DE964032C - Wechselschreibstift - Google Patents

Wechselschreibstift

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DE964032C
DE964032C DEN5943A DEN0005943A DE964032C DE 964032 C DE964032 C DE 964032C DE N5943 A DEN5943 A DE N5943A DE N0005943 A DEN0005943 A DE N0005943A DE 964032 C DE964032 C DE 964032C
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DE
Germany
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release sleeve
mine carrier
mine
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pen according
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Expired
Application number
DEN5943A
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English (en)
Inventor
Bernhard Naegele Jun
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift Durch das Hauptpatent ist ein Wechselschreibstift mit entgegen einer Federwirkung durch Schiebeknöpfe in die Schreibstellung zu bringenden, am hinteren Ende mit Stegen versehenen Minenträgern geschützt, bei welchem der in Schreibstellung befindliche Minenträger durch Betätigung des Schiebeknopfes eines beliebigen .anderen Minenträgers dadurch ausgelöst und in die Ruhelage zurückgebracht werden kann, daB beim Vorschieben des letzteren sein- hinterer Minenträgerstegkopf über zwei im Innern der Mantelhülse an einem darin befestigten Halterohr angeordnete Anschlagringe und eine axial bewegliche Auslösehülse aus seiner Rast gelöst und damit der in Schreibstellung befindliche Minenträger selbsttätig und die Auslösehülse unter der Wirkung einer an einer Ringwulst des Halterohres einerseits und einer radialen Wand der Auslösehülse andererseits angreifenden Rückholfeder in die Ruhelage zurückgeführt wird.
  • In der Schreibstellung wird hierbei der betreffende Minenträger durch Einrasten des Minenträgerstegkopfes an der vorderen Kante der Auslösehülse festgehalLen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung eines Wechselschreibstiftes dieser Art, die sich von jener nach den Ausführungsbeispielen des Hauptpatents vor allem dadurch unterscheidet, daß die Funktionen der Auslösehülse zum Teil durch das Halterohr übernommen werden, das nunmehr selbst die zur Einrastung und Auslösung des Minenträgerstegkopfes in der Schreibstellung erforderlichen Schrägflächen und Vorsprünge aufweist.
  • Dank dieser Anordnung kann die Masse der beweglichen Teile innerhalb der Mantelhülse gegenüber der Ausführungsform nach dem Hauptpatent noch verringert werden.
  • Erfindungsgemäß ist der vordere Anschlagring als eine am vorderen Ende des Halterohres angeordnete, von hinten nach vorn konisch nach innen verlaufende Verengung mit kurzem zylindrischem Fortsatz zur Einrastung und Auslösung des Minenträgerstegkopfes des in Schreibstellung befindlichen Minenträgers ausgebildet, während derVorschub-der Auslösehülse über einen an einen inneren Absatz der Auslösehülse angreifenden, nach außen weisenden Mitnehmeransatz am hinteren Ende des Minenträgersteges erfolgt, der in der Schreibstellung vor dem zylindrischen Fortsatz einrastet. Der hintere Teil der Auslösehülse, der sich in der Ruhestellung mit seiner Hinterkante gegen den hinteren Anschlagring anlegt, weist hierbei zweckmäßig durchgehend einen größeren Durchmesser auf als der längs einer Ringwulst des Rohres geführte Vorderteil. Beide Teile sind durch eine hinten schwach konisch nach hinten zulaufende Ringwand verbunden, deren vordere Stirnfläche das Gegenlager für die Rückholfeder der Auslösehülse und deren hintere konische Fläche den inneren Absatz für den Mitnehmeransatz des Minenträgersteges bilden.
