DE1176973B - Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken zu hin- und herverschiebbaren Flaemmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken zu hin- und herverschiebbaren Flaemmaschinen

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Publication number
DE1176973B
DE1176973B DEF34253A DEF0034253A DE1176973B DE 1176973 B DE1176973 B DE 1176973B DE F34253 A DEF34253 A DE F34253A DE F0034253 A DEF0034253 A DE F0034253A DE 1176973 B DE1176973 B DE 1176973B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
scarfing
roller table
levers
forth
Prior art date
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Pending
Application number
DEF34253A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dittmann
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BAU VON WALZWERKEN
HILFS und VEREDELUNGSMASCHINEN
Original Assignee
BAU VON WALZWERKEN
HILFS und VEREDELUNGSMASCHINEN
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1176973B publication Critical patent/DE1176973B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu hin- und herverschiebbaren Flämmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken, insbesondere Blökken, zu hin- und herverschiebbaren, benachbarte Seiten des Werkstückes gleichzeitig bearbeitenden Düsen von im Zuge von Rollgängen angeordneten Flämmaschinen.
  • Kant- und Verschiebevorrichtungen für Walzgut sind ebenso wie Vorrichtungen zum Flämmen im Zuge von Walzenstraßen grundsätzlich bekannt. Die Kant- und Verschiebevorrichtungen weisen in den bekannten Ausführungen bügelförmig ausgebildete Kanthaken und verschiebbare Gegenhalter auf und dienen lediglich zum Wenden des Werkstückes, ohne daß die Möglichkeit einer genauen Ausrichtung gegeben ist. Auch eine aus zwei gegenüberliegenden, aus Schlitten, Hebelmechanismus und Antrieb bestehenden Maschinen zusammengesetzte Vorrichtung zum Wenden von Blöcken unterscheidet sich in diesem Punkt wesentlich von der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, den zu flämmenden Block während des Transportes vom Rollgang in den Bereich der verschiebbaren Flämmmaschine genau auszurichten, und zwar sowohl in bezug auf die parallele Richtung der vorderen Blockseite als auch in bezug auf die waagerechte Lage der Oberseite des Blockes. Hierbei soll gemäß der Erfindung das Kanten des Blockes um zweimal 90° außerhalb der Flämmaschine im Bereich des Rollganges erfolgen und die Traghebel und der Ausrichter einen gemeinsamen Antrieb besitzen.
  • Zu diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den Rollen des Rollganges heb- und senkbare Traghebel auf einem Wagen anzuordnen, der auf der der Flämmaschine gegenüberliegenden Seite des Rollganges quer zu diesem verschiebbar ist und der einen über die Traghebel hinweg verschiebbaren Ausrichter mit einstellbarem Vorstoßschild trägt. Die Anordnung von zwischen die Rollen des Rollganges greifenden Wendehebeln ist hierbei durch die bekannte Vorrichtung zum Flämmen von Blöcken an sich bekannt.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Blöcke von dem Rollgang abgehoben und durch seitliches Verschieben des Wagens in die Flämmlage den Flämmdüsen zugeführt. Der als Stößel ausgebildete Ausrichter ist mit einem einstellbaren Vorstoßschild versehen, der entsprechend der Pyramidenform des Werkstückes eingestellt werden kann, so daß die zu bearbeitende Seite des Blockes parallel zur Laufrichtung des Rollganges und damit parallel zur Vorschubeinrichtung der Flämmaschine ausgerichtet wird.
  • Die schwingbaren an dem Wagen gelagerten Traghebel sind unabhängig voneinander einstellbar, so daß auch mit Hilfe dieser Traghebel der vorzuschiebende Block so ausgerichtet wird, daß seine oben liegende Fläche parallel zum Boden und damit auch wiederum parallel zur Vorschubrichtung der Flämmmaschine zu liegen kommt.
  • Bei der praktischen Ausführung können die Traghebel und der Ausrichter gemeinsam von einem Getriebe über Kurbeln od. dgl. angetrieben werden, wodurch man einen einfachen Aufbau der Vorrichtung erhält.
  • Neben den Traghebeln sind schwingbar gelagerte Kanthebel und neben den Rollen ein Ablegerost angeordnet. Mit Hilfe dieser Kniehebel kann der Block nach dem Abflämmen zweier Seiten um 90° geschwenkt werden, wobei er auf den Ablegerost gelangt. Durch den Ausrichter wird der Block wieder auf die Rollbahn verschoben und kann dann durch Betätigung der Kniehebel nochmals urri 90° geschwenkt werden. Nach diesem Verschwenken um 180° liegen dann die beiden noch nichtbearbeiteten Seiten des Blockes in der Flämmlage und können durch die Vorrichtung der Flämmaschine zugeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Zuführmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, F i g. 2 die Draufsicht und F i g. 3 die Stirnansicht.
  • In F i g. 1 sind schematisch die waagerecht liegenden Brenner 1 und die senkrecht liegenden Brenner 2 einer Flämmaschine dargestellt. Es werden durch diese Brenner die obere waagerechte Fläche 3 a und eine senkrechte Fläche 3 b des Werkstückes 3, z. B. eines Blockes, durch Flämmen bearbeitet. Hierbei liegt der Block 3 still, während der notwendige Vorschub für die Flämmarbeit in bekannter Weise durch die Flämmaschine ausgeführt wird.
