DE939472C - Maschinelle Putzvorrichtung, deren Moertelwurfvorrichtung mit Putzwerkzeugen vereinigt ist - Google Patents

Maschinelle Putzvorrichtung, deren Moertelwurfvorrichtung mit Putzwerkzeugen vereinigt ist

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DE939472C
DE939472C DEB28209A DEB0028209A DE939472C DE 939472 C DE939472 C DE 939472C DE B28209 A DEB28209 A DE B28209A DE B0028209 A DEB0028209 A DE B0028209A DE 939472 C DE939472 C DE 939472C
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DE
Germany
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mortar
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cleaning
wall
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DEB28209A
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English (en)
Inventor
Edmund Bruche
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Maschinelle Putzvorrichtung, deren Mörtelwurfvorrichtung mit Putzwerkzeugen vereinigt ist Das Verputzen von Wänden wird bislang ausschließlich durch Handarbeit ausgeführt. Es sind zwar bereits verschiedene Vorschläge für maschinelle Verputzvorrichtungen gemacht worden, die aber keine praktische Bedeutung erhalten haben. So ist es z. B. bekannt, eine motorisch angetriebene Mörtelwurfvorrichtung mit Putzwerkzeugen zu vereinigen, um den auf die Wand geworfenen Mörtel anschließend in dem gleichen Arbeitsgang glattzustreichen. Hierbei wird die Putzvorrichtung in einem senkrechten Gestell parallel zur Wand entlangbewegt, so daß streifenweise gearbeitet wird. An dem oberen und unteren Ende dieses Traggestells sind Anschläge vorgesehen, um die z. B. mittels eines Motors bewirkte Auf- und Abbewegung der Putzvorrichtung zu begrenzen. In den Endlagen muß der Antrieb der Vorschubeinrichtung von Hand umgestellt werden, so daß die Bedienung dieser Putzvorrichtung hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit des Arbeiters stellt. Um ein den praktischen Anforderungen genügendes maschinelles Verputzen zu ermöglichen, ist es notwendig, daß das Umsteuern der Bewegung der Putzvorrichtung sowie das Abheben der Putzwerkzeuge von der Wand selbsttätig geschieht, um Störungen in der Arbeitsweise auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die an dem Traggestell vorgesehenen Anschläge mit an der Putzvorrichtung angebrachten Steuerelementen in - solcher Weise zusammenwirken, daß die Putzwerkzeuge in den Endlagen zwangläufig von der Wand abgehoben werden und gleichzeitig die Bewegung des Vorschubes der Putzvorrichtung umgesteuert wird.Auf diese Weise kann die Putzvorrichtung völlig-selbsttätig arbeiten.
  • Werden für Putzwerkzeuge umlaufende Scheiben verwendet, die mit der Welle der Mörtelwurfvorrichtung gekuppelt und schwenkbar an deren Gehäuse gelagert sind, so kann an der Tragvorrichtung der Putzwerkzeuge ein Hebelsystem angebracht werden, das mit den Anschlägen des Traggestells in solcher Weise zusammenwirkt, daß die Putzwerkzeuge am Ende des hergestelltenPutzstreifens von der Wand abgehoben werden, so daß dann die Mörtelwurfvorrichtung bei _ abgehobenen Putzwerkzeugen in ihre Anfangslage zurückgebracht werden kann. Sind die Putzwerkzeuge z. B. in Form von Abstreifleisten fest mit dem Gehäuse der Mörtelwurfvorrichtung verbunden, so wird die ganze Mörtelwurfvorriehtung in den Endstellungen von der Wand abgehoben, was durch entsprechende Steuerorgane, z. B. nockenförmige Anschläge des Traggestells, erreicht werden kann. Die Einrichtung kann auch in der Weise ausgebildet werden, daß die Steuerung der Putzvorrichtung mit der Mörtelwurfvorrichtüng gekuppelt ist und an einem vorher eingestellten Zeitpunkt den Mörtelauswurf abstellt, die Putzwerkzeuge von der Wand abhebt und die Putzvorrichtung selbsttätig auf Rücklauf umschaltet oder auch seitlich um eine Putzstreifenbreite weiterbewegt. Dieses Verschieben der Putzvorrichtung um die Putzstreifenbreite kann selbsttätig oder auch von Hand erfolgen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Seitenansicht einer mit umlaufenden Putzwerkzeugen ausgerüsteten Mörtelwurfeinrichtung, Fig. 2 eine teilweise Ansicht der Steuereinrichtung, Fig. 3 eine teilweise Ansicht einer anderen Steuereinrichtung, Fig. 4 die Seitenansicht einer mit starren Putzwerkzeugen ausgerüsteten Mörtelwurfvorrichtung in der Arbeitsstellung, Fig. 5 die gleiche Vorrichtung in größerem Maßstabe in der oberen Endstellung, Fig.6 die Seitenansicht einer Putzvorrichtung mit senkrechter Welle in der Ruhestellung und Fig.7 die Vorderansicht der gleichen Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. i ist die Mörtelwurfvorrichtung i mit ihrem elektrischen Antriebsmotor 2 'und dem Mörtelbehälter 3 in einem Rahmen 4 eingebaut, an dem die mit der waagerechten Welle der Wurfvorrichtung i gekuppelte, aus mehreren, z. B. drei umlaufenden Tellerscheiben bestehende Putzvorrichtung 5 mittels des Armes 6 um die Achse 7 schwenkbar gelagert ist. Der Rahmen 4 ist mittels Rollen auf einem senkrechten Traggestell 8 verschiebbar geführt, das an seinem oberen Teil mit einem Anschläg 9 und dem unteren Teil mit einem Anschlag io versehen ist. An dem Tragarm 6 der Putzwerkzeuge 5 greift ein Hebelsystem i i an, das in den Endlagen der Mörtelwurfvorriehtung gegen die Anschläge 9 bzw. io zum Anliegen kommt. Die Vorrichtung wird z. B. mittels eines nicht dargestellten Elektromotors während des Arbeitens von unten nach oben an der Wand entlangbewegt, wobei der aufgeworfene Mörtel durch die Putzwerkzeuge 5 glattgestrichen wird. Sobald die obere Endlage erreicht ist, legt sich der Hebel i i gegen den Anschlag 9, wodurch die Putzwerkzeuge 5 von der Wand abgehoben werden.