  • Der am hinteren Teil des Halterohres angebrachte Anschlagring dient ebenso wie beim Hauptpatent als Auslöser für den Kopf des Minenträgersteges und als hinterer Anschlag für die Auslösehülse. Statt dessen kann auch der Minenträgersteg nahe seinem vorderen Ende einen nach beiden Seiten abgeschrägten, nach außen weisenden Nocken erhalten, der mit der als Steuerfläche dienenden konischen Verengung des Halterohres so zusammenwirkt, daß der Minenträger beim Vorwärtsgang von der Auslösehülse getrennt wird. Dabei ist der hintere Anschlagring als einfacher Rückhaltering für die Auslösehülse ausgebildet, der mit seinem Innendurchmesser außerhalb der Bahn des Minenträgerstegkopfes bleibt.
  • Gegenüber dem Wechselschreibstift nach dem Hauptpatent weist jener nach der Erfindung nachstehende Vorteile auf: Während bei dem ersteren der Minenträger in der Schreibstellung durch die bewegliche Auslösehülse gehalten wird, wird er bei letzterem durch den zylindrischen Fortsatz des Halterohres gehalten, das bei dem Wechselschreibstift nach dem Hauptpatent nur die Auslösung zu bewirken hat. Durch die konische Verengung am Halterohr und an der Vorderseite des Stegkopfes wird nach der Erfindung auch die Einwärtsbewegung des Minenträgersteges erleichtert. Diese wirkt sich bei der Handhabung des Wechselschreibstiftes unter anderem in der Weise aus, daß bei der Ausführung nach dem Hauptpatent der -in Schreibstellung befindliche Minenträger zum Zweck des Vorschubes eines neuen Minenträgers zunächst noch ein kurzes Stück weiter vorgeschoben werden muß, ehe er ausgelöst wird und zurückgehen kann, wobei infolge des gleichzeitigen Vorgehens des neuen Minenträgers die Gefahr von Klemmungen innerhalb des Wechselschreibstiftes gegeben ist. Dagegen wird bei dem verbesserten Wechselschreibstift nach der Erfindung der in Schreibstellung befindliche Minenträger durch Betätigung des Schiebeknopfes eines in Ruhestellung befindlichen Minenträgers sofort ausgelöst.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist dadurch gegeben, daß hierbei bei jeder Auslösung nur geringere Massen bewegt werden müssen als bei dem Wechselschreibstift nach dem Hauptpatent, weil die bei letzterem erforderliche anfängliche Vorwärtsbewegung des in Schreibstellung befindlichen Minenträgers bei seiner Auslösung wegfällt. Auch ist die Herstellung der einzelnen Teile infolge der geänderten Konstruktion zum Teil einfacher als bei dem Wechselschreibstift nach dem Hauptpatent.
  • EinigeAusführungsbeispiele von Wechselschreibstiften nach der Erfindung sind in der Zeichnung in rein schematischer Form je in einem Teillängsschnitt dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform mit einem Minenträger in Ruhestellung, Fig. a die gleiche Ausführungsform mit einem in Schreibstellung befindlichen Minenträger, Fig. 3 eine etwas andere Ausführungsform mit einem Minenträger in Ruhestellung.
  • In der Zeichnung sind Teile, die mit jenen der Ausführungsbeispiele nach dem Hauptpatent übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen wie dort versehen.
  • Mit i ist in allen Ausführungsbeispielen die Mantelhülse bezeichnet, mit 2 die Mantelhülsenspitze, mit 3 die Minenträger; q. sind die aus flachen federnden Blechstreifen bestehenden, als Kastenbleche dienenden Minenträgerstege, 5 die Schiebeknöpfe, die durch die Schlitze 6 der Mantelhülse i nach außen geführt sind und über eine Hülse 7 unter Einwirkung einer in der Mantelhülsenspitze 2 abgestützten Feder 8 stehen, welche sie in die Ruhestellung zurückzuführen bestrebt ist.
  • Das von dem hinteren Ende der Mantelhülse i bis in die Nähe der Schlitze 6 durchgehende Halterohr 9 ist durch einen nach innen gerichteten Vorsprung i i, der in eine Ringnut io der hinteren Abschlußschraube 12 eingreift, mit dieser verbunden. Statt dessen kann das Halterohr g auch mittels eines oder mehrerer Nocken fest mit der Mantelhülse i verbunden sein.
