DE964764C - Durch ein Zugmittel in Strebrichtung bewegtes Hobelgeraet - Google Patents
Durch ein Zugmittel in Strebrichtung bewegtes HobelgeraetInfo
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- DE964764C DE964764C DEM3699D DEM0003699D DE964764C DE 964764 C DE964764 C DE 964764C DE M3699 D DEM3699 D DE M3699D DE M0003699 D DEM0003699 D DE M0003699D DE 964764 C DE964764 C DE 964764C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/04—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
- E21C29/14—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
Description
Das Hauptpatent betrifft ein vorzugsweise durch ein Zugmittel in Strebrichtung bewegtes Hobelgerät,
welches das Gut in dünner Schicht abschält und dessen. Werkzeugträger gegenüber dem Abbaustoß
um mindestens Schältiefe zurückspringende, in Zugrichtung verlaufende Ansätze für den Angriff
des Zugmittels besitzt, welche in ausreichender Länge gegen eine außenseitig der dem Abbaustoß
zugekehrten Strebförderwand vorgesehene Längsführung abgestützt sind, und kennzeichnet
sich durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Der Werkzeugträger bildet einen in waagerechtem Schnitt etwa dreieck- bzw. trapezförmigen,
mit seiner Grundfläche dem Liegenden und der Basisseite der waagerechten Schnittfläche dem Abbaustoß
zugekehrten Körper von wesentlich geringerer Höhe als die Flözmächtigkeit;
b) an dem Werkzeugträgerkörper sind Schälwerkzeuge im Bereich der Schnittlinien seiner
abbaustoßseitigen Begrenzungswand mit den zum Förderer hin konvergierenden Seitenwänden angeordnet
;
c) an die schrägen Seitenwände des Werkzeugträgers sind. — vorzugsweise in symmetrischer Anordnung
— unmittelbar Führungsansätze geringer Bauhöhe fest angeschlossen und als Austrags-
709 533/298
rampen für das gewonnene und dem Förderer zuzuleitende Gut ausgebildet.
Trotz seiner geringen Bauhöhe behält das Gerät nach, dem Hauptpatent bei normalen Betriebs-Verhältnissen
infolge der Vereinigung der angegebenen Merkmale seine Lage auf der Flözsohle
und seine geradlinige Bewegung auch ohne Zwangsführung bei. Es steht natürlich nichts im Wege, das
Hobelgerät gemäß dem Hauptpatent bei Bedarf ίο zwangläufig am Förderer zu führen.
Bei dem vor dem Tage der Anmeldung dieser Erfindung bekannten, schälenden Gewinnungsgerät
nach dem Hauptpatent hat man dieses bisher durch ein Zugmittel mit an beiden Enden des Strebe,
insbesondere in den Abbaustrecken, aufgestellten Trommeilwinden gekuppelt und mit Hilfe dieser
Trommel wind en in Strebrichtung hin- und herbewegt. Obwohl diese Trommelwinden mit erheblichen
Nachteilen verbunden waren und die Verwendung von endlosen, durch Treibscheiben angetriebenen
Zugmitteln bei anderen Gewinnungsgaräten bekannt war, hat man bei Hobelgeräten
gemäß dem Hauptpatent von der Benutzung eines endlosen Zugmittels abgesehen. Dies war vor allem
durch die Schwierigkeit bedingt, das im Bereich zwischen Förderer und Gewinnungsgerät zu verlegende
Rücktrum des endlosen Zugmittels so unterzubringen, daß Störungen und nachteilige
Rückwirkungen auf die Führung des Hobelgerätes am Förderer und den Austrag des hereingewonnenen
Gutes in den Förderer durch das Zugmittelrücktrum mit Sicherheit ausgeschlossen
wenden. Außerdem hat hierbei die Schwierigkeit eine Rolle gespielt, die infolge der ungieichförmigen
Festigkeit der Kohle und der hierdurch bedingten ungleichmäßigen. Bewegung des Hobels
