DE964563C - Kraftfahrzeug zum Befahren von Schlick- und Schlammboeden - Google Patents

Kraftfahrzeug zum Befahren von Schlick- und Schlammboeden

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DE964563C
DE964563C DEK21235A DEK0021235A DE964563C DE 964563 C DE964563 C DE 964563C DE K21235 A DEK21235 A DE K21235A DE K0021235 A DEK0021235 A DE K0021235A DE 964563 C DE964563 C DE 964563C
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DE
Germany
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motor vehicle
hollow body
drive
motor
driving
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Expired
Application number
DEK21235A
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English (en)
Inventor
Emil Heumann
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/026Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears for moving on the underwater bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
    • B62D57/02Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members
    • B62D57/036Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members screw type, e.g. Archimedian screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug zum Befahren von Schlick- und Schlammböden Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug zum Befahren @ von Schlick- und Schlammböden, welches aus einem Fahrzeugrahmen sowie aus mindestens einem an ihm angeordneten und von einem Motor angetriebenen, in den Boden fassenden zylindrischen, nach den Enden zu stromlinienförmig auslaufenden und am Umfang längs einer Schraubenlinie verlaufende Greifer tragenden Antriebsorgan besteht.
  • Es sind bereits Kraftfahrzeuge für schn:ee- und eisbedeckte Gelände bekannt, deren Antrieb aus mindestens einer mit Schraubengängen ausgerüsteten Antriebswalze besteht. Ferner sind Antriebe fü,r Geräte zur Fortbewegung in morastigem Gelände bekanntgeworden; welche aus mindestens einer Schraube bestehen, deren Längsachse im wesentlichen in der Fortbewegungsrichtung liegt und die teilweise oder ganz in das Gelände eintaucht. Diese Ausführungen besitzen jedoch für das Befahren von wasserhaltigen Schlick- und Schlammböden den Nachteil, daß ihre Antriebs. walzen nicht genügend Auftrieb besitzen, um ein zu tiefes Einsinken in dem mehr oder weniger flüssigen Untergrund zu verhindern. Ferner ist der Abstand der Antriebswalzen voneinander bei den bekannten Fahrzeugen konstant, so daß sie um im Wege liegende Hindernisse herumfahren müssen. Außerdem sind die Lagerungen der Antriebswellen für eine Verwendung in sandhaltigen Böden nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug zum Befahren von Schlick- und Schlammböden zu schaffen, welches diese Nachteile vermeidet. Die Lösung wird dabei in der Weise herbeigeführt, daß die Antriebsorgane aus Hohlkörpern bestehen, deren Abstand voneinander bei paarweiser Anordnung veränderbar ist, und deren Lager sowie Getriebeteile durch Mittel zum Abdichten, wie Stopfbüchsen und Abdeckungen, gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt sind.
  • Zur Anpassung an die Bodenverhältnisse wird man, diese Greifer zweckmäßig aus Winkeleisen herstellen, so daß z. B. durch Anschrauben ein leichtes Auswechseln gewährleistet wird. Die Hohlkörper sind, wie an sich bekannt, an beiden Enden zentrisch gelagert und von einem Motor her über die Motorenwelle, das Differentialgetriebe, Antriebswellen, Kegelräder, Zahnräder und einen im Innern der Hohlkörper fest angeordneten Zahnkranz angetrieben. Dabei wird letzterer mit Hilfe eines auf der zentrischen Antriebswelle des Hohlkörpers arafgekeilten Ritzels und dreier um je i2o° versetzter, zwischen Ritzel und Zahnkranz liegender Zahnräder in Umdrehung versetzt.
  • Wenn; das Fahrzeug zusätzliche Schwimmkörper besitzt, genügt ein Antriebsorgan. Werden die Antriebsorgane paarweise angeordnet, kann die Spurweite des Fahrzeugs durch schwenkbar angeordnete Lagerböcke der Antriebsorgane verändert werden. Vorzugsweise bestehen die Lagerböcke aus ungleichschenkli.gen Winkeln, deren längere Schenkel die Lager der Hohlkörper aufnehmen und deren kürzere Schenkel über ein Gestänge mit einer Mutter einer Schraubenspindel verbunden sind, welche vom Antriebsmotor her über Kettenräder, eine Kette, eine Welle und Kegelräder in Umdrehung versetzt werden. kann. Je nach der Stellung der Mutter sind die Lagerböcke mehr oder weniger auseinandergespreizt, so daß im Wege liegende Hindernisse unter Beibehaltung der Fahrtrichtung umgangen werden können.
  • Um zu verhindern, daß die Antriebsorgane in sehe- weichen Boden zu tief einsinken, sind am Fahrzeugrahmen zusätzliche Schwimmkörper angeordnet, welche auf dem Schlick gleiten oder in dünnflüssigem Schlamm schwimmen.
