DE1757336A1 - Maschine zum Absetzen von auf einem Zubringerband herangefuehrten Teigstuecken auf einen weiteren Transportteil - Google Patents
Maschine zum Absetzen von auf einem Zubringerband herangefuehrten Teigstuecken auf einen weiteren TransportteilInfo
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Description
22. April 1968 Unser Zeichen: 155.
Spezialfabrik für Bäekereimaschlnen und Backöfen Viiiingen/Schwarzwald
Maschine zum Absetzen von" auf einem Zubringerband herangeführten Teigstücken auf einen weiteren Transportteil.
(Zusatz zu Patent (-anmeldung P 14 07
Di© Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Absetzen von auf
einem Zubringerband herangeführten Teigstücken oder· Wirklingen auf einen weiteren Transportteil, z. B. auf ein quer zum Zubringerband
bewegtes Förderband oder auf einen auswechselbaren Ablegeteil, z. B. ein Backblech, eine Gärdiele o. dgl.
Es sind bereits Absetzmaschinen bekannt, bei denen die herangeführten
Teigstücke auf ein endloses, eine gewichtsbelaetete Schleif·
aufweisendes Absetzband abgelegt werden, das über eine nur in einer
Drehrichtung drehbare Eingangswalze, mehrere Umlenkwalzen und einen Absetzsohlitten geführt wird, der zur Übernahme der herangeführten
Teigstücke um wählbare Wegstrecken sdi rittweise in der Bewegungsrichtung
des Zubringerbandeβ und zum Absetzen bei voller Belegung
entgegengesetzt elektromotorisch verschiebbar ist. Bei diesen Absetzmaschinen wird während der schrittweisen SohlIttonbewegungen
U Ο i> »' ! 5 / 0 Ü 6 I
In der Bewegungsrichtung des Zubrlngerbandes unter Anheben der
gewiehtsbelaeteten Bandsehlelfe und Nachziehen dea unteren Truas
dea Absetzbandes daa obere Trum des nacheinander mit Teigstüoken
belegten Abaetzbandea über den «schließenden Ablegeteil geführt,
und nach Durchführung der, der Zahl der abzulegenden Teigstücke entsprechenden Schritt bewegungen dea Absetzaohlittens wird dieser
In die Ausgangsstellung zurüde geführt. Hierbei werden das untere
und das obere Trum des Absetzbandes unter der Wirkung der gewiohtabelasteten
Bandschleife unter dem Absetzsohlltten zurückgezogen,
so daß dio auf dem oberen Trum abgelegten Teigstücke zum Herunterfallen auf den anschließenden Λbiegeteil freigegeben werden.
Der den Absetzschlitten und damit das Absetzband bewegende Elektromotor
ist bei einer bekannten Absetzmaschine« YgI. deutsches Patent 1 099 9^2, unmittelbar in der Maschine angeordnet, mit einer Kurvenscheibe
sowie mit einer Schaltnockenscheibe verbunden und wird durch einen die zugeführten Teigstücke abtastenden, d. h. im Takte der ankommenden
Teigstücke betätigten Impulsschalter, der mit einem der
Schaltnockensoheibe zugeordneten Schalter zusammenwirkt, für Jeweils einen Schritt des Absetzsehllttens ein- und danach ausgeschaltet.
Die Kurvenscheibe bewirkt mittels eines an Ihr anliegenden, gelenkig
mit dem AbsetzBohlltten verbundenen Hebels die schrittweisen Bewegungen des Absetssohlittens in der Bewegungsrichtung de· Zubringerbandes
sowie die in einem Zuge erfolgende entgegengesetzte Bewegung
des Absetzsohllttens.
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Bel der vorstehend geschilderten Absetzmaschine werden der Absetzschlitten
land das Absetzband durch den an der Kurvenscheibe anliegenden Hebel bzw. durch die gewichtsbelastete Schleife kraftschlüssig
angetrieben und können Infolge ihrer Massenträgheit bei den in
modernen automatischen Bäckerelanlagen Üblichen Arbeitsgeschwindigkeiten
den sie antreibenden Teilen u. U. nicht rasch genug folgen. Dann aber arbeiten die Absetzmaschine unsauber und rüttelnd.
als/das von ihm umschlungene Absetzband völlig formschlüssig angetrieben.
Um das zu erreichen, wird einerseits ein ähnlich wie bei der Absetzmaschine nach dem Patent 1 099 962 vorhandener, um ein atsfestes
Lager schwenkbarer und gelenkig mit dem Absetzsohlitten verbundener
Hebel durch eine Sohlitzkurve einer auf der Motorwelle sitzenden Kurvenscheibe geführt, während andererseits das Absetzband
über eine am Absetzschlitten drehbar angeordnete und eine weitere
ortsfest drehbar gelagerte Walze geführt wird. Somit ,werden auch die i
für die zum Nacheinanderaufbringen der Teigstücke und zu ihrem raschen
Ablegen erforderlichen Bewegungen des Absetzbandes unter Fortfall
der gewiohtsbelaeteten Bandsohleife formschlüssig bewirkt.
