DE947015C - Verfahren zur Herstellung von Gusskernen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gusskernen

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DE947015C
DE947015C DEP28502D DEP0028502D DE947015C DE 947015 C DE947015 C DE 947015C DE P28502 D DEP28502 D DE P28502D DE P0028502 D DEP0028502 D DE P0028502D DE 947015 C DE947015 C DE 947015C
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DE
Germany
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core
plate
box
blowing machine
compressed air
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DEP28502D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georges Mayer
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GEORGES MAYER DIPL ING
Original Assignee
GEORGES MAYER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gußkernen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gußkernen, insbesondere von plattenförmigen Kernen für die Herstellung der Gießformen für luftgekühlte Motorzylinder. Derartige und auch andere Gußkerne werden bisher vorzugsweise auf Kernblasmaschinen hergestellt, bei welchen die nach unten gerichtete offene Seite des Kernformkastens durch eine auf einem Tisch liegende ebene Platte verschlossen und der Kernsand von unten her durch die ebene Platte zugeführt wird, so daß der Sandstrahl auf die Innenwandung des Kernformkastens trifft, die dadurch einem großen Verschleiß unterliegt. Darunter leidet naturgemäß die Maßgenauigkeit der hergestellten Kerne. Dieser Nachteil macht sich besonders bemerkbar bei der Anfertigung von Kern.-platten für die Herstellung von Gießformen für luftgekühlte Motorzylinder, die nur eine geringe Wandstärke (z bis 9 mm) besitzen und eine hohe Maßgenauigkeit erfordern, da sie beim Zusammensetzen der Gießform bis zu 30 Stück aufeinandergestapelt werden.
  • Dieser Übelstand wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß als Verschlußplatte für die offene Seite des Kernkastens Brennplatten benutzt werden, daß also die Gußkerne unmittelbar auf der jeweiligen Brennplatte hergestellt werden, wobei die Brennplatte somit den unteren Kernkastenteil bildet. In an sich bekannter Weise wird hierbei unter Verwendung einer Kernblasmaschine der Kernsand durch Durchbrechungen in der Wand eines unter einem Blaskopf der Maschine befestigten Kernformkastens diesem zugeführt und ist unterhalb des Kernformkastens eine mittels eines Preßkolbens heb- und senkbare Tragplatte angeordnet. Die erfindungsgemäß als Verschlußplatte für den Kernkasten zu verwendende Brennplatte wird auf die Tragplatte aufgelegt und gegen die offene Unterseite des Kernformkastens durch Heben der Tragplatte angedrückt. Dann wird der Kernsand von oben her durch die Wandung des Kernformkastens zugeführt, so daß in Auswirkung der nach der Erfindung zu verwendenden Brennplatte der Sandstrahl auf die den Verschluß des Kastens bildende jeweilige Platte trifft. Nach Fertigstellung des Kerns wird dieser sodann erfindungsgemäß auf der Brennplatte liegend von der Tragplatte abgenommen, worauf in an sich bekannter Weise das Brennen der Kerne erfolgt; auf die Tragplatte wird dann eine neue Brennplatte aufgelegt, auf welcher anschließend die Herstellung des nächsten Kernes in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt wird.
  • Da bei diesem Verfahren die Brennplatten stets in einer anderen Lage unter den Kernformkasten zu liegen kommen und täglich höchstens zwei- bis dreimal verwendet werden, tritt ein Verschleiß der Brennplatten durch Ausblasen nicht. ein, zumal die Brennplatten nach jedem Brennen. mit einer Oxydschicht überzogen sind, welche sie gegen Ausblasen durch die Sandstrahlen schützt.
  • Zur Erzielung einer rhythmischen Verdichtung des zwischen Kernformkasten und Brennplatte eingeblasenen Kernsandes wird der Kernformkasten während des Blasvorganges erfindungsgemäß durch Vibration in Schwingungen versetzt, so daß er von der Frequenz des Vibrators abhängige Auf- und Abwärtsbewegungen ausführt. Bei jeder Abwärtsbewegung wird der Kernformkasten fester gegen die Brennplatte angedrückt. Bei der darauffolgenden Aufwärtsbewegung hebt sich der Kernkasten um ein geringes Maß von der Brennplatte ab, so daß eine Raumvergrößerung zwischen Kernformkasten und Brennplatte entsteht, die sofort von dem nachströmenden Kernsand ausgefüllt wird. Bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung wird der Kern weiter verdichtet. Das Nachfüllen bzw. Verdichten von nachströmendem Kernsand wiederholt sich so lange, bis die elastische Rückfederung des Kernmaterials die gleiche Größe hat wie die durch die Vibratoren entstehende Raumvergrößerung.