zu erwartenden starken Ouerschwingungen des Zugmittelrücktrums zu beherrschen, die eine ernste
Gefahr für die Sicherheit des Betriebes darstellen. Erfindungsgemäß werden diese bei der Verwendung
endloser Zugmittel zur Bewegung der Gewinnungsgeräte gemäß dem Hauptpatent auftretenden
Probleme dadurch gelöst, daß das Hobelgerät im Bereich seiner Führungsansätze auf seiner
gesamten Länge von einem rohrartigen Längskanal durchsetzt ist, durch welchen das Rücktrum des
endlosen Zugmittels hindurchgeführt ist. Eine nachteilige Beeinflussung der Führung des Hobels
am Förderer durch das Zugmittelrücktrum sowie eine Störung des Materialaustrages in den Förderer
sind auf diese Weise ausgeschlossen. Die beiden Trums des endlosen Zugmittels liegen in geringem
Abstand zueinander, so· daß sich die Erfindung ohne Vergrößerung der Baubraite der Gewinnungsmaschine
anwenden läßt. An Stelle der in ihrem Aufbau verhältnismäßig komplizierten und erhebliche
Abmessungen aufweisenden Trommelwinden lassen sich bei dem Vorschlag gemäß der Erfindung,
bei der es sich um die Kombination des kennzeichnenden Merkmals des Patentanspruches
mit dem Gegenstand des Hauptpatents handelt, einfache und verhältnismäßig kleine Treibsclieibenantriebe
verwenden.
Gleichzeitig bietet die Erfindung die Möglichkeit, die beim Hobelbetrieb mit endlosem Zugmittel
auftretenden außerordentlich starken Schwingungserscheinungen im Zugmittelrücktrum auf ein ungefährliches
Maß zu vermindern. Diese Schwingungen entstehen dadurch, daß bei der Schälarbeit
des Gewinnungsgerätes infolge der wechselnden Festigkeit der anstehenden Kohle auf das Zugmittel
quer gerichtete Impulse übertragen werden, welche zu unregelmäßigen Querschwingungen des Zugmittels
führen. Durch Reflexion dieser Schwingungen an den Umkehrrollen des Zugmittels kann
es bei bestimmten Stellungen des Gewinnungsgerätes zu starken Schwebungs- und Resonanzerscheinungen
kommen, wobei außerdem eine Rückkopplung zwischen den beiderseits des Gewinnungsgerätes jeweils vorhandenen Zugmittelabschnitten
stattfinden kann. Infolge der verhältnismäßig hohen, beim Hobelbetrlieb erforderlichen Zugkräfte
und der dadurch bedingten geringen Durchhängung des Zugmittels sind die Schwingungsweiten dieser
Schwingungs- und Schwebungserscneinungen sehr
groß. Da die kinetische Energie dieser Schwingungen etwa dem Quadrat der Schwingungsweiten
proportional ist, bedeutet sie eine ernste Gefahr für den störungsfreien und ungefährdeten Betriebsablauf. Durch die Führung des Zugmittelrücktrums
in einem rohrartigen Längskanal, welcher das Hobelgerät in seiner gesamten Länge durchsetzt,
erfahren die Ouerschwingungen des Zugmittelrücktrums zunächst eine starke Reibungsdämpfung.
Infolge der durch die Rohrführung bedingten Massenkopplung zwischen Zugmittelrücktrum und
Hobelgerät wird ferner ein großer Teil der Schwingungsenergie des Zugmittels durch Übertragung
auf das eine verhältnismäßig große Masse besitzende Gewinnungsgerät vernichtet. Weiter
wird durch die Führung des Zugmittelrücktrums in dem rohrartigen Längskanal des Hobelgerätes
eine Rückkopplung zwischen den beiderseits des Hobelgerätes befindlichen Längenabschnitten des
Zugmitteiliriicktrums ausgeschlossen. Auf diese
Weise wird dem Zugmittelrücktrum durch Dämpfung und Massenkopplung der beii weitem größte
Teil der Schwingungsenergie entzogen, so daß eine Gefährdung des Betriebes durch Schwingungen des
Zugmittelrücktrume nicht mehr zu befürchten ist.