Der vollständige fomschlUsslge Antriebszusaamenhang des Absetzschlittens
und des Absetzbandes erschwert es aber, die Arbeitsgeschwindigkeit
und damit die Leistung der Absetzmaschine über ein bestimmtes Maß zu steigern.
BAD O
009835/0061
Die Absetzmaschine nach der älteren Patentanmeldung P 14 O? 486.3
so auszugestalten, da0 si· rascher arbeiten und mehr leisten kern·
1st das Ziel der vorliegenden zusätzlichen Erfindung.
Diese besteht darin, defl für den schrittweisen Antrieb des Absetzbandes
in der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes und für den Antrieb
des Absetzsohlittens in und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung
des Zubringerbendes Je ein Elektromotor vorgesehen sind. Hierbei stehen der erste Motor in formschlUssiger Verbindung mit
w der Eingang svf al ze des Absetzbandes und der zweite Motor In forrasohlUssiger
Verbindung mit dem Absetzschlitten. Diese Aufteilung auf zwei Antriebemotoren hat den Vorteil, daß die Motoren den verschiedenen Belastungen angepaßt und unabhängig voneinander für die
rascheatmöglichtm Bewegungen der von ihnen bewegten Teile dimensioniert
werden können. Ein ganz besonderer Vorteil besteht darin, daß der Absetzachlitten von dem Ihm zugeordneten Elektromotor nach voller
Belegung des Absetzbandes zusammen mit diesem sehr rasch, ggf. sogar ruckweise entgegen der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes vom
Ablegeteil wegbewegt werden kann und so ein nahezu gleichzeitiges und damit exaktes Ablegen der Teigstücke mit unten liegendem Wirkschluß
hervorruft. Xhnlloh vorteilhaft ist es. dafi der Absetzsohlltten
von seinen Motor nach dem Ablegen der Teigstücke rasch
in Bewegungsrichtung des Zubringerbandes bis zum Ablegeteil In die
dann seine Ausgangsstellung bildende Stellung zurüokbewegt werden
kann, in dei/in Ruhe verbleiben kann, ohne die schrittweisen
gungen des Absetzbandes zu stören. Dadurch werden ein korrekte·
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Übergeben der Teigstücke vom Zubringerband auf das Absetzband und
ein korrekte« Fördern der TelgstUoke auf den Absetzband begünstigt.
Um die zeitrichtige Aufeinanderfolge der einzelnen Vorgänge zu sichern, ist in Weiterbildung der Erfindung der erste Motor aufler,
mit der Eingangswelle des Absetzbandes mit einer Steuerwelle getrleblioh
verbunden, die die im Zusammenwirken mit dem takte&flig
gesteuerten Impulsschalter das abwechselnde Ein- und Aussehalten
des ersten Motors bewirkende Nockenscheibe sowie einen zusätzlichen
Schaltnooken trägt, der nach je einem Umlauf der Welle den zweiten,
den Absetzschlitten hin- und herbewegenden und sioh nach Je einer
Hin- und Herbewegung selbst abschaltenden Elektromotor olnsehaltet.
Diecei* zweite Elektromotor ist mit einer, die [{in- und Herbewegungen
des Abüetzschlittens Über ein mit diesem gelenkig verbundenes Hebel»
gestänge bewirkenden Exzenterscheibe sowie mit einer, sein Ausschalten nach Je einer Hin- und Herbewegung de· Abeeteeohllttens bewirkenden
Schaltnocke ausgerüstet.
Die Schaltnocken der vom ersten Motor angetriebenen Nockenscheibe
Bind bekanntlich in soloher Zahl und in solchen AbstHnden angeordnet, (
daä die von ihnen bestimmten SchaltsehrItte(fes ersten Motor* der Zahl
und den Abständen der vom Zubringerband auf das Abeetζband Ubergebenen
TelgstUoke bzw. Teigstückreihen entsprechen. Um die Absetzmaschine
etwaigen Änderungen der Zahl und der Abstände der Jeweils abzulegenden Teigstücke anpassen zu können, kann man dem ersten Motor anstelle
nur einer Schaltnookenscheibe mehrere, wahlweise zur Wirkung bring-
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bare Scheiben rait Schaltnocken unterschiedlicher Zahl zuordnen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes AusfUhrungsbelsplel der erfindungsgemäßen
Absetzmaschine anhand der Zeichnung beschrieben.