  • Der Flämmaschine werden die zu bearbeitenden Blöcke durch einen Rollgang zugeführt, dessen fliegend gelagerte Rollen 4 durch Elektromotore 5 über Getriebe angetrieben werden. In F i g. 2 sind beispielsweise vier derartige Rollen 4 angedeutet. Zwischen zwei Rollen befinden sich Traghebel 6, die winkelförmig ausgebildet und auf Achsen 7 gelagert sind. Diese Achsen befinden sich auf einem Wagen 8, der von einem Motor 9 über ein Getriebe 10 und ein Rädervorgelege mittels einer Zahnstange 11 hin- und herverschoben wird. Im Innern des kastenförmigen Wagens befindet sich ein Stößel, der als Ausrichter 12 dient. Am vorderen Ende trägt dieser Ausrichter einen einstellbaren Vorstoßschild 13. Die Schräglage dieses Schildes wird der Pyramidenform des Werkstückes 3 angepaßt.
  • Auf dem Wagen 8 ist ein Elektromotor 14 angebracht, der auf ein Getriebe 15 wirkt. Dieses Getriebe ist mit einer Kurbel 16 versehen, die über eine Stange 17 einen Schwinghebel 18 betätigt, der wiederum über eine Stange 19 auf den Ausrichter 12 einwirkt und diesen hin- und herverschiebt.
  • Das Getriebe 15 ist weiterhin mit einem Exzenter 20 versehen, durch den über eine Stange 21 die Traghebel 6 bestätigt werden.
  • Neben den beiden Traghebeln 6 befinden sich ebenfalls schwingbar gelagerte Kniehebel 22, die von einem Motor 23 über ein Getriebe 24 und ein weiteres Getriebe 25 durch Kurbeln 26 angetrieben werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn ein zu bearbeitender Block über die Rollen 4 der Vorrichtung zugeführt worden ist, so stößt dieser Block gegen einen Anschlag 27 (F i g. 2). Dieser Anschlag ist heb- und senkbar und dient gleichzeitig zur Ausrichtung des zugeführten Blockes. Durch einen Motor 28 kann dieser Anschlag versenkt werden, wenn beispielsweise ein bearbeiteter Block in der Richtung dieses Anschlages weggeführt werden soll. Durch Einschalten des Motors 9 wird der Wagen 8 verschoben, und zwar in Richtung der Flämmaschine. Gleichzeitig ist aber auch der Motor 17 eingeschaltet worden, durch den die Traghebel 6 angehoben werden, die somit den Block von dem Rollgang abheben. Ferner ist der Ausrichter 12 in Tätigkeit getreten und schiebt den Block in die notwendige Lage an das Ende der Hebel 6. Der Block wird somit in die strichpunktierte Lage nach F i g. 1 überführt. Hierbei ist die Lage des Blockes so ausgerichtet, daß die Fläche 3 a des Blockes parallel zum Boden und die Fläche 3 6 parallel zur Vorschubrichtung der Flämmaschine liegt.
  • Hat die Flämmaschine die beiden Seiten 3 a und 3 b bearbeitet, so wird der Wagen 8 zurückgeführt und gleichzeitig geht der Ausrichter 12 zurück. Es wird dann der Block durch Versenken den Hebel 6 wieder auf den Rollgang abgesetzt. Nunmehr wird der Motor 23 eingeschaltet, durch den die Kniehebel 22 angehoben werden. Der Block wird hierbei durch diese Hebel um 90-' gekantet und wird auf den Rost 29 abgelegt. Anschließend wird der Ausrichter 12 betätigt, der den Block wieder auf die Rollbahn schiebt. Durch nochmaliges Betätigen des Kniehebels 22 wird der Block nochmals um 90° gedreht und dann nach dem Zurückschieben auf den Rollgang durch Betätigen des Wagens 8 und der übrigen Teile wiederum der Flämmaschine zugeführt. Es kann dann die Seite 3 c des Blockes durch die Brenner 1 und die Seite 3 d durch die Brenner 2 bearbeitet werden. Der fertig bearbeitete Block wird dann wieder den Rollen 4 zugeführt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken, insbesondere Blöcken, zu hin- und herverschiebbaren, benachbarte Seiten des Werkstückes gleichzeitig bearbeitenden Düsen von im Zuge von Rollgängen angeordneten Flämmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, zwischen den Rollen (4) des Rollganges heb- und senkbare Traghebel (6) auf einem Wagen (8) angeordnet sind, der auf der der Flämmaschine gegenüberliegenden Seite des Rollganges quer zu diesem verschiebbar ist und einen über die Traghebel (6) hinweg verschiebbaren Ausrichter (12) mit einstellbarem Vorstoßschild (13) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghebel (6) unabhängig voneinander höheneinstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Traghebeln (6) angeordnete, schwingbar gelagerte Kniehebel (22) das Wenden und Ablegen der Werkstücke auf einem neben dem Rollgang angeordneten Ablegerost (29) besorgen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 734 651, 743 923, 1009145; USA.-Patentschrift Nr. 1 828 619.
DEF34253A 1961-06-23 1961-06-23 Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken zu hin- und herverschiebbaren Flaemmaschinen Pending DE1176973B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1565688B1 (de) * 1966-12-03 1971-01-07 Lichtgitter Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Anschweissen eines Randstabes an die Trag- und Fuellstabenden eines Gitterrostes
DE202012102639U1 (de) * 2012-07-17 2012-08-06 Gega Lotz Gmbh Flämmmaschine zum Flämmen von warmen und kalten Werkstücken, wie Brammen, Blöcke und Knüppel aus Stahl

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DE734651C (de) * 1940-05-11 1943-04-27 Linde Eismasch Ag Vorrichtung zum Schaelen von brennschneidbaren Metallkoerpern durch Sauerstoffstrahlen
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US9782849B2 (en) 2012-07-17 2017-10-10 Gefam Gmbh Scarfing machine for scarfing hot and cold workpieces made of steel, such as slabs, blocks and billets

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