DE2734221C2 - Vorrichtung zum Ausbreiten und Verteilen eines Impfstoffes - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbreiten und Verteilen eines ImpfstoffesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbreiten und Verteilen eines Impfstoffes auf
Bakterienkulturplatten oder dgl. für Behandlungszwekke.
Üblicherweise wird nach dem Impfen einer Bakterienkulturplatte
der Impfstoff durch Reiben von deren Fläche und eines Teiles des Impfstoffbereiches mit einer
sterilisierten Drahtschleife auf der Oberseite der Platte ausgebreitet und verteilt Eine weitere Ausbreitung des
Impfstoffes wird üblicherweise durch einfaches oder mehrfaches Wiederholen des obengenannten Vorganges
unter Benützung einer zusätzlichen Schleife, eines anderen Teiles einer großen Schleife oder der gleichen
Schleife nach deren Wiedersterilisieren erreicht, wobei beim Ausbreiten und Verteilen auf einen weiteren Teil
der Oberseite der Platte der Teil als Impfquelle benutzt
wird, auf dem der Impfstoff schon ausgebreitet oder
ίο verteilt ist Die Arbeitsweise ist langsam und anspruchsvoll
und Geräte zur Durchführung des Arbeitsvorganges weisen einfache Drehtische und große frei stehende
Maschinen auf, welche selbsttätig einen Stapel von Platten bestreichen und stapeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht handhabbare Vorrichtung zu schaffen,
mit der die Arbeitsgänge zum Ausbreiten und Verteilen eines Impfstoffes selbsttätig durchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die Fördereinrichtung dient zum Bewegen der Bakterienkulturplatte in vorbestimmter Weise, damit
mittels der Verteileinrichtung der Impfstoff auf der Bakterienkulturplatte verteilt werden kann. Mit Hilfe der
Steuereinrichtung ist ein selbsttätiger Ablauf des Impfvorganges möglich.
Die Ansprüche 2 bis 8 betreffen bevorzugte Weiterbildungen
der Erfindung.
Damit die Erfindung besser verstanden werden kann.
wird nachfolgend eine Bauform der Erfindung als Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Impfstoffausbreitungs-
und Verteilvorrichtung, wobei Bau- und Steuerteile aus Gründen der Klarheit ausgelassen sind,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Steuersystems für das Gerät nach F i g. 1 und
Fig.3 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung.
Gemäß F i g. 1 kann das Gerät als aus drei Grundeinheiten gebildet angesehen werden, nämlich einem Plattenhandhabungssystem
auf einer schiefen Ebene !,einer Ausbreit- und Verteileinrichtung oder Bestreicheinrich-
tuiig 4. uiiu WiMVi ιιιν,ιιτ Tiyiioiaiiuig viai gwjll.iuvii mitriebs-
und Steuereinheit, welche in günstiger Weise zwischen einer Basisplatte 3 des Geräts und der schiefen
Ebene 1 angeordnet sein kann.
Die Neigung der schiefen Ebene 1 ist derart gewählt, daß eine Bakterienkulturplatte, welche eine kreisförmige
Grundplatte und eine darauf aufgebrachte kreisförmige abnehmbare Abdeckung von geringfügig größe-/em
Durchmesser aufweist, die schiefe Ebene unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes nach unten gleitet. Seitliche
Bewegungen der Bakterienkulturplatten sind durch lotrechte Wände 4 begrenzt, welche in einem Abstand
angeordnet sind, der geringfügig größer als der Durchmesser der Plattcnabdcckung ist.
Die lotrechten Wände 4 sind durch eine Stirnwand 5 miteinander verbunden und bilden eine Aufnahme für
W) Platten, welche bereits behandelt oder bestrichen wurden, d. h. auf denen der Impfstoff bereits ausgebreitet
oder verteilt wurde. Die Stirnwand 5 ist oberhalb der schiefen Ebene 1 durch Stützen 6 abgestützt, die unterhalb
der Stirnwand 5 genügend Raum für den Durchgang der Grundplatte der Bakterienkulturplatte unterhalb
der Stirnwand 5 lassen.