  • Zwischen dem Halterohr 9 und den Minenträgerstegen q. befindet sich die axial bewegliche Auslösehülse 16, die einen längeren, rohrförmigen vorderen Teil 29 von kleinerem Durchmesser und einen kürzeren hinteren Rohrteil 28 von größerem Durchmesser aufweist, die beide durch eine Ringwand 30 starr miteinander verbunden sind.
  • Die vordere Stirnfläche der Ringwand 30 verläuft senkrecht zur Stiftachse, die hintere Stirnfläche der Ringwand 30 schwach konisch nach außen.
  • Das Halterohr 9 weist vorn eine von hinten nach vorn konisch nach innen verlaufende Verengung 25 auf, die in einen kurzen zylindrischen Fortsatz 26 übergeht. Weiterhin befindet sich an dem Halterohr 9 die nach innen einspringende Ringwulst i9 und dahinter der hintere Anschlagring 15, der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 als Auslöser für den Kopf 2o des Minenträgersteges q. und zugleich als hinterer Anschlag für die Auslösehülse 16 dient; er kann mit dem Mantelrohr i beispielsweise durch Verprägen fest verbunden sein. Der Stegkopf 2o ist vorn und hinten durch entgegengesetzt gerichtete Schrägflächen begrenzt. Vor dem Kopf 2o ist am Minenträgersteg q. in entsprechendem Abstand ein Mitnehmeransatz 27 von rechteckigem Querschnitt angeordnet, der in der Ruhestellung des Minenträgers 3 den durch die Ringwand 30 gebildeten inneren Absatz der Auslösehülse 16 hintergreift, so daß er diese beim Vorwärtsgang so lange mitnimmt, bis er durch den von dem Anschlagring 15 nach innen gedrückten Kopf 2o des Minenträgersteges q. aus seinem Eingriff mit der Auslösehülse 16 gelöst wird.
  • Die Ringwand 3o der Auslösehülse 16 dient zugleich auch als hinteres Lager für die Rückholfeder 18, die sich mit ihrem vorderen Ende gegen die Ringwulst i9 abstützt.
  • Die vordere Kante 31 der Auslösehülse 16 ist von außen nach innen konisch verjüngt und dient der Auslösung des Stegkopfes 2o des in Schreibstellung befindlichen Minenträgers 3 (s. Fig. 2).
  • Soll an Stelle eines in Schreibstellung befindlichen Minenträgers 3 ein anderer in die Schreibstellung gebracht werden, so wird letzterer mit Hilfe des Schiebeknopfes 5 nach vorn geschoben, wobei die Auslösehülse 16 über ihre Ringwand 3o durch den Mitnehmeransatz 27 unter Zusammendrückung :der Feder 18 mitgenommen wird. Nach kurzem Vorwärtshub, wobei die Ringwulst i9 als Führung für die Auslösehülse 16 dient, gleitet der Kopf 2o des Minenträgersteges q. mit seiner vorderen Schrägfläche an dem hinteren Anschlagring 15 nach innen und löst dabei den Minenträgersteg q. von seinem Eingriff mit der Auslösehülse 16. Gleichzeitig wird durch ihre vordere Kante 31 der Kopf 2o des in Schreibstellung befindlichen Minenträgersteges q. längs seiner vorderen Schrägfläche durch die konische Verengung 25 des Halterohres 9 nach innen gedrückt und damit dessen am Fortsatz 26 eingerasteter Mitnehmeransatz 27 ausgelöst, so daß dieser Minenträger 3 unter Einwirkung der Feder 8 in seine Ruhestellung zurückkehren kann; während gleichzeitig auch die Auslösehülse 16 durch die Rückholfeder 18 wieder zurückgedrückt wird.
