DE963470C - Einrichtung zum konischen Beschneiden von hoelzernen oder aehnlichen Werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zum konischen Beschneiden von hoelzernen oder aehnlichen Werkstuecken

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DE963470C
DE963470C DEO2057A DEO0002057A DE963470C DE 963470 C DE963470 C DE 963470C DE O2057 A DEO2057 A DE O2057A DE O0002057 A DEO0002057 A DE O0002057A DE 963470 C DE963470 C DE 963470C
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DE
Germany
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workpiece
cutting
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chuck
attached
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Expired
Application number
DEO2057A
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English (en)
Inventor
Franz Ovenhausen Sen
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FRANZ OVENHAUSEN SEN
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FRANZ OVENHAUSEN SEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/32Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of tapered poles, e.g. mine props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kegeligen Beschneiden von Werkstücken aus Holz oder ähnlichem Werkstoff mittels eines feststehenden trichterförmigen Schneidwerkzeuges.
Es ist bekannt, daß Baumpfähle in einem trichterförmigen Schneidwerkzeug angespitzt werden und daß auch Furniere mittels eines solchen Schneidwerkzeuges von einem hölzernen Werkstück abgetrennt werden können. Es ist auch bekannt, daß die Werkstücke waagerecht oder senkrecht eingespannt und dem Schneidwerkzeug durch eigenes Gewicht oder zusätzlichen Druck zugeführt werden können. Weil aber dabei das Drehmoment des Motors über eine Keilnut mit Gleitkeil oder eine andere Mitnehmereinrichtung übertragen wird, die infolge, des die Drehung bewirkenden Druckes eine klemmende, festhaltende Wirkung am Mitnehmer ausübt, ist damit nicht immer ein ruhiges, gleichmäßiges 'Niedersinken bzw. Nachfolgen des Werkstückes gesichert.
Die Erfindung besteht darin, daß in einem in Führungsschienen in Richtung der Werkstückachse zweckmäßig mittels Führungsrollen c (Fig. 1) beweglichen Querhaus α ein Spannfutter d od. dgl. für das Werkstück drehbar gelagert und Vorzugsweise durch einen an der Bewegung des Querhauptes teilnehmenden Motor angetrieben ist und daß unter dem Schneidwerkzeug ein an sich
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bekannter drehbarer Aufnahmeteller / für das Schnittgut heb- und senkbar sowie gegebenenfalls fortnehmbar bzw. herausnehmbar angeordnet ist.
An den Enden des Ouerhauptes α ist rechtwinklig dazu je ein Führungsstück b (Fig. ι und 2) angebracht, welche beide an ihren Enden Führungsrollen c aufweisen.
Die Drehung des Werkstückes, das an ,einem im Querhaupt α gelagerten Wellenstück befestigt wird, kann unmittelbar von einem auf dem Ouerhaupt a angebrachten Motor oder auch von außen her mittelbar durch einen ortsfesten Motor bewirkt werden (Fig. 1 und 2). Letzteres bereitet deshalb keine Schwierigkeit beim Vorschub des Werk-Stückes, weil die Hebelwirkung des Querhauptes die Klemmung in der Keilnut erheblich herabmindert.
Die Höhenlage des Querhauptes kann durch eine Winde verändert und durch einen Knebel an der
ao Winde eingestellt werden. Die Größe der Vorschubkraft wird durch Gegengewichte geregelt.
Das Werkstück kann oben vorzugsweise in einem Spannfutter d (Fig. 1) mit kreuzweise angeordneten Schrauben zentrisch oder exzentrisch an der Triebwelle befestigt werden, wie letzteres z. B. bei krummen Werkstücken nötig ist. Diese Schrauben sind hohl, so daß sie nach Bedarf längere oder kürzere Steckdorne aufnehmen können.
Die kreuzartige Befestigungseinrichtung ist für sich drehbar und kann nach Belieben mit der darüber befindlichen Scheibe oder mit der Welle selbst durch einen Einsteckdorn oder sonstigen Mitnehmer gekuppelt werden. Das Spannfutter d (Fig. 1) kann auch von Hand gedreht werden.
In besonderen Fällen, wo ein kurzes Werkstück im Schneidapparat gedreht werden soll, wird ein Verlängerungswerkzeug (Fig. .5) im Spannfutter befestigt. An seinem unteren Ende befindet sich ein Gewindezapfen k, der in das Werkstück geschraubt wird. Darüber ist ein Vierkant angeordnet zur Aufnahme einer runden Beißscheibe mit quadratischem Loch, wobei eine Seite herausgenommen ist, so daß sie seitlich auf die vierkantige Stelle geschoben werden kann. Sie hat oben vorzugsweise eine runde konische Fläche, auf welche eine hutförmig ausgedrehte Schraubmutter ii drückt, so daß sich die Beißscheibe in das Werkstückende eindrückt.