Die unteren Seiten der lotrechten Wände 4 weisen jeweils einen nach innen gerichteten Rand 30 auf. Die
Ränder 30 sind in einem Abstand voneinander entfernt,
der größer als der Durchmesser der Grundplatte, aber kleiner als der Durchmesser der Plattenabdeckung ist
Wenn eine Bakterienkulturplatte mit oben angeordneter
Abdeckung auf den oberen Teil der geneigten Ebene 1 aufgelegt wird, so gleitet die Grundplatte die schiefe
Ebene 1 zwischen den lotrechten Wänden 4 unter dem Einfluß ihres Eigengewichts hinab. Die Plattenabdekkung
stößt an den obengenannten Rändern 30 an und erlaubt der Grundplatte, sich von der Plattenabdeckung
zu entfernen, welche zur Ruhe kommt, wenn sie die Stirnwand 5 erreicht.
Etwa an der Stelle, an der die Grundplatte von der
Plattenabdeckung gelöst wird, wird die Grundplatte zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten
endlosen Riemen 7 eingefangen. Einer der Riemen, nachstehend als der untere Riemen bezeichnet, ist in
Bewegung, wenn das Gerät nicht betätigt wird, während
der andere Riemen, nachstehend als oberer Riemen bezeichnet,
stationär ist. Der oder die Antriebsriemen erstrecken sich zwischen zwei Rollen und es ist eine Einrichtung
zum Antreiben jeweils einer Rolle e;nes RoI-lenpaares
vorgesehen. Der Riemen 7 besteht aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff.
Beim Bewegen des unteren Riemens rollt die Grundplatte den oberen Riemen entlang nach unten, und betätigt
einen Betätigungshebel 8, der sich durch einen Schlitz in der schiefen Ebene 1 erstreckt, wodurch ein
Schalter 9 betätigt wird, welcher den nachfolgend beschriebenen Verfahrenszyklus einleitet Der Schlitz,
durch welchen sich der Betätigungshebel 8 erstreckt, befindet sich im Behandlungsbereich. Ober diesen Bereich
erstreckt sich die Ausbreit- und Verteileinrichtung 2, die einen Ausbreit- und Verteilkopf 10 am Ende einer
Ausbreit- und Verteilwelle 16 aufweist. Beim Ingangsetzen des Verfahrenszyklus wird der Ausbreit- und Verteilkopf
10 auf die Oberseite der Bakterienkulturplatte gesenkt und der obere Riemen beginnt sich in Gegenrichtung
zum unteren Riemen zu bewegen. Die Relativbewegung zwischen den beiden Riemen bringt die Bakterienkulturplatte
zum Drehen. Kleine Unterschiede in der Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Riemen
bringen die Grundplatte dazu, sich die schiefe Ebene sntlsn*7 zu bewegen, wie es "ersde erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung wird die Grundplatte gezwungen, etwa zvei Umdrehungen
zu machen, während der der Ausbreit- und Verteilkopf sich in Nähe des Umfanges befindet, und dann immer
noch drehend sich langsam die schiefe Ebene hochzubewegen, bis die Mitte der Oberseite der Grundplatte den
Ausbreit- und Verteilkopf erreicht Auf diese Weise wird ImpfsU-.ff über die ganze Plattenoberseite verteilt.
Der Ausbreit- und Verteilkopf 10 wird dann von der Grundplatte abgehoben und der untere Riemen angehalten.