  • Am oberen Ende des Traggestells 8 ist ein weiterer Anschlag 12 angebracht, gegen den sich der obere Teil des Tragrahmens 4 legt, so daß dadurch die Aufwärtsbewegung der Vorrichtung begrenzt wird.
  • Nachdem der Putzstreifen fertiggestellt ist und die Putzwerkzeuge 5 selbsttätig von der Wand abgehoben worden'sind, kann die ganze Vorrichtung wieder nach unten geschoben werden, wobei das Traggestell 8 um eine Putzstreifenbreite parallel zur Wand bewegt wird. In der unteren Endlage schlägt das Hebelsystem ii gegen den Anschlag io, wodurch die Putzwerkzeuge wieder gegen die Wand geschwenkt werden und ihre richtige Arbeitsstellung erhalten.
  • An Stelle der festen Anschläge 9 und io des Traggestells 8 können, wie in Fig. 2 dargestellt ist, Klinken 13 vorgesehen werden,- die unter der Wirkung von Federn 14 stehen. Das Ende des Hebelsystems i i ist hierbei mit einer Rolle 15 versehen, um eine störungsfreie Bewegung der Putzvorrichtung zu ermöglichen.
  • An der Klinke 13 kann ein elektrischer Schaltkontakt angebracht werden, um beispielsweise in der oberen Endlage der Putzvorrichtung .den Antriebsmotor 2 auszuschalten und einen den Rücklauf der Putzvorrichtung bewirkenden Motor einzuschalten, während die an Stelle des unteren Anschlages io vorgesehene' Klinke 13 die umgekehrten Schaltvorgänge steuert.
  • In den Endlagen der Putzvorrichtung kann auch die Mörtelzufuhr selbsttätig gesteuert werden, wozu eine Steuereinrichtung entsprechend Fig.3 Anwendung finden kann. Diese ist mit einem im Mörtelzüfluß liegenden Schieber 16 versehen, an den ein Hebel 17 angreift. In der oberen Endlage der Putzvorrichtung, beispielsweise ihres Tragrahmens 4, legt sich der Hebel 17 gegen den oberen Anschlag 9, wodurch der Schieber 16 nach unten bewegt wird und den Mörtelzulauf absperrt. Durch den unteren Anschlag io wird der Schieber 16 dann mittels des Hebels 17 wieder geöffnet, so daß die Putzvorrichtung wieder arbeiten kann.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 ist die Mörtelwurfvorrichtung 2 1 mit an ihrem trommelartigen Gehäuse angebrachten leistenartigen Putzwerkzeugen 22 und 23 versehen, von denen der Teil 22 zum Putzen von Wänden und der Teil 23 zum Putzen von Decken bestimmt ist. Die Mörtelwurfvorrichtung 21 ist mit ihrem Mörtelbehälter 24 und Antriebsmotor 25 auf einem Tragrahmen 26 angebracht, der mittels Rollen 27 auf einer Tragplatte 28 ruht. Diese ist verschiebbar auf dem senkrechten Traggestell 29 angeordnet, das an seinem oberen Teil an der der Wand abgekehrten Seite mit einem nockenförmigen Ansatz 30 versehen ist, während das Traggestell an seinem unteren Teil an der der Wand zugewendeten Seite mit einem gleichen Ansatz 31 versehen ist.