Diese zeigt eine, in einem Gestell 1 untergebracht· Absetzmaschine,
der von einer vorgeschalteten Naschine oder Fördervorrichtung, beispielsweise
von einer Teigteilmaschine» von einem OBrschrank o. dgl.
mittels eines endlosen Zubringerbandes 2 Teigstücke oder Wirkling·
zugeführt werden. Oberhalb der Teigstücke 3 befindet sich ein sie
mechanisch abtastender Impulssehalter k zum zeltwelsen Einschalten
eines Elektrogetriebemotors 5» der mittels eines schlijipfloeen
Triebes 6 mit einer im Gestäl 1 drehbar gelagerten» nur In Ohrzeigersinn
drehbaren Antriebswalze 7 für ein, sieh an das Zubringerband 2 anschließendes Absetzband 8 in Triebverbindung steht.
Das Absetzband 8 umschlingt einen verschiebbar im Oestell 1 angeordneten
Abeet ζ schlitten 9 und eine, an rechten Bad· dies·· Schlittens
befindliche Stange 10. Das Absetzband 8 ist vor dar Antrlebavalze
Über eine kleine ortsfest gelagerte Umlenkwalze 11» ein« gröBere,
•benfalls ortsfest gelagert· Umlenkwalze 12 und eine am Absetzsohl
it ten 9 drehbar gelagert· Walze 13 geführt.
Der Elektroutor 5 treibt über einen weiteren sohlupflosen Trieb i4
•ine Steuerwelle 15 An* auf der eine Nockenscheibe l6 sowie ein
Schaltnocken 17 befestigt sind. Der Nockenscheibe 16, die eine der
Zahl der Jeweils vom Absetzband 8 durch die Abziehbewegung des Absetzsohlittens
9 auf einen anschließenden Transportteil "t" abzu-
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legenden Teigstücke entsprechende Zahl von Nocken 18 bedfczt, lat
ein Schalter 19 zugeordnet, der bei seiner Betätigung jeweils den
vom Impulsschalter 4 eingeschalteten Motor 5 abschaltet und das Absetzband 8 stillsetzt. Ee liegt somit ein periodischer Lauf des
Absetzbandes 8 vor.
Dem Schaltnocken 17 ist ein Schalter 20 zugeordnet, der dem Einschalten
eines weiteren Elektromotors 21 für den Abziehvorgang dient. Die Antriebswalze 7» die Nockenscheibe l6 und der Schaltnocken
17 sind so bemessen taut, angeordnet, daß eine volle Umdrehung
der Nockenscheibe l6 und des Schaltnoolcens 17 den Hub h des Absetzschlittens
9 von der linken, gestrichelt angedeuteten Stellung bis zur rechten, in ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung
bzw. dein gleichen Abstand h der linken Stellung der Stange 10 zur
rechter, *hdst ellung dieser Staue· entspricht.
Die AbstSnder der Nooken l8 der Nockenscheibe 16 entsprechen den
Abständen .~r abzulegenden TelgstUoke 3. Sollen diese In gräfcreu
oder kleineren Abständen abgelegt werden, dann können weitere, wahlweise zur Wirkung zu bringende Nockenscheibe mit einer geringeren
oder einer größeren Zahl von Nocken vorgesehen werden.
Der z- «ite Elektromotor 21 treibt eine Bxzentersoheibe 22 an, die
Über exne Exzenterstange 2} gelenkig mit einem, um ein ortefestes
Lager 24 schwenkbaren Hebel 23 verbunden ist. Dieser 1st mittels
eines, an seinem oberen Ende angeordneten Zwischenhebels 26 mit dem linken Ende des Absetzschlittens 9 gelenkig verbunden. Der zweite
Motor 21, der Über die vorstehend beschriebene Gelenkverbindung den
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Absetzschlitten 9 aus der rechten Ausgangsstellung bis zur linken
Stellung und danach In die rechte Ausgangsstellung zurUckbewegen
kann, und der, wie bereits erwähnt, durch den Schaltnocken 17 an
Schalter 20 eingeschaltet wird, let mit einer« beispielsweise an der
Exzentersehe!be 22 angebrachten Nooke 27 ausgerüstet, die mit einem,
den Motor 21 nach einer vollen Umdrehung der Exzenterscheibe 22
ausschaltenden Schalter 28 zusammenwirkt.
Der Elektromotor 5 bewegt in Abhängigkeit von der Betätigung des
Impulsschalters 4 das Absetzband 8 beim Belegen mit Teigatüoken 3
schrittweise von linke naoh rechts. Nach Erreichen der rechten Endstellung des Absetzbandee 8 wird der Absetzsehlltten von Elektromotor
21 naoh links für den Abziehvorgang und dann sofort In die
Ausgangsstellung naoh rechts zurückbewegt. Da das obere True des Absetzbandee 8 infolge der Sperrung der Antrlebewalxe 7 !■ Oeganuhrzeigerslnn
sich nicht zurUokbewegen kann, wird der dl· abzulegenden
TelgstUoke tragende Teil des Absetzbandee 8 durch die am Abeetzschlitten
9 drehbar gelagerte Walze Ij) um die Stange 10 herum naoh
links gezogen und gibt so die abzulegenden TelgstUoke zum Absetzen auf den Transportteil t frei.