Bei weiterer Betätigung des oberen Riemens rollt die Grundplatte den unteren Riemen entlang nach
oben, bis sie mit der Platienabdeckung bedeckt wird,
welche auf den vorgenannten Rändern 30 der Stirnwand 5 zurückgehalten wurde. Die Grundplatte wird in
die Plattcnabdeckung hinein angehoben und die Grundplatte und die Plattenabdcckung werden über zwei
Klinken 12 angehoben, die sich von den Wänden 4 von einem Huborgan 11 aus erstrecken. Dieses Huborgan 11
weist ein drehbar gelagertes Glied auf, das zwei hochstehende Vorsprünge 11a und üb hat, die in gleicher
Linie mit zwei Schlitzen 31 in der schiefen Ebene 1 angeordnet sind. Wenn Cf,s Huborgan 11 betätigt wird,
ragen die Vorsprünge 11a und 1 Io durch die Schlitze 31
hindurch und heben die Grundplatte in die Platxenabdeckung
und dann über die drehbaren Kiinken 12. Beim Zurückgeben der Vorsprünge des Huborgans wird dte
Platte auf die Klinken abgesetzt, welche inzwischen in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt sind Eine bereits behandelte
Bakterienkulturplatte wird in dem durch die lotrechten Wände 4 und die Stirnwand 5 gebildeten Kanal
nach oben bewegt Beim Zurückgehen der Vorsprünge unterhalb die schiefe Ebene 1 wird der untere
ίο Riemen wieder bewegt und der obere Riemen angehalten.
Der Vorgang wird wiederholt, wenn eine andere Bakterienkulturpiatte
auf die schiefe Ebene 1 aufgebracht wird. Falls das Ausbreiten und Verteilen bzw. das Bestreichen
und der Hebevorgang der vorausgehenden Bakterienkulturplatte unvollständig sind, wenn eine andere
Bakterienkulturplatte auf die schiefe Ebene 1 aufgesetzt wird, so wird diese Platte durch die Abdeckung
der vorhergehenden Kulturplatte oder durch das Huborgan angehalten, bis dieses zurückgezogen ist, und der
vorbeschriebene Arbeitsvorgang wivi wiederholt Die
Abmessungen des oberen Teiles der schiefen Ebene sind so gewählt, daß eine bestimmte Anzahl noch zu behandelnder
Bakterienkulturplatten darauf aufgebracht werden kann.
Die Ausbreit- und Verteileinrichtung 2 hat eine Antriebseinrichtung,
die einen Getriebemotor 14 aufweist, der einen Schleifring oder Kommutator 15 auf seiner
Abtriebswelle trägt Die Welle 16 ist mit dem Kommutator 15 verbunden und trägt an ihrem Ende den Ausbreit- und Verteilkopf 10, welcher eine Bauform aufweist,
die zwei Verteiler oder Ausbreiter bzw. Bestreicher mit mehreren Schleifen trägt, von denen der Ausbreiter
und Verteiler 17 dargestellt ist.
Der Kommutator oder Schleifring 15 hat zwei Nokkcnflächcn
18, von denen jeweils eine einem der Mehrfachschleifenverbreiter und -verteiler 17 zugeordnet ist.
Wenn eine Nockenfiäche 18 mit dem Betätigungsorgan eines Schalters 19 zusammenwirkt, wird der Ausbreiter
und Verteiler geschwenkt, wobei der Ausbreit- und Verteilkopf 10 von der Bakterienkulturplatte oder der
schiefen Ebene 1 abgehoben wird. Diese Bewegung ist durch einen Anschlag begrenzt und der Schalter 19 öffnet.
Eine Blattfeder 20, die senkrecht zur schiefen Ebene 1 angeordnet ist, drückt tangential an Jen Schleifring
oder Kommutator 15.
Wenn der Ausbreit- und Verteilkopf 10 wie vorstehend beschrieben angehoben und der Getriebemotor 14
angelaufen ist, so löst sich eine Nockenfiäche 18 von
so dem Betätigungsorgan des Schalters 19. Der Ausbreit- und Verteilkopf wird auf eine Bakterienkulturplatte
oder die schiefe Ebene 1 durch den Gleitring oder den Kommutator 15 gesenkt, der der Blattfeder 20 entlang
nach unten geht, wobei die Ausbreit- und Verteileinrich-
t> tung um eine waagerechte Achse 21 geschwenkt wird.
Die Wirkung der Blattfeder dämpft auch die Bewegung der Ausbreit- und Verteileinrichtung.