  • Die die Brennplatte aufnehmende, heb- und senkbare Tragplatte ist erfindungsgemäß als Luftbrause ausgebildet, so daß der Kernkasten nach Entfernung der den fertigen Kern tragenden Brervnplatte durch die aus der Luftbrause ausströmende Preßluft schnell gesäubert werden kann. - Der Ablauf der Arbeitsvorgänge kann mehr oder weniger selbsttätig erfolgen. Insbesondere können beliebige Vorrichtungen zum selbsttätigen An- und Abstellen -der Sandstrahlpreßluft nach dem Air pressen bzw. Abheben der Brennplatte bzw. von dem Kernkasten sowie ein selbsttätiges An- und Abstellen der Preßlufübrause ,zur Reinigung des Kernkastens zwischen dem Abführen einer mit dem fertigen Kern bedeckten Brennplatte und dem Zuführen einer neuen Brennplatte vorgesehen sein. Als Mittel zur Auslösung dieser Vorgänge können beispielsweise eine Preßluftschaltung oder Schaltwalze dienen.
  • Erfindungsgemäß sind schließlich die Sandstrahldüsen am Blaskopf derart angeordnet, daß sie in bekannter Weise die an den Blaskopf angeschraubte Kernkastenwandung durchqueren, dabei aber um ein geringes Maß in den Hohlraum des Kernkastens vorspringen.
  • Der Vorsprung wird dabei durch ein aufgelötetes Ringplättchen aus härterem Stahl gebildet, das eine gegenüber der Düsenbohrung verengte Bohrung besitzt. Dadurch wird erreicht, daß beim Abheben des Kernkastens bzw. beim Absenken der Brennplatte der noch. in den Blasdüsen vorhandene Sand derart abreißt, daß im Kern stets eine Vertiefung entsteht, welche die Maßgenauigkeit des Kernes nicht beeinträchtigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die Abbildung einen.senkrechten Schnitt durch die Kernblasmaschine in der Stellung, in welcher die Brennplatte mit dem fertigen Kern vom Kernformkasten getrennt ist. Es wurden dabei nur die Teile der Maschine dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • An den Sandbehälter i der Kernblasmaschine ist ein Blaskopf z angeschraubt, an- dessen kegelförmig erweitertem, flanschartig ausgebildetem Rand3 eine Düsenplatte 4 angeschraubt ist. Die Düsenplatte 4 trägt auf ihren über den Blaskopfrand hinausragenden Teilen Preßluftvibratoren 5. An die Unterseite der Düsenplatte 4 ist ein Kernformkasten 6 angeschraubt, der beispielsweise zur Herstellung von plattenförmigen Kernen 7 dient, die in großer Zahl für die Herstellung von Gießformen für luftgekühlte Motorzylinder gebraucht werden. Die offene Unterseite des Kernformkastens 6 wird erfindungsgemäß durch .eine Brennplatte 8 verschlossen, die durch einen Preßkolben 9, welcher mittels Preßluft betätigt wird, von unten her gegen den Kasten 6 angedrückt wird.
  • Auf dem plattenförmigen Kopf des Kolbens 9 ist ein als Luftbrause ausgebildeter Teil ii festgeschraubt, dessen Hohlraum 1a mit zwei seitlich angeordneten Preßluftänschlüssen i3' versehen ist, von denen der eine zum Einführen reiner Preßluft, der andere dagegen. zum Einrführen eines Preßluft-Petroleum-Gemisches dient, das das Petroleum in zerstäubter Form enthält. Die Luftbrause i i besitzt in der oberen Wandung in Ringform angeordnete Blasdüsen 14, aus welchen senkrecht nach oben gerichtete Strahlen austreten. Die Obersehe der Luftbrause dient zur Aufnahme der Brennplatte 8, für deren Ausrichtung im Verhältnis zum Kernformkasten 6 Richtanschlüsse vorgesehen sein können; die in der Zeichnung nicht dargestellt .sind. Ferner -können, damit die Brennplatte stets voll gegen den Kernformkasten 6 anliegt, zwischen der Luftbrause i i und dem Preßkolbenkopf io Gummipolster angeordnet sein. In der den Blaskopf abschließenden Düsenplatte sind in Ringform eine Anzahl Sandstrahldüsen 15 angeordnet, welche durch entsprechend in der Kernkastenwandung angeordnete Durchbrechungen hindurchgeführt sind und ein wenig in den Hohlraum des Kernkastens vorspringen. Die vorspringende Mündung der Düsen 15 wird durch ein aufgelötetes Ringplättchen 16 aus Hartmetall gebildet, das eine gegen die Düsenbohrung verengte Bohrung besitzt.