  • Bei paarweiser Anordnung der Antriebsorgane wird das Fahrzeug durch die Einsteilung unterschiedlicher Drehzahlen derselben gesteuert.. Bei entgegengesetzter Drehrichtung der Antriebsorgane ist es möglich, das Fahrzeug auf der Stelle zu wenden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugs zum Befahren von Schlick- und Schlammböden schematisch dar, und zwar zeigt Abb.. i eine Seitenansicht ohne Sch-#vimmkörper bei teilweise geschnittenem Hohlkörper, Abb.2 eine Draufsicht ohne Schwimmkörper, Abb. 3 eine Vorderansicht ohne Schwimmkörper bei geschnittenen Hohlkörpern, Abb. 4 eine Vorderansicht mit Schwimmkörper, Abb. 5 eine Seitenansicht mit Schwimmkörper, Abb. 6 eine Draufsicht mit Schwimmkörper.
  • An einem Fahrzeugrahmen i, welcher im oberen Teil einen Antriebsmotor 2 trägt, sind zwei Fortbewegungsorgane drehbar angeordnet. Sie bestehen aus je einem zylindrischen, nach den Enden zu stromlinienförmig auslaufenden Hohlkörper 3, welcher am Umfang längs einer Schraubenlinie verlaufende Greifer 4 trägt; sie sind an beiden Enden zentrisch gelagert und vom Motor 2 her über die Motorenwelle 6, das Differentialgetriebe 7, Antriebswellen 8@, Kegelräder 9, Zahnräder io und einen im Innern der Hohlkörper 3 fest angeordrieten Zahnkranz i i angetrieben.
  • Damit die Hohlkörper bei dünnem Schlick nicht zu tief einsinken, sind Schwimmkörper 12 seitlich am Fahrzeugrahmen i angeordnet, welche die Auftriebskraft des Fahrzeugs vergrößern.
  • Zur Veränderung der Spurweite des Fahrzeugs sind an beiden Enden die Lagerböcke, welche die Lager 13 der Hohlkörper 3 tragen, als schwenkbare Winkelhebel ausgebildet. Am freien Ende der längeren Schenkel 14 sind dabei die Hohlkörper 3 gelagert, während die Enden der kürzeren Schenkel 15 über ein Gestänge 16 mit einer Mutter 17 einer Schraubenspindel i8 verbunden sind', welche vom Antriebsmotor 2 her über Kettenräder ig, eine Kette 2o, eine Welle 2i und Kegelräder 22 in Umdrehung versetzt werden kann. Stopfbuchsen 23 und Abdeckungen 24 sorgen dafür, daß das Innere der Hohlkörper 3 vor Schlick und' Sand geschützt wird.
  • Die Anwendungs- und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Fahrzeugs zum Befahren von Schlick- und Schlammböden ist folgende: Das Drehmoment des Antriebsmotors 2 wird über die Motorenwelle 6, das Differentialgetriebe 7, die Antriebswellen 8, die Kegelräder 9 sowie über Zahnräder io auf einen im Innern der Hohlkörper 3 fest angeordneten Zahnkranz i i übertragen. Mit Hilfe der auf dem Umfang der Hohlkörper schraubenlinienförmig angeordneten Greifer 4 schrauben sich die Hohlkörper im Schlick wie ein sich drehender Schraubenbolzen in einer feststehenden Mutter vorwärts. Die Steuerung des Fahrzeugs wird in der Art bewirkt, daß der eine oder der andere der beiden Hohlkörper 4 mit Hilfe des Differentialgetriebes 7 stillgesetzt oder in der Drehzahl herabgesetzt wird, wenn das Fahrzeug einen. Bogen in der einen oder anderen Richtung fahren soll.
