DE19856103C2 - Fertigungsanlage zur Bearbeitung von Bauteilen sowie Verfahren zur Erhöhung der Ausbringung bei einer derartigen Anlage - Google Patents
Fertigungsanlage zur Bearbeitung von Bauteilen sowie Verfahren zur Erhöhung der Ausbringung bei einer derartigen AnlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fertigungsanlage zur Bearbeitung von Kleinbauteilen,
insbesondere elektrischen Bauteilen, mit einer Bearbeitungsstation und einem
Transportsystem, welches die zu bearbeitenden Bauteile in einen Bearbei
tungsbereich hineinbewegt und nach erfolgter Bearbeitung wieder herausbe
wegt, wobei in der Bearbeitungsstation zumindest zwei Bauteile in ihrem Bear
beitungsbereich angeordnet sind.
Eine derartige Fertigungsanlage ist zum Beispiel aus der EP 0 512 126 B1 be
kannt. Als Transportsystem wird ein gestreckter Förderer verwendet, in wel
chem die Kleinbauteile in einer Reihe angeordnet sind. Jeweils ein Bauteil be
findet sich in der Bearbeitungsposition. Nach Beendigung der Bearbeitung wird
der Förderer über eine Vorschubeinrichtung um ein Bauteil verfahren, so daß
die Bearbeitung am nächsten Bauteil erfolgen kann. Während der Bearbeitung
kann ein Wechsel eines anderen Bauteils auf dem Förderer stattfinden.
Derartige Fertigungsanlagen haben den Nachteil, daß die Bearbeitungsstation
während dem Vorschub des Transportsystems stillsteht und sich somit eine
relativ geringe Taktzeit der gesamten Fertigungsanlage ergibt.
Zur Verringerung der Taktzeit von derartigen Anlagen sind bisher folgende
Maßnahmen bekannt:
Die Bewegungsabläufe wurden auf höhere Geschwindigkeiten getrimmt, was jedoch zu immer aufwendigeren Endladedämpfungen und erhöhtem Verschleiß führte.
Die Bewegungsabläufe wurden auf höhere Geschwindigkeiten getrimmt, was jedoch zu immer aufwendigeren Endladedämpfungen und erhöhtem Verschleiß führte.
Desweiteren wurden die Einrichtungen so aufgebaut, daß durch möglichst kur
ze Wege Zeitverkürzungen erreicht wurden. Dies führte jedoch zu einer sehr
dichten und somit schwer zugänglichen und wartbaren Bauweise.
Eine weitere Maßnahme ist, an jedem Transportsystem zwei Bearbeitungssta
tionen anzuordnen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei Bearbeitungsstatio
nen mit von Bauteil zu Bauteil unterschiedlichen Bearbeitungszeiten stets die
jenige Bearbeitungsstation die Taktzeit bestimmt, welche für das zu bearbei
tende Bauteil die größere Bearbeitungszeit benötigt. Außerdem verdoppeln
sich nahezu die Anlagekosten, da zwei Bearbeitungsstationen benötigt werden.
Aus der DE 44 45 563 C2 ist eine Fertigungsanlage bekannt, die mit zwei Robo
tern ausgestattet ist. Jedem Roboter ist ein eigener Bearbeitungsbereich zuge
ordnet, und darüber hinaus noch ein weiterer Arbeitsbereich. Dieser weitere
Arbeitsbereich wird von beiden Robotern gemeinsam benutzt, ist also ein
überlappter Arbeitsbereich. Hierdurch sollen die Bearbeitungszeiten gesenkt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der oben genannten Ferti
gungsanlage die Ausbringung zu erhöhen, ohne daß die Anlagekosten we
sentlich steigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bauteile, die in dem Trans
portsystem in Reihe aufgenommen sind, die zumindest zwei in dem Bearbei
tungsbereich angeordnete Bauteile über das Transportsystem voneinander un
abhängig in den Bearbeitungsbereich hinein beziehungsweise hinausbewegbar
und von der Bearbeitungsstation abwechselnd bearbeitbar sind, gelöst.
Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe bei einer derartigen Anlage dadurch
gelöst, daß die Bearbeitung des einen Bauteils während der Bewegung des
anderen Bauteils durch das Transportsystem erfolgt.