Jeder Mehrfachschleifenausbreiter und -verteiler 17 weist eine bestimmte Länge eines geeigneten Drahtes
bo oder dgl. auf, der in einer Reihe von Schleifen zusammengefaßt ist. Eine Seite jeder Schleife ist gestreckt und
im wesentlichen parallel zur Achse der Welie des Motors 14 angeordnet und so eingestellt, daß die geraden
Teile der Reihe nach in Berührung mit der Oberseite der Bakterienkulturplattcsind.
Die Relativdrehung zwischen der Bakterienkulturplatte und dem Ausbreit- und Verteilkopf ist derart, daß
jeder folgende gerade Teil des Mehrfachausbreiters und
-Verteilers in Berührung mit einem Teil der Platte kommt, die von dem vorhergehenden geraden Teil gerade
berührt wurde, wodurch ein fortlaufendes Ausbreiten und Verteilen des Impfstoffes wie beim üblichen
Ausbreiten und Verteilen von Hand auftritt, aber mehr in einer spiralförmigen Spur als in unterschiedlichen
Teilen der Plattenfläche.
Das Antriebs- und Steuersystem koordiniert die vorstehend beschriebenen Vorgänge. Aus Gründen der
Darstellung wird beschrieben, daß das Steuersystem einen besonderen Motor für jede Bewegung und zwei
Mehrfachausbreiter und -verteiler hat. |a nach Wunsch kann von einem Motor unter Benutzung von Kupplungen
oder dgi. mehr als eine Bewegung abgeleitet werden, wobei der Ablauf des Vorganges gleich ist.
Gemäß den K i g. 2 und J sind in dem beschriebenem Beispiel die oberen und unteren Riemen durch gleiche
jeweils mit gleicher Drehzahl laufenden Antriebsmoioren
3i bzw. 22 angetrieben. Der Motor 23 treibt eine
Anzahl von Nocken an. die zwei üblicherweise geschlossene und zwei oder drei üblicherweise offene Schalter
25, 25a, 26 betätigen. Die bevorzugte zusammengesetzte Dreh- und Verschiebebewegung der Grundplatte unterhalb
des Ausbreit- und Verteilkopfes kann dadurch erreicht werden, daß der obere Riemen langsamer als
der untere Riemen angetrieben wird, so daß die Grundplatte in ihrer tiefsten Lage gehalten wird, während auf
dem Umfang der Platte Impfstoff verteilt und ausgebreitet wird. Dann wird die Grundplatte die schiefe Ebene
entweder durv.:· eine spiralförmige oder eine andere
Form aufweisende Nockenscheibe 32 nach oben bewegt, die auf der Welle des Motors 23 angeordnet ist
und mit einem Nockcntast«r 33 zusammenwirkt, der mit
dem Betätigungshebel 8 verbunden ist, welcher im Schlitz nach oben bewegt wird, oder durch Anordnung
eines zusätzlichen Antriebü.motors 31a. der durch einen
schneller als der untere Riemen angetrieben wird.
Der Zeitzyklus des Zeilschaltgliedcs ist der gleiche
wie der, welchen der Motor 14 aufweist, um den Ausbreit- und Verteilkopf über den Winkel anzutreiben, der
von einem Mehrfachschlingenverteiler eingenommen wird.
Die Arbeitsweise des Miotors 24 für das Huborgan wird durch einen auf der Welle des Huborganmotors
angeordneten Nocken oder dgl. gesteuert, wobei die Welle einen Huborganschalter 27 über einen kleinen
Drehwinkel bei der Ruhelage betätigt. Der Motor 24 trägt auch eine Kurbel odeir dgL welche die Vorsprünge
des Huborgans 11 durch die Schlitze 31 in der schiefen Ebene 1 hindurcn anhebt.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Bezeichnung »üblicherweise geschlossen« für Kontakte gebraucht,
die geschlossen sind, wenn sich das Gerät in Ruhelage befindet, und die Bezeichnung »üblicherweise
offen« wird für Kontakte gebraucht, weiche in Ruhelage
offen sind.