  • Die Mörtelwurfvorrichtung 21 arbeitet von unten nach oben in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles, wobei die Putzleiste 22 einen der Putzstärke entsprechenden Abstand von der Wand hat. Die Putzvorrichtung wird hierbei mittels eines nicht dargestellten Motors nach oben bewegt. Sobald sie ihre obere Endlage erreicht, gleitet die mittlere Rolle 27 auf den Nocken 30, wodurch der Tragrahmen 26 nach rechts bewegt und die Mörtelwurfvorrichtung 21 von der Wand abgehoben wird. Es kann jetzt die Mörtelwurfvorrichtung von der Wand abgehoben oder motorisch nach unten in die Anfangslage zurückgeführt werden. In der unteren Endlage legt sich die linke mittlere Rolle 27' gegen den Nocken 31, wodurch die Mörtelwurfvorrichtung wieder in die in Fig. 4 gezeichnete Arbeitsstellung gebracht wird. Gleichzeitig kann hierbei ihr Antriebsmotor 25 sowie der Vorschub eingeschaltet werden.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das Traggestell 29 auf Laufschienen 33 parallel zur Wand beweglich, wobei es mittels eines am unteren Ende des Traggestells 29 vorgesehenen Elektromotors 32 um jeweils eine Putzstreifenbreite verschoben werden kann. Der Motor 32 wird durch einen auf dem Tragrahmen 26 der Putzvorrichtung 21 angebrachten Schalter 34 gesteuert, der mit einer Steuerstange 35 versehen ist. An den Schalter 34 ist ebenfalls der Antriebsmotor 35 für die Wurfvorrichtung 21 angeschlossen. Sobald die Putzvorrichtung ihre obere Endlage erreicht hat, legt sich die Steuerstange 35 entweder gegen die Decke oder gegen einen am oberen Ende des Traggestells 29 angebrachten Anschlag, wodurch der Motor 25 abgeschaltet und der nicht dargestellte Motor für die senkrechte Vorschubbewegung der Putzvorrichtung und der Motor 32 eingeschaltet werden. Die Putzvorrichtung wird dadurch unter gleichzeitigem Verschieben um eine Putzstreifenbreite nach unten in ihre Anfangslage gebracht. In der unteren Endlage stößt das untere Ende der Steuerstange 35 gegen einen Anschlag od. dgl., wodurch die Vorschubmotoren ausgeschaltet und der Antriebsmotor eingeschaltet werden.
  • Die Mörtelwurfvorrichtung kann auch mit senkrechter Welle ausgerüstet werden, wie in Fig.6 und 7 dargestellt ist. Die mit senkrechter Welle ausgerüstete Wurfvorrichtung 41 hat eine rechteckige Auswurf öffnung 42, die an den Längsseiten durch die Putzleisten 43 begrenzt ist. Die Putzvorrichtung 41 ist in einem senkrechten Traggestell 44 verschiebbar geführt, das mittels Rollen auf Schienen 45 gelagert ist. An der Putzvorrichtung 41 ist ein Schalter 46 angebracht, an dem der nicht dargestellte Antriebsmotor der Putzvorrichtung sowie ein im unteren Ende des Traggestells 44 angeordneter Elektromotor 49 für den waagerechten und senkrechten Vorschub angeschlossen sind. Der Schalter 46 ist mit einer durchlaufenden Schaltstange versehen, an deren Enden die Anschläge 47 und 48 angebracht sind. Durch diese Anschläge wird die seitliche Bewegung der Putzvorrichtung in einer den jeweiligen Betriebserfordernissen entsprechenden Weise gesteuert. Die Putzvorrichtung 41 ist ferner mit nicht dargestellten weiteren Schaltvorrichtungen, z. B. dem Schalter 34 der Fig. 4, ausgerüstet, um in den oberen und unteren Endlagen die nötigen Steuervorgänge auszulösen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschinelle Putzvorrichtung, deren Mörtelwurfvorrichtung mit Putzwerkzeugen vereinigt ist und auf einem senkrechten Traggestell an der .zu verputzenden Wand entlangbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Mörtelwurfvorrichtung (1, 21) vereinigten Putzwerkzeuge (5, 22, 23) mittels an dem Traggestell (8, 29) angebrachter Anschläge (9, 10, 13, 30, 31) selbsttätig von der Wand abhebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Putzwerkzeuge (5) tragender, schwenkbar an dem Gehäuse der Wurfvorrichtung (i) gelagerter Arm (6) mit einem Hebelsystem (ii) gekuppelt ist, das durch die Anschläge (9, io) des Traggestells (8) verschwenkbar ist und in den Endlagen eine Bewegung der Putzwerkzeuge (5) quer zur Wand bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit starren Putzwerkzeugen (22, 23) versehene Wurfvorrichtung (21) auf -einer an dem Traggestell (29) beweglichen Tragvorrichtung (28), vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Rollen (27), verschiebbar gelagert ist und durch Anschläge (30, 31) des Traggestells (29) quer zur Wand bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (9, 10, 13) des Traggestells (8) mit einem den Mörtelzufluß steuernden Hebel (17) zusammenwirken, der nach Beendigung des Putzvorganges den Mörtelzufluß zur Wurfvorrichtung selbsttätig abstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wurfvorrichtung (21, 42) eine elektrische Schalteinrichtung (34, 46) angebracht ist, die in den Endstellungen selbsttätig den Antriebsmotor (25) der Wurfvorrichtung (21, 41) bzw. einen den Vorschub bewirkenden Motor (32, 49) steuert.
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