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BAD
Claims (4)
1. Maschine zum Absetzen von auf einem Zubringerband herangeführten
Teigstücken auf einen weiteren Transportteil, insbesondere auf ein quer zum Zubringerband bewegtes Förderband oder auf einen
auswechselbaren Ablegeteil, z. B. ein Backblech, eine Gärdiele
o. dgl., bei der ein endloses elektromotorisch schrittweise in der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes bewegtes Absetzband
über eine, nur in einer Richtung drehbare Eingangswalze und
mehrere Umlenkwalzen Über einen elektrondboriech in und entgegengesetzt
der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes bewegbaren Ab·
setzschlitten und über eine in diesem drehbar angeordnete Walze
geführt let, dadurch gekennzeichnet, daß für den schrittweisen
Antrieb des Absetzbandes (8) in der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes (2) und für den Antrieb des Abeetzschllttens (9)
in und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Zubringerbandes (2) zwei Elektromotoren (5, 21) vorgesehen sind, von denen der
erste Motor (5) getrieblich mit der Eingangswalze (7) des Absetzbandes
(8) und der zweite Motor (21) formschlüssig mit dem Absetzschlitten (9) verbunden sind.
2. Absetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Motor (5) außer mit der Eingangwalze (7) des Absetzbandes
0 0 9835/0061 - 2 -
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(8) mit einer Steuerwelle (15) getrieblieh verbunden ist, die
eine im Zusammenwirken mit einem taktmSßig gesteuerten Inipulesohalter
(4) das abwechselnde Bin« und Ausschalten dee ersten Motors (5) bewirkende Schaltnocken scheibe (l6) sowie einen zusätzlichen
Schaltnocken (17) trägt, der nach je einen Umlauf der Steuerwelle (15) den zweiten, den Absetssohlitten (9) hin- und
her bewegenden, sich nach je einer Hin- und Herbewegung des Ab-
^ setzschlittens (9) selbst abschaltenden Motor (21) einschaltet,
3. Absetzmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Elektromotor (21) alt einer, die Bin- und
Herbewegungen des Absetsschlittene (9) über ein alt diesem gelenkig
verbundene· HebelgestÄag· (23, 25, 26) bewnen Bxzenterscneibe
(22) soul· alt einer, sein Ausschalten naeh Je einer
Hin- und Herbewegung des Absetxsohllttens (9) bewirkenden
Schaltnooke (27) ausgerüstet ist.
4. Absetzmaschine nach den Ansprachen 1 bis 3, dadurch gekennoeloh-
* net, dafi dem ersten Elektromotor (5) mehrere, wahlweise xur
Wirkung bringbar· Sohaltnoekensoheiben untersehl edl loher Sdhaltnookenzahl
sugeordnet sind.
BAD ORIGINAL
009835/0081
Applications Claiming Priority (2)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757336A1 true DE1757336A1 (de) | 1970-08-27 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1757336A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2587006A1 (fr) * | 1985-09-09 | 1987-03-13 | Audrain Michel | Dispositif repartiteur |
EP0830816A2 (de) * | 1996-09-04 | 1998-03-25 | COSTRUZIONI MECCHANICHE SOTTORIVA S.p.A. | Vorrichtung zur Orientierung von Teigstücken in einer Zahl von Reihen |
EP2005829A1 (de) * | 2007-06-22 | 2008-12-24 | Secom Ita s.r.l | Vorrichtung zur Herstellung von Nudeln, insbesondere Tagliolini |
-
1968
- 1968-04-26 DE DE19681757336 patent/DE1757336A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0104142A2 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-28 | Hollymatic AG Ingenbohl | Vorrichtung zum ortsgenauen Ablegen von Gegenständen |
EP0104142A3 (de) * | 1982-09-16 | 1985-05-02 | Hollymatic AG Ingenbohl | Vorrichtung zum ortsgenauen Ablegen von Gegenständen |
FR2587006A1 (fr) * | 1985-09-09 | 1987-03-13 | Audrain Michel | Dispositif repartiteur |
EP0830816A2 (de) * | 1996-09-04 | 1998-03-25 | COSTRUZIONI MECCHANICHE SOTTORIVA S.p.A. | Vorrichtung zur Orientierung von Teigstücken in einer Zahl von Reihen |
EP0830816A3 (de) * | 1996-09-04 | 1998-12-30 | COSTRUZIONI MECCHANICHE SOTTORIVA S.p.A. | Vorrichtung zur Orientierung von Teigstücken in einer Zahl von Reihen |
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