Die elektrische Stromquelle ist mit den Speisekontakten
der üblicherweise geschlossenen und üblicherweise offenen Schalter des Huborganschalters 27, dem üblicherweise
offenen Pol des Schalters 26 und den Speisepolen des Schalters 25 verbunden. Der üblicherweise
geschlossene Pol des Schalters 26 und der Schaiter 9 werden von den üblicherweise geschlossenen Kontakten
des Huborganschaliers 27 gespeist
Wenn eine ankommende Bakterienkulturplatte den Schalter 9 betätigt, beginnt der Getriebemotor 14 zu
laufen und löst die wirksame Nockenfläche 18 von dem Betätigungsorgan des Schalters 19, wodurch der Ausbreit- und Verteilkopf 10 auf die Bakterienkulturplatte
gesenkt und der Schalter 19 geschlossen wird.
Mit dem Schließen des Schalters 19 beginnen der Antriebsmotor
31 für den oberen Riemen und der Nockenmotor 23 zu laufen, der den Schalter 25 betätigt. Der
Nockenmotor 23 und der Antriebsmotor 31 für den oberen Riemen werden nun über die üblicherweise geschlossenen
Kontakte des Schalters 27 und die üblicherweise offenen Kontakte des Schalters 25 gespeist. Diese
Speisung erreicht auch den Getriebemotor 14 über den Schalter 19, wenn die vorgenannte Bewegung der Baktericnkulturplattc
die schiefe Kbcne I hinauf den Schill ler 9 zu öffnen zwingt.
r, Der vorstehend beschriebene Ausbreit- und Verteilvorgang
geht so lange vor sich, bis der Ausbreit- und
Verteilkopf von der Baklerienkulturplalle durch clic Wirkung einer der Nockenflächen 18 auf das BctätiguiigMjtgcKi
ucS Schalters 53 angehoben wird. Die;
2» bringt den Schalter 19 zum öffnen und den Getriebemotor
14 zum Anhalten.
Der Schalter 26 wird nun betätigt, wodurch der Antriebsmotor für den unteren Riemen anhält, die Bakte
rienkulturplatte wie vorstehend beschrieben ausgewor fen wird und der Huborganmotor 24 zugleich anläuft
Der Schalter 27 wird betätigt, wodurch das Huborgar mit Energie versorgt wird, bis es seinen Arbeitszyklui
beende hat.
Ein Transformator 28 ist zum Huborganmotor 24 par allel geschaltet. Der Niederspannungsanschluß der Se
kundärwicklung des Transformators ist mit dem Mehr fachschleifenausbreit- und -veneilkopf verbunden, we!
eher gerade von der Bakterienkulturplatte abgehober wurde, wobei er zum Zwecke des Stcrilisiercns zurr
jri Glühen gebracht wird.
Der Strom des Transformators kann /.. B. über die
Blattfeder 20 über den Schleifring oder Komrnutü'or 1C
und dann über den Mehrfachschlingenausbreit- unc -verteilkopf geleitet werden. Die Rückführung kanr
durch die Nockenfläche 18 und das Betätigungsorgar des Schalters 19 oder durch Unterteilen des Schleifrin
ges 18 in einen Kommutator und durch Anordnung de! Anschlages für die Bewegung der Ausbreit- und Verteil
einrichtung oberhalb des Kommutators und schließlict über den Anschlag erfolgen.
Die anfängliche Sterilisation des Mehrfachschieifen kopfes ist mittels eines dreipoligen Druckknopfschalter
und des Relais 29 vorgesehen, welches zwei üblicher weise offene Kontakte hat.
Die beiden üblicherweise offenen Kontakte de: Druckknopfschalters 32 werden über den üblicherweise
geschlossenen Kontakt des Schalters 25 gespeist.
Ein üblicherweise offener Kontakt des Druckknopf schalters ist mit der Rclaiswicklung 38 verbunden, di<
beim Erregen durch einen der Relaiskontaktc erreg bleibt.