  • Der nach vorn geschobene Minenträger 3 gleitet schließlich mit seinem Stegkopf 2o in die Lücke zwischen der konischen Verengung 25 des Halterohres 9 und der vorderen Kante 31 der Auslösehülse 16 und rastet mit seinem Mitnehmeransatz 27 von vorn gegen die Vorderkante des zylinrischen Fortsatzes 26 des Halterohres 9 ein, womit der Wechsel der Minenträger vollzogen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 stimmt im wesentlichen mit jenem nach den Fig. i und 2 überein, mit Ausnahme der anderen Ausbildung des Minenträgersteges 28 und des Ersatzes des Anschlagringes 15 durch einen einfachen Rückhaltering 33 für die Auslösehülse 16, der mit seinem Innendurchmesser außerhalb der Bahn des Minenträgerstegkopfes 2o bleibt. An Stelle des dort als Auslöser dienenden Anschlagringes 15 ist hier ein nach vorn und hinten abgeschrägter Auslösenocken 32 in der Nähe des vorderen Endes des Minenträgersteges 28 getreten. Der Kopf 2o des Minenträgersteges 28 dient hier nur zur Führung. Der Nocken 32 wirkt beim Vorwärtsgang mit der konischen Verengung 25 des Halterohres 9 so zusammen, daß der Minenträgersteg 28 von der Auslösehülse 16 getrennt und nach vorn geschoben werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselschreibstift nach Patent gio 263, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlagring als eine am vorderen Ende des Halterohres (9) angeordnete, von hinten nach vorn konisch nach innen verlaufende Verengung (25) mit kurzem zylindrischem Fortsatz (26) zur Einrastung und Auslösung des Kopfes (2o) des Minenträgersteges (q.) des in Schreibstellung befindlichen Minenträgers (3) ausgebildet ist, während der Vorschub der Auslösehülse (16) über einen an einem inneren Absatz der Auslösehülse (16) angreifenden, nach außen weisenden Mitnehmeransatz (27) am hinteren Ende des Minenträgersteges (q.) erfolgt, der in der Schreibstellung vor dem zylindrischen Fortsatz (26) einrastet.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in der Ruhestellung mit seiner Hinterkante gegen den hinteren Anschlagring (15) anlegende, hintere Teil (28) der Auslösehülse (16) durchgehend .einen größeren Durchmesser als deren längs der Ringwulst (i9) des Rohres (9) geführter, vorderer Teil (29) aufweist, wobei beide Teile (28, 29) durch eine hinten schwach konisch nach außen zu laufende Ringwand (30) verbunden sind, deren vordere Stirnfläche das Gegenlager für die Rückholfeder (18) der Auslösehülse (16) und deren hintere konische Fläche den inneren Absatz für den Mitnehmeransatz (27) des Minenträgersteges (q) bilden.
  3. 3. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2o) des Minenträgersteges (q.) vorn und hinten durch nach außen aufeinander zulaufende Schrägflächen begrenzt ist, während der in einem entsprechenden Abstand davon angeordnete Mitnehmeransatz (27) einen rechteckigen Querschnitt aufweist. q..
  4. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (3r) der Auslösehülse (r6) von außen nach innen konisch verjüngt ist.
  5. 5. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des vorderen Endes des Minenträgersteges (q.) ein vorn und hinten durch nach außen aufeinander zulaufende Schrägflächen begrenzter, nach außen weisender Auslösenocken (32) angeordnet ist, während der hintere, als einfacher Rückhaltering (33) für die Auslösehülse (i6) ausgebildete Anschlagring mit seinem Innendurchmesser außerhalb der Bahn des Minenträgerstegkopfes (2o) bleibt. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 9zo 263.
DEN5943A 1952-08-19 1952-08-19 Wechselschreibstift Expired DE964032C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910263C (de) * 1952-03-23 1954-04-29 Bernhard Naegele Jun Wechselschreibstift

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910263C (de) * 1952-03-23 1954-04-29 Bernhard Naegele Jun Wechselschreibstift

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