  • Die seitlich am Fahrzeugrahmen i zusätzlich angeordneten Schwimmkörper 12 verhindern, daß die Hohlkörper 3 in sehr dünnem Schlick zu tief einsinken. Sie legen sich auf den Schlickboden. auf, gleiten auf dem Boden entlang und lassen nur zu, daß die Hohlkörper bis etwas über die Mitte im Boden einsinken. Im Wasser selbst geben sie dem Fahrzeug die erforderliche Auftriebskraft. Zur Überwindung von Hindernissen im Boden, wie Vertiefiungen oder Erhöhungen, ist eine Veränderungsmöglichkeit der Spurweite des Fahrzeugs von Vorteil. Liegt beispielsweise ein größerer Stein vor der Spur des Fahrzeugs, dann ist es ohne weiteres möglich, dieses Hindernis durch Verändern der Spurweite zu umgehen. Diese Veränderung wird in der Weise herbeigeführt, daß der Antriebsmotor 2 über eine Kupplung, Kettenräder i9, eine Kette 2o, eine Welle 21 und Kegelräder 22 die Schraubenspindel 18 in Umdrehung versetzt und damit die Höhenlage der Mutter 17 verändert. Das zwischen dieser '.Mutter 17 und den kürzeren Schenkeln 15 der Winkelhebel angeordnete Gestänge bewirkt bei Verschiebung der Mutter 17 die Änderung der Winkellage der Winkelhebel und damit die Veränderung der Spurweite.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist in der Lage, auf Schlick- und Schlammböden zu fahren, welche keines Menschen Fuß mehr betreten kann. Auch im Wasser kann es infolge des Auftriebes der Hohlkörper und der zusätzlichen Schwimmkörper fahren und sich vorwärtsschrauben. Eis ist daher in erster Linie dazu bestimmt, im Dienste der Landgewinnung im Watt eingesetzt zu werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftfahrzeug zum Befahren von Schlick--und Schlammböden, welches aus einem Fahrzeugrahmen sowie aus mindestens einem an ihm angeordneten und von einem Motor angetriebenen, in den Boden fassenden zylindrischen, nach den Enden. zu stromlinienförmig auslaufenden und am Umfang längs einer Schraubenlinie verlaufende Greifer tragenden Antriebsorgan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsorgane Hohlkörper (3) dienen, deren Abstand voneinander bei paarweiser Anordnung veränderbar ist und deren Lager sowie Getriebeteile durch Mittel zum Abdichten, wie Stopfbuchsen (23) und Abdeckungen (24) gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt sind.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i mit einem zum Antrieb der an beiden Enden zentrisch gelagerten Hohlkörper bestimmten Motor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motorenwelle (6), ein Differentialgetriebe (7), Antriebswellen (8), Kegelräder (9) und ein im Hohlkörperinnern fest mit der Außenhaut verbundener Zahnkranz (i i) so angeordnet sind, daß letzterer mit Hilfe eines auf der zentrischen Antriebswelle. des Hohlkörpers aufgekeilten Ritzels und dreier uni je i2o° versetzter, zwischen Ritzel und Zahnkranz liegender Zahnräder (io) in Umdrehung versetzt wird.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3) bei paarweiser Anordnung zwecks Veränderung der Spurweite in schwenkbaren Lagerböcken gelagert sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagerböcke urgleichschenklige Winkel bilden, wobei die längeren Schenkel (14) die Lager (13) der Hohlkörper (3) aufnehmen. und die kürzeren Schenkel (15) über ein Gestänge (16) mit einer Mutter (17) einer Schraubenspindel (18) verbunden sind, welche vom Antriebsmotor (2) her über Kettenräder (i9), eine Kette (2o), eine Welle (21) und Kegelräder (22) in Umdrehung versetzt werden kann.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß zusätzliche Schwimmkörper (12) am Fahrzeugrahmen (i) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 599; schweizerische Patentschrift Nr. 242 974; französische Patentschrift Nr. 83o614.
DEK21235A 1954-02-23 1954-02-23 Kraftfahrzeug zum Befahren von Schlick- und Schlammboeden Expired DE964563C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3405777A (en) * 1966-06-13 1968-10-15 Kemenczky Miklos Von Dragging or pulling device especially for skiers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR830614A (fr) * 1937-11-10 1938-08-04 Traîneau-tracteur sur patins cylindriques rotatifs spéciaux sur chenilles ou sur roues
CH242974A (de) * 1945-02-08 1946-06-15 Raedel Johannes Kraftfahrzeug für schnee- und eisbedecktes Gelände.
DE839599C (de) * 1948-10-12 1952-05-23 Siegfried Dr Winter Antrieb fuer Geraete zur Fortbewegung in morastigem Gelaende, auf dem Eise oder im Schnee oder durch Aufschuettungen von Substanzen wie beispielsweise Kohle, Duengemitteln, Salzen und Getreide

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR830614A (fr) * 1937-11-10 1938-08-04 Traîneau-tracteur sur patins cylindriques rotatifs spéciaux sur chenilles ou sur roues
CH242974A (de) * 1945-02-08 1946-06-15 Raedel Johannes Kraftfahrzeug für schnee- und eisbedecktes Gelände.
DE839599C (de) * 1948-10-12 1952-05-23 Siegfried Dr Winter Antrieb fuer Geraete zur Fortbewegung in morastigem Gelaende, auf dem Eise oder im Schnee oder durch Aufschuettungen von Substanzen wie beispielsweise Kohle, Duengemitteln, Salzen und Getreide

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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