Beim Schließen des anderen Kontaktes des Druck knopfschalters wird der Motor 24 gespeist, der einci
Zyklus des Huborgans in Gang setzt, und der zulet/.
benutzte Mehrfachschleifenkopf wird sterilisiert. Wem der Huborganzyklus beendet ist, so wird nach den
Schließen des üblicherweise geschlossenen Kontakte des Schalters 27 der Getriebemotor 14 über den übli
cherweise geschlossenen Kontakt des Druckknopf schalters gespeist und der zweite Relaiskontakt setz
einen normalen Arbeitszyklus in Gang, beendet einei Huborganzyklus und sterilisiert den zweiten Mehrfach
schleifenkopf.
pelt die öakterienkulturpüatten schneller als ein Bedie
nungsmann die Platten identifizieren und impfen kann.
Die vorstehend beschriebene Bauform ist ein Ausführungsbeispiel
und es sind viele Änderungen daran möglich, ohne sich aus dem Ralnmen der Erfindung zu entfernen.
Insbesondere kann oder können, obgleich zwei Mehrfachschlingenausbreit- und Verteilköpfe benutzt
wurden, ein einziger Verteilkopf oder mehr als zwei Verteiiköpfe je nach Wunsch benutzt werden. Weiterhin
kann anstelle von zwei Antriebsriemen für die Baktericnkulturplatte ein einziger Riemen oder eine entsprechende
Anordnung verwendet werden. Vorzugsweise ist der oder sind die Riemen flach oder mit rechteckigem
Querschnitt ausgebildet.
I lier/u 3 BIuI t Zeichnungen
21S
30
35
40
45
50
55
bO
b5
Wenn während des vorstehend erwähnten Arbeitszyklus der Schalter 25 geschiiltet wird, so wird der lincrgicfluU
zu dem Relais 29 unterbrochen und der Relaiskonlakl öffnet.
Diis vorstehend beschriebene (ieriil hui eine verhüll
iiisiniiUig einfache Uauan: und ist klein genug für die
Anordnung auf einem Liiboratoriumstisch, wo Bakte
rienkulturplatten geimpft werden. Es bestreicht und sta- *■*■
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ausbreiten und Verteilen eines Impfstoffes auf einer Bakterienkulturplatte, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung,
die auf einer schiefen Ebene (1) angeordnet ist und einen neben der Bewegungsbann der Bakterienkulturplatte
angeordneten, endlosen Antriebsriemen (7) aufweist, und durch eine Verteileinrichtung (2), die
einen Verteilkopf (10) am Ende einer Verteilerwelle (16) aufweist, sowie durch eine unterhalb der schiefen
Ebene angeordnete Steuereinrichtung mit Hebel (8) zum Betätigen eines Schalters (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung zwei im Abstand voneinander angeordnete Antriebsriemen (7)
aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten in bezug auf die Bewegungsbahn (1) der Eakterienkultur^>^atte
angeordnet sind, wobei zwei Getricbctnotoren
(22,31) mit konstanter Drehzahl zum Antrieb jeweils eines der endlosen Riemen (7) mittels
entsprechender Umlenkrollen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkopf
(10) eine Anzahl einzelner Schleifen (17) aufweist, die um den Umfang eines Kreises angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkopf
(IC; aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und daß eine Einrichtung vorgesehen
ist, mit der elektrischer Strom zum Kopf geleitet werden kann, um diesen ?:um Sterilisieren zu erhitzen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
eine Klinke (12) zum Anheben der behandelten Bakterienkulturplatte und eine Führung
(30) zum Entfernen eines Bakterienkulturplattendeckels aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Huborgan (11) vorgesehen ist, mit
· a
Q L* * L
1*4 t JK'
(12) hebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung
einen Getriebemotor (14) und einen Betätigungsschalter (19) aufweist und daß die Welle
(16) abhängig von der Bewegung einer Noppenfläche (18) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine motorgetriebene
Nockenscheibe (32) und ein damit zusammenwirkender Nockentaster (33) zum Antrieb
des Betätigungshebels (8) vorgesehen sind.
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