Der Grundgedanke der Erfindung ist es, sehr teure Bearbeitungsstationen, wie
zum Beispiel Prüfgeräte oder Laser zu 100% einzusetzen und diese nicht wäh
rend der Nebenzeiten ungenutzt zu lassen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich ein einziger Bear
beitungsbereich über zumindest zwei Bauteile. Diese zwei Bauteile können über
das Transportsystem unabhängig voneinander verfahren werden, so daß die
Bearbeitung jeweils im Bereich des gerade ruhenden Bauteils erfolgen kann.
Das Transportsystem besteht gemäß einer Ausführungsvariante
aus zwei parallelen stabförmigen Magazinen, welche über zwei
getrennte Antriebsrollen bewegbar sind.
In einer anderen Ausführungsvariante besteht das Transportsy
stem aus einer Formkette, welche die einzelnen Bauteile in
ihren Kettengliedern aufnimmt, wobei die Formkette über zwei
getrennt ansteuerbare Antriebsrollen in Form einer Schlaufe
geführt ist und nur im oberen Bereich auf den Antriebsrollen
aufliegt. Der untere Teil der Schlaufe hängt frei durch und
verlängert sich bei Vorschub durch die erste Rolle und ver
kürzt sich bei Vorschub durch die zweite Rolle.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, an
der Bearbeitungsstation zwei getrennte Bearbeitungsbereiche
auszubilden, welche abwechselnd zur Bearbeitung ansteuerbar
sind. Das Transportsystem besteht in diesem Fall vorzugsweise
aus einer Formkette, welche über getrennt ansteuerbare An
triebsrollen durch die Bearbeitungsbereiche führt, wobei ein
Teil der Länge der Formkette zwischen den Antriebsrollen, zum
Beispiel in Form einer durchhängenden Schlaufe, gespeichert
ist.
Ebenso kann das Transportsystem auch aus zwei stabförmigen
Magazinen bestehen, welche durch die jeweiligen Bearbeitungs
bereiche geführt sind.
Besonders vorteilhaft ist es die Bewegung des Transportsy
stems durch das Ende der Bearbeitung zu steuern. Hierdurch
wird eine Auslastung der Bearbeitungsstationen von nahezu 100
% erzielt.
Bei Bearbeitungsvorgängen mit immer gleichbleibenden Bearbei
tungszeiten kann der Vorschubtakt auf den Bearbeitungstakt
der Bearbeitungsstation abgestimmt werden und somit eine
Steuerung entfallen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand dreier in den Figuren
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer schematisierten Fertigungs
anlage mit stabförmigen Magazinen als Transportsy
stem;
Fig. 2 die Ansicht aus Fig. 1 mit einer Formkette als
Transportsystem; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer schematisierten Fertigungs
anlage mit zwei Bearbeitungsbereichen.
Fig. 1 zeigt in Schrägansicht die schematisierte Darstellung
einer Fertigungsanlage. Diese Anlage besteht aus einer Bear
beitungsstation 1 sowie einem Transportsystem 2. Das Trans
portsystem 2 weist zwei stabförmige Magazine 3 und 4 auf, in
welchen jeweils in Reihe angeordnete Kleinbauteile 5 angeord
net sind. Das Transportsystem 2 umfaßt desweiteren zwei An
triebsrollen 6 und 7, welche die Vorschubeinrichtung für die
Magazine 3 und 4 bilden und jeweils an der Unterseite dieser
Magazine angreifen. Die beiden Magazine 3 und 4 sind parallel
zueinander angeordnet und zur Bearbeitung der Bauteile 5 in
Längsrichtung durch einen Bearbeitungsbereich 8 bewegt, wel
cher sich so über die beiden Magazine 3 und 4 erstreckt, daß
sich jeweils ein Bauteil 5 im Bearbeitungsbereich 8 befindet.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Laserbe
schriftungsanlage von elektrischen Bauteilen, wie zum Bei
spiel Relais. Ist der Laser mit dem Beschriften des Bauteils
5a im Magazin 3 fertig, fährt er automatisch am Bauteil 5b im
Magazin 4 fort. Während der Beschriftung des Bauteils 5b im
Magazin 4 wird das Magazin 3 über die Antriebsrolle 6 in ein
gezeichneter Pfeilrichtung um ein Bauteil 5 verschoben, so
daß im Bearbeitungsbereich 8 nach vollendetem Vorschub auf
der Seite des Magazins 3 wieder ein unbeschriftetes Bauteil
positioniert ist. Nach dem Ende der Beschriftung des Bauteils
5b fährt der Laser wieder auf der Seite des Magazins 3 mit
der Beschriftung des neu eingeführten unbeschrifteten Bau
teils 5a fort.