Bei Ladeschrappern ist es bekannt, das Ladegerät mittels im Abstand zueinander angeordneter
kurzer Fübrungshülsen am Zugmittelrücktrum zu
führen. Da bei diesen Ladegeräten auf andere Führungsmittel verzichtet ist, dienen diese Führungshülsen
ausschließlich der Führung des Ladegerätes am Zugmittekücktrum, während der rohrartige
Längskanal gemäß der Erfindung die Aufgabe hat, das Zugmittelrücktrum in dem seinerseits
am Förderer geführten Kohlenhobel zu führen. Diese vorbekannten Ladeschrapper mit Führungshülsen dienen im Gegensatz zu schälend arbeitenden
Gewinnungsgeräten nur der Aufnahme von bereits gelöstem und auf dem Liegenden ruhendem Fördergut.
Hierbei können zur Erleichterung 'des Eindringenis
in das Haufwerk und zum Auflockern
desselben an der dem Abbaustoß zugekehrten Seite der Schrapper vorwärts gerichtete Zähne oder in
senkrechter Ebene umlaufende Schrämketten angeordnet sein. Infolge der völlig anderen Arbeitsweise
sind' die für die Bewegung von Ladeschrappern erforderlichen Zugkräfte etwa um das
Zehnfache niedriger als bei einem schälend arbeitenden Geiwinnungsgerät gemäß dem Hauptpatent.
Hierdurch ergibt sich eine starke Durchhängung der Zugmittel, so- daß diese bereits in
geringem Abstand vom Ladegerät auf dem Liegenden schleifen. Dieses Schleifen der Zugmittel auf
dem Liegenden und die wesentlich geringeren, bei der Ladearbeit auf das Zugmittel übertragenen
Impulse sind die Ursache dafür, daß bei Ladescbrappern
keine nennenswerten Querschwingungen des Zugmittelrücktrums auftreten. Das bei durch
ein. endloses Zugmittel in Strebrichtung hin- und herbewegten schälenden Gewinnungsgeräten gemäß
dem Hauptpatent vorhandene Problem der Beherrschung der Zugmittelschwingungen ist bei
diesen Ladegeräten infolge ihrer völlig anderen Wirkungs- und Arbeitsweise nicht vorhanden. Abgesehen
hiervon sind die bei diesem vorbekannten Gerät vorhandenen, im Abstand zueinander angeordneten
Hülsen geringer axialer Länge für die Lösung der Erfindungsaufgabe auch völlig ungeeignet,
da sie eine stärkere Dämpfung der Ouerschwingungen des Zugmittelrücktrums, eine wirksame
Massenkopplung zwischen Zugmittel und Gewinnungsgerät sowie eine Verhinderung der
Rückkopplung zwischen den beiderseits des Gewinnungsgerätes auftretenden Schwingungen nicht
gewährleisten.