  • Der Arbeitsvorgang geht wie folgt vor sich: In der gezeichneten Stellung des Kolbens wird eine leere Brennplatte 8 auf die als Luftbremse ausgebildete Tragplatte i i aufgelegt und ausgerichtet. Durch gegebenenfalls selbsttätiges Einschalten der Preßluftzufuhr unter den Preßkolben 9 wird die Brennplatte aufwärts gegen den Kernformkasten 6 angedrückt, worauf, gegebenenfalls wiederum selbsttätig, die Preßluftzufuhr zum Sandbehälter und die Vibratoren 6 angestellt wird. Nun strömt durch die Düsen 15 und die Ringplättchen 16 der Sand in den Kernformkasten und füllt diesen aus. Durch die von den Vibratoren 5 erzeugten Schwingungen der Platte und des an dieser festgeschraubten Kernformkastens 6 wird der Sandfluß gefördert und eine rhythmische Verdichtung des Sandes zwischen Kernkasten und Brennplatte erzielt. Die Verdichtung beruht darauf, daß durch die Vibration des Kernformkastens zwischen diesem und der Brennplatte während des Blasprozesses eine von der Frequenz des Vibrators abhängige Raumvergrößerung und -verkleinerung entsteht. Bei jeder Abwärtsbewegung wird der Kernformkasten fester gegen die Brennplatte angedrückt, während er sich bei der darauffolgenden Aufwärtsbewegung um ein geringes Maß von der Brennplatte abhebt. Die daraus resultierende Raumvergrößerung wird sofort von dem nachströmenden Kernsand ausgefüllt, welcher bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung des Kernformkastens verdichtet wird. Das Nachfüllen bzw. Verdichten von nachströmendem Kernsand wiederholt sich so lange, bis die elastische Rückfederung des Kernmaterials die gleiche Größe erreicht hat wie die durch die Vibrationen entstehende Raumvergrößerung. Die im Kernraum vorhandene und durch den Blasvorgang eingeführte Luft entweicht zwischen der Brennplatte und dem unteren Rand des Kernformkastens 6.
  • Nachdem der Kernformkasten gefüllt ist, wird die Preßluftzufuhr zum Blaskopf und zu den Vibratoren gegebenenfalls selbsttätig abgestellt. Desgleichen wird die Preßluftzufuhr zum Preßkolben 9 abgestellt bzw. umgesteuert, so daß der Kolben mit der Luftbrause und der B,renniplatte nach unten abgesenkt wird, wobei sich der fertige Kern aus dem Kernkasten löst, was infolge der Vibration des Kernformkastens während der Bildung des Kernes glatt vonstatten geht. Dabei kann der Sand nicht in der Düse abbrechen, sondern nur unterhalb der Kernoberfläche.
  • Nun wird die den fertigen Kern tragende Brennplatte gegebenenfalls selbsttätig von der Tragplatte i i abgenommen und die Preßluftzufuhr zur Luftbrause gegebenenfalls selbsttätig angestellt. Durch die dabei aus den Düsen 1q. austretenden Preßluftstrahlen wird der Kernkasten von Rückständen gesäubert.
  • Nach einer größeren Anzahl von Arbeitsgängen wird zur Säuberung des Kernkastens von etwa haftengebliebenen Ölrückständen erforderlichenfalls ein Gemisch von Preßluft und zerstäubtem Petroleum durch die Düsen der Luftbrause eingeblasen.
  • Nach dem gegebenenfalls selbsttätigen Abstellen der Pre@ßluftzufuhr Azur Luftbrause i i wird auf diese eine neue Brennplatte aufgesetzt, wonach sich der beschriebene Vorgang wiederholt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gußsandkernen unter Verwendung einer Kernblasmaschine, bei welchem der Kernsand durch Durchbrechungen eines unter einem Blaskopf befestigten Kernformkastens mit nach unten gerichteter offener Seite zugeführt und diese durch Andrücken einer ebenen Platte, die auf einer unterhalb des Kastens heb- und senkbar angeordneten Tragplatte liegt, verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußplatte Brennplatten benutzt und diese nach Fertigstellung der Kerne mit ihnen von der Tragplatte abgenommen werden, worauf in an sich bekannter Weise das Brennen der Gußkerne erfolgt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Gußkernen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernformkasten (6) während des Füllvorganges durch Vibratoren (5) in Schwingungen versetzt wird.
  3. 3. Kernblasmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennplatten (8) aufnehmende Tragplatte (ff) des Preßkolbens (9) als Luftbrause ausgebildet ist. q..
  4. Kernblasmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbrause mit zwei Anschlüssen, einem für die Preßluft und einem für Preßluft-Petroleum-Gemisch, versehen ist.
  5. 5. Kernblasmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen Blaskopf (2) und Kernkasten (6) angeordneten Platte (q.) Sandstrahldüsen (i5) befestigt sind, die die Kernkastenwand durchqueren und um ein geringes Maß in den Hohlraum des Kernkastens (6) vorspringen.
  6. 6. Kernblasmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Vorsprunges gegenüber der Düsenbohrung verengt ist.
  7. 7. Kernblasmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum selbsttätigen An- und Abstellen der Sandstrahlpreßluft -und der Vibratoren zwischen zwei Bewegungen des Preßkolbens (9) aufweist. B. Kernblasmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung zum selbsttätigen An- und Abstellen der Luftbrause zwischen der Abführung einer mit dem fertigen Kern versehenen Brennplatte und der Zuführung einer neuen Brennplatte ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 744 894; USA.-Patentschrift Nr. a 259 768.
DEP28502D 1944-06-30 1944-06-30 Verfahren zur Herstellung von Gusskernen Expired DE947015C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2259768A (en) * 1940-05-09 1941-10-21 Champion Foundry And Machine C Core making machine
DE744894C (de) * 1940-10-19 1944-01-29 Masch U Werkzeugfabrik Kabel Kernbuechsenhub- und -spannvorrichtung an Kernblasmaschinen

Patent Citations (2)

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