Dadurch, daß über das Transportsystem 2 voneinander unabhän
gig zwei Bauteile in den Bearbeitungsbereich 8 hinein bzw.
nach vollendeter Bearbeitung heraus bewegt werden können, ist
die Bearbeitungsstation 1 auch während der Vorschubbewegung
der einzelnen stabförmigen Magazine 3 und 4 ausgelastet.
In Fig. 2 ist die Fertigungsanlage gemäß Fig. 1 darge
stellt, wobei das Transportsystem 2 anstatt der stabförmigen
Magazine 3 und 4 eine Formkette 9 aufweist, in deren Ketten
gliedern jeweils die zu bearbeitenden Bauteile 5 aufgenommen
sind. Die Formkette 9 ist in Form einer Schlaufe 10 über die
beiden Antriebsrollen 7 und 6 geführt, wobei die Formkette im
oberen Teil der Schlaufe 10 auf den Antriebsrollen 7 und 6
aufliegt und im unteren Teil der Schlaufe von diesen über ei
ne Länge von mehreren Kettengliedern beabstandet ist. Die An
triebsrollen 6 und 7 greifen an der Unterseite der Formkette
9 an und bilden die Vorschubeinrichtung für den jeweiligen
Teil der Formkette 9. Auf der Oberseite der Antriebsrollen 6
und 7 verlaufen die Abschnitte der Formkette 9 parallel und
sind so positioniert, daß im Bearbeitungsbereich 8 jeweils
ein Bauelement 5a bzw. 5b liegt.
Auf der Seite der Antriebsrolle 7 erfolgt die Bearbeitung nur
an jedem zweiten Bauteil. Diese Bauteile sind mit einem A ge
kennzeichnet. Ist die Bearbeitung an dem Bauteil 5b im Bear
beitungsbereich 8 beendet, fährt der Laser mit der Bearbei
tung des Bauteils 5a oberhalb der Antriebsrolle 6 fort. Die
Antriebsrolle 7 verfährt während der Beschriftung des Bau
teils 5a die Formkette 9 um zwei Bauteile, so daß wieder ein
Bauteil mit der Kennzeichnung A in den Bearbeitungsbereich 8
gelangt.
Ist der Laser mit der Beschriftung des Bauteils 5a oberhalb
der Antriebsrolle 6 fertig, fährt er zum neuen Bauteil 5b
oberhalb der Antriebsrolle 7. Währenddessen wird der zweite
Teil der Formkette 9 durch die Antriebsrolle 6 ebenfalls um
zwei Bauteile verfahren, so daß ein noch nicht beschriftetes
Bauteil in den Bearbeitungsbereich 8 gelangt.
Dadurch, daß die Schlaufe 10 an der Unterseite über eine Län
ge von mehreren Kettengliedern von den Antriebsrollen 6 und 7
beabstandet ist, wird die Längenänderung der Schlaufe 10 le
diglich durch ein Heben und Senken des unteren Teiles der
Schlaufe 10 abgepuffert.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine dritte Aus
führungsform der Erfindung.
In dieser Ausführungsform weist die Bearbeitungsstation 1
zwei getrennte Bearbeitungsbereiche 8a und 8b auf, welche ab
wechselnd zur Bearbeitung der Bauteile 5 angesteuert werden
können. Das Transportsystem 2 besteht bei dieser Variante aus
einer Formkette 9, welche über zwei in Reihe angeordnete An
triebsrollen 6 und 7 geführt ist. Zwischen den Antriebsrollen
6 und 7 hängt die Formkette 9 in Form einer U-förmigen
Schlaufe 11 durch.
