, während in Abb. 3 eine Einzelheit vergrößert wiedergegeben ist.
- Die Aufgabe der Vorrichtung ist es, die gießfertigen Formkästen, welche aus Oberkasten 1 und Unterkasten 2 bestehen, von einer höher liegenden Rollenbahn 3 auf das tiefer liegende Band 4 abzusetzen, welches aus einzelnen, miteinander verbundenen Wagen besteht. An der Stelle der Übergabe verlaufen die beiden Transportbahnen in derselben Richtung. Die Übergabevorrichtung besteht aus dem portalartig ausgebildeten Wagen 5, der über dem Band 4 nach beiden Richtungen verfahrbar ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der in den Wagen 5 von der Rollenbahn 3 her in Pfeilrichtung (Abb. 2) einlaufende Formkasten 1, 2 betätigt in seiner Endstellung den Anschlag 6. der seinerseits einmal den Schalter 7 und zum anderen die Sperrklinke 8 (Abb. 3) betätigt. Der Schalter 7 bewirkt, daß der (nicht dargestellte) Antrieb für die Rollenbahn 3 abgestellt wird. Die Klinke 8 wird angehoben, so daß die Sperre aufgehoben wird und die beiderseits des Bandes 4 im Wagen 5 angeordneten Stößel 9 unter die Wirkung tlcr Federn 10 gelangen, welche sie in die n ichrte Lücke zwischen den Platten des kontinuierlich laufenden Bandes 4 hineinschieben.
- Hierdurch wird eine mechanische Mitnahme des Wagens 5 durch das Band 4 herbeigeführt. Durch das Vorschieben der Stößel 9 in die Lücke des Bandes 4 wird der Schalter 11 betätigt (Abb. 3), wodurch das Magnetventil 12 stromlos wird. Dieses Ventil liegt in der Preßluftzuleitung des Zylinders 13, der am Wagen 5 angreift. Infolge der Betätigung des Ventils 12 wird der Zylinder 13 auf beiden Seiten entlüftet, so daß der Wagen 5 ohne Gegendruck von dem Band 4 mitgenommen werden kann. Nach Zurücklegen einer kurzen Strecke überfährt der Wagen 5 den Schalter 14, so daß über das Magnetventil 12 der Preßluftzylinder 15 auf Senken geschaltet wird. Mit diesem Zylinder ist der Hubtisch 16 verbunden, der mit Rollen 17 in dem Wagen 5 geführt ist und eine aus kurzen Rollen 18 bestehende Standfläche für den Formkasten 1, 2 enthält. Während der Vorwärtsbewegung des Wagens 5, die derjenigen des Bandes 4 entspricht, senkt sich also die Standfläche 18 infolge der Abwärtsbewegung des Kolbens im Zylinder 15 so weit. daß der Kasten 1, 2 auf das Band 4 aufgesetzt wird. Im letzten Teil der Senkbewegung zieht der Hubtisch 16 über an ihm befestigte schräg verlaufende Steuerflächen 19 (Abb. 3), welche Rollen 20 betätigen, die Stößel 9 aus ihrer vorgeschobenen Lage entgegen der Kraft der Federn 10 in ihre Ursprungsstellung zurück. Durch diese Bewegung der Stößel 9 wird der Schalter 11 wieder betätigt und damit auch das Magnetventil 12, und zwar in dem Sinne, daß der Zylinder 13 auf beiden Kolbenseiten Preßluft enthält. Der Überdruck auf der Deckel seite bewegt dcii Kolben und damit den Wagen 5 mit der gewünschten Geschwindigkeit in die Ursprungslage zurück, die durch einen mechanischen Anschlag gegeben ist. In dieser Stellung bleibt der Zylinder 13 zunächst unter Druck und verhibndert dadurch ein unbeabsichtigtes Vorlaufen des Wagens 5 in Bewegungsrichtung des Bandes 4 wahrend des Einlaufens des nächsten Formkastens 1, 2. Der Hubtisch 16 befindet sich noch in der untersten Stellung. Infolge des Rücklaufes des Wagens 5 läuft der auf das Band abgesetzte Formkasten 1, 2 aus dem Wagen 5 aus und betätigt dabei den Schalter 21, der über das Magnetventil 23 den Kolben des Zylinders 15 auf Heben schaltet. In der oberen Endstellung betätigt der Hubtisch 16 den Schalter 22, der den Antrieb der Rollenbahn 3 einschaltet, so daß der nächste Formkasten 1, 2 von der Rollenbahn auf die Standbahn 18 des Hubtisches 16 geschoben wird. Damit ist die Ausgangsstellung erreicht, und es beginnt ein neuer Arbeitskreislauf.
Claims (4)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Übergabevorrichtung für Gießereiformkästen von einer feststehenden Laufbahn (Rollenbahn od. dgl.) auf eine darunterliegende, sich in der gleichen Richtung erstreckende, in Bewegung befindliche Laufbahn (Band od. dgl.) unter Verwendung einer heb- und senkbaren, automatisch gesteuerten Übergabestandfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestandfläche in einem portalartig den Querschnitt beider Laufbahnen umfassenden, über der unteren Laufbahn in deren Richtung verfahrbaren Wagen in Form schmaler, beiderseits der unteren Laufbahn verlaufender Auflageflächen angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen Mitnehmerorgane besitzt, die, von dem in den Wagen eingelaufenen Formkasten gesteuert, in die tiefer liegende Laufbahn od. dgl. eingreifen, so daß die Mitnahme des Wagens durch das Band od. dgl. erfolgt, und daß für die rückläufige Bewegung des Wagens ein besonderer Antrieb vorgesehen ist, der nach Absenken des Formkastens auf das tiefer liegende Band od. dgl. und nach Zurücknahme der Mitnehmerorgane automatisch tätig wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabestandfläche ein das Senken und Heben bewirkender, automatisch in Abhängigkeit von dem Zu- und Ablauf des Formkastens geschalteter Antrieb zugeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höher liegende, ortsfeste Laufbahn für das Einschieben der Formkästen in den Wagen einen Antrieb besitzt, der automatisch in Abhängigkeit von der Stellung der Übergabestandfläche bzw. des eingelaufenen Formkastens geschaltet wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 386 833, 420 959; belgische Patentschrift Nr 507 864; USA.-Patentschriften Nr. 2 095 151, 2 633 251, 2 652 938.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1069342B true DE1069342B (de) | 1959-11-19 |
Family
ID=594488
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT1069342D Pending DE1069342B (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1069342B (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1121284B (de) * | 1959-10-31 | 1962-01-04 | Ahlmann Carlshuette K G | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenlegen von Giessereiformkaesten nach dem Entleeren |
| DE1758426B1 (de) * | 1967-05-30 | 1970-10-08 | Rubery Owen & Co Ltd | Einrichtung zur UEbergabe von Formkaesten von einem Foerderer auf einen anderen |
Citations (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| BE507864A (de) * | ||||
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| DE420959C (de) * | 1925-01-27 | 1925-11-03 | Eisengiesserei Akt Ges | Verfahren und Einrichtung zum taktmaessigen, wagerechten und senkrechten Foerdern von Werkstuecken im Serienbau |
| US2095151A (en) * | 1935-06-10 | 1937-10-05 | Link Belt Co | Mold conveyer |
| US2633251A (en) * | 1948-02-02 | 1953-03-31 | Production Aids Inc | Palletizer |
| US2652938A (en) * | 1947-01-16 | 1953-09-22 | John N Murphy | Mechanism to transfer automobiles |
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- DE DENDAT1069342D patent/DE1069342B/de active Pending
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