Die Verwendung eines endlosen, beiderseits am Abbaugerät angreifenden Zugmittels ist an sich
bekannt, doch handelt es sich dabei um Gewinnungsgeräte anderer Art, bei welchen das
durchlaufende Trum des Zugmittels an der Rückseite eines im Streb verlagerten besonderen Eisengestells,
d. h. in einer von der Erfindung völlig abweichenden Weise, geführt ist. Auch bei Kohlenhobeln
gemäß dem Hauptpatent hat man gemäß einem nicht zum Stand der Technik gehörenden,
aber bald aufgegebenen Vorschlag versucht, bei einer mit einem durchgehenden Seil arbeitenden
Anordnung das Leerseil am Kohlenhobel zu führen. Bei dieser Ausführungsform wurde das Leerseil
über den Kohlenhobel hinweggeführt, wobei es durch zwei oberhalb des Werkzeugträgers angeordnete
hörnerartig gebogene Führungseisen gegen seitliches Abgleiten gesichert werden sollte.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß durch die
Kombination der kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen des
Hauptpatents eine neue eigenartige und vorteilhafte Wirkung erreicht wird. Daß diese Kombination für
den durchschnittlichen Fachmann nicht nahelag, ergibt sich unter anderem auch daraus, daß die
Entwicklung des Kohlenhobels nach Bekanntwerden der Bauart des Hauptpatents zunächst
andere Wege gegangen ist, die zu wesentlich verwickeiteren, und nachteiligeren Lösungen führten
als die vorliegende Erfindung.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel im Grundriß
dargestellt. Das Gewinnungsgerät besteht aus einem Werkzeugträger 1 von im waagerechten
Schnitt dreieck- bzw. trapezförmiger Grundform, der mit seiner Grundfläche dem Liegenden und mit
der Basisseite der waagerechten Schnittfläche dem Kohlenstoß zugekehrt ist. Der Werzeugträger 1
besitzt beiderseits symmetrisch angeordnete Führungsansätze 2, welche sich gegen eine am
Förderer 3 vorhandene hochstehende Wand abstützen. An den beiden Enden der Fübrungsansätze
2 greift das endlose Zugmittel 4 an, dessen durchgehendes Rücktrum 4a durch einen das Hobelgerät
im Bereich, seiner Fübrungsansätze 2 auf seiner gesamten Länge durchsetzenden, rohrartigen
Längskanal hindurchgeführt ist. Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann das Rücktrum 4a des endlosen
Zugmittels vor und hinter dem Gewinnungsgerät frei im Streb angeordnet sein.
Der Antrieb erfolgt durch beiderseits angeordnete Treibscheiben. 5 und 50, von denen die eine
auch, durch eine einfache Gegenscheibe ersetzt werden
kann. Zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels sind Gegenrollen 6, 6a vorgesehen. Die
Treibscheibe ist in bekannter Weise mit einem Futter von hohem Reibungskoeffizienten bzw.
hoher Mitnahmafähigkeit (z. B. Aluminium) ausgerüstet. Durch die Preßluftzylinder 7, "ja wird das
endlose Seil 4, 4a unter Spannung gehalten. Besonders
zweckmäßig ist es, wenn die Treibscheiben. 5, 5„ eine senkrechte Welle besitzen, weil
in diesem Falle auch Treibscheiben, größeren Durchmessers Verwendung finden können. Während
des Hobelbetriebes läuft eine der beiden Treibscheibenwinden jeweils leer und ist zu diesem
Zweck von dem Motor oder Getriebe abgekuppelt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Durch ein Zugmittel in Strebrichtuiig bewegtes -Hobelgerät nach Patent 939 442, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelgerät im Bereich seiner Führungsansätze (2) auf seiner gesamten Länge von einem rohrartigen Längskanal durchsetzt ist, durch welchen das Rücktrum. (4„) des endlosen Zugmittels hindurchgeführt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 205 755, 502329, 1x5 670828;französische Patentschrift Nr. 647240;britische Patentschriften Nr. 11 770 vom Jahre 1911, 249723;USA.-Patentschriften Nr. 419 199, 2 195 544.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 533/298 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM3699D DE964764C (de) | 1942-11-21 | 1942-11-21 | Durch ein Zugmittel in Strebrichtung bewegtes Hobelgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM3699D DE964764C (de) | 1942-11-21 | 1942-11-21 | Durch ein Zugmittel in Strebrichtung bewegtes Hobelgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964764C true DE964764C (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=7292302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM3699D Expired DE964764C (de) | 1942-11-21 | 1942-11-21 | Durch ein Zugmittel in Strebrichtung bewegtes Hobelgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE964764C (de) |
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- 1942-11-21 DE DEM3699D patent/DE964764C/de not_active Expired
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