Die Bearbeitungsstation 1 weist pro Bearbeitungsbereich 8a
bzw. 8b ein Werkzeug 12a bzw. 12b auf. Erfolgt die Bearbei
tung des Bauteils 5a im Bearbeitungsbereich 8a durch das
Werkzeug 12a, so wird in dieser Zeit über die Antriebsrolle 7
das bereits bearbeitete Bauteil 5b aus dem Bearbeitungsbe
reich 8b verfahren. Der Vorschub beträgt jeweils zwei Bautei
le, da die dazwischenliegenden Bauteile (mit x an der Form
kette gekennzeichnet) bereits in der vorhergehenden Bearbei
tungsstation behandelt wurden. Bei diesem Vorschub durch die
Antriebsrolle 7 hebt sich die U-förmige Schlaufe 11 der Form
kette 9, wodurch die unterschiedliche Anzahl der Kettenglie
der zwischen den Bearbeitungsbereichen 8a und 8b ausgeglichen
wird.
Ist die Bearbeitung im Bearbeitungsbereich 8a beendet, ist
das Werkzeug 12a im geöffneten Zustand, woraufhin die Bear
beitungsstation 1 den Bearbeitungsbereich 8b und somit das
Werkzeug 12b ansteuert. Das Werkzeug 12b schließt sich und
beginnt mit der Bearbeitung des neu eingeführten Bauteiles
5b. In dieser Zeit wir über die Antriebsrolle 6 die Formkette
9 wieder um zwei Bauteile 5 verfahren, woraufhin sich die U-
förmige Schlaufe 11 der Formkette 9 wieder senkt.
Das dargestellte Beispiel betrifft das Überprüfen von Relais,
wobei die Bearbeitungsstation 1 das Prüfgerät und die Werk
zeuge 12a und 12b die Adapter zur Überprüfung der Relais 5
darstellen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsfor
men beschränkt, so ist es auch möglich, für zwei getrennte
Bearbeitungsbereiche 8a und 8b als Transportsystem parallel
geführte stabförmige Magazine, wie in Fig. 1 dargestellt,
einzusetzen.
Claims (10)
1. Fertigungsanlage zur Bearbeitung von Kleinbauteilen (5),
insbesondere elektrischen Bauteilen, mit einer Bearbeitungs
station (1) und einen Transportsystem (2), welches die zu be
arbeiteten Bauteile (5) in einen Bearbeitungsbereich (8, 8a,
8b) hineinbewegt und nach erfolgter Bearbeitung wieder aus
diesem herausbewegt, wobei in der Bearbeitungsstation (1) zu
mindest zwei Bauteile (5a, 5b) in ihrem Bearbeitungsbereich
(8, 8a, 8b) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile in dem Transportsystem in Reihe aufgenommen
sind, die zumindest zwei in den Bearbeitungsbereich (8, 8a,
8b) angeordneten Bauteile (5a, 5b) über das Transportsystem
(2) voneinander unabhängig in den Bearbeitungsbereich hinein
beziehungsweise hinausbewegbar und von der Bearbeitungsstati
on abwechselnd bearbeitbar sind.
2. Fertigungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein einziger Bearbeitungsbereich (8) über zumindest
zwei Bauteile (5a, 5b) erstreckt.
3. Fertigungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Bearbeitungsbereiche (8a, 8b) vorgesehen
sind, welche abwechselnd zur Bearbeitung ansteuerbar sind.
4. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportsystem (2) stabförmige Magazine (3, 4) zur
Aufnahme der Bauteile (5) aufweist.
5. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportsystem (2) eine Formkette (9) aufweist, in
deren Kettenglieder die einzelnen Bauteile (5) aufgenommen
sind.
6. Fertigungsanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportsystem (2) zwei unabhängig voneinander ange
triebene Vorschubeinrichtungen (6, 7) aufweist.
7. Fertigungsanlage nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkette (9) über zumindest zwei parallele und ge
trennt angetriebene Antriebsrollen (6, 7) in Form einer
Schlaufe (10) geführt ist und nur im oberen Bereich auf den
Antriebsrollen (6, 7) aufliegt, so daß zwei Bauteile (5a, 5b)
im wesentlichen parallel nebeneinander angeordnet sind.
8. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkette (9) über zumindest zwei hintereinander an
geordnete und getrennt angetriebene Antriebsrollen (6, 7) ge
führt ist und dazwischen ein Teil der Formkette (9) z. B. über
eine durchhängende U-förmige Schlaufe (11) gespeichert ist.
9. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Transportsystems (2) durch das Ende der
Bearbeitung gesteuert ist.
10. Verfahren zur Erhöhung der Ausbringung bei einer Ferti
gungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
die Bearbeitung des einen Bauteils während der Bewegung des
anderen Bauteils durch das Transportsystem (2) erfolgt.
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