An dem hohlkegelförmigen Schneidapparat ist unter dem Messer eine keilförmige Regulierplatte angebracht. Durch Vor- und Zurückschrauben derselben wird die Schnittstärke eingestellt; m (Fig. 6 und 6 a).
An den Enden der Keilplatte m (Fig. 6 a) befindet sich seitlich je eine Skala η zum Ablesen der Schneidstärke.
Wird nun das Messer für stärkeren Schnitt eingestellt, dann: ist es erwünscht, daß an der Spitze des Schneidapparates der bisher als Spitzenentferner wirkende Einritzer ο (Fig. 3 und 4) verstellbar angebracht wird, so daß er mehr oder weniger tief eingestellt werden kann. Dieser Einritzer wird am besten auf der Unterplatte p (Fig. 3 und 4) angeschraubt.
Da es vorteilhaft ist, daß das Schrägschnittmesser mit seinem unteren Ende nur bis an die Eiriritzung reicht, ist an der Unterplatte p ein Vorsprung v, der dem Messer die Endstütze gibt. Dann entsteht beim Schneiden normalerweise ein Restzapfen, der aus einer Öffnung in der Unterplatte hervortritt. Dadurch wird auch bei einem stärkeren Schnitt erreicht, daß die Spitze im Schneidapparat nicht abbricht.
Um die Entfernung des Einritzers von der Spitze leichter verändern zu können, sind zwischen der Unterplatte und dem Schneidapparat auswechselbare Scheiben angebracht, die mit Stiften oder Schrauben oder einer seitlichen Führung auf der rechten Stelle gehalten und befestigt werden (Fig. 3. 3 a, 4 und 4a).
Will man einen besonders glatten Schnitt erzielen, dann ist es notwendig, für einen mäßigen Druck auf oder an der Messerschneide entlang zu sorgen, entweder durch Anbringen eines festen, regulierbaren oder federnden, abnehmbaren, geteilten oder ungeteilten Druckbalkens rr (Fig. 6).
Vorteilhaft ist es auch, wenn die kegelförmige Schneidfläche während des Schneidganges erwärmt wird. Möglich ist dies durch mantelartige Umkleidung χ (Fig. 6 und 6 a) oder umgebende Ringe oder anliegende Leisten, denen durch Dampf, Wasser, Luft, elektrische Energie oder sonstwie Wärme zugeführt wird. Diese Heizeinrichtungen sind sowohl für kegelige als auch zylindrische Schneidflächen anwendbar.
Werden viele Einritzer vor dem Schneidmesser auf der Schnittlänge verteilt angebracht, etwa durch Einschrauben, dann wird damit ein gut vorbereitetes Material für Holzfasern usw. erreicht.
Die drehbare Platte ; (Fig. 1) unter dem Schneidapparat, die zur besseren Aufnahme der Abschnitte dient, ist mittels Keil y (Fig. 1) oder Hebel- oder Schraubwirkung od. dgl. höher oder tiefer zu stellen, je nach Anfall der Abschnitte. Die Drehplatte befindet sich auf einem fortnehmbaren Unterbau 2 (Fig. 1).

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kegeligen Beschneiden von Werkstücken aus Holz oder ähnlichem Werkstoff mittels eines feststehenden trichterförmigen Schneidwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in Führungsschienen in Richtung der Werkstückachse zweckmäßig mittels Führungsrollen (c in Fig. 1) beweglichen Querhaupt (α) ein Spannfutter (d) für das Werkstück drehbar gelagert und vorzugsweise durch einen an der Bewegung des Querhauptes teilnehmenden Motor angetrieben ist und daß unter dem Schneidwerkzeug ein an sich bekannter drehbarer Aufnahmeteller (;') für das Schnittgut heb- und senkbar sowie gegebenenfalls fortnehmbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim mittelbaren Antrieb des
Spannfutters durch einen ortsfesten Motor (Fig. 2) zwischen der Antriebsnutenwelle und der Spannfutterwelle zur Verringerung des Gleitkeildruckes wenigstens ein Teil der erforderlichen Untersetzung eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubdruck des Werkstückes durch Gegengewichte in einer dem Gewicht des Querhauptes (a) und Werk-Stückes entsprechend angepaßten Größe einstellbar ist, wobei die Bewegung von Querhaupt und Werkstück zweckmäßig durch eine feststellbare Winde beeinflußt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter- (d) unterhalb des Querhauptes fest oder lose für sich drehbar oder abnehmbar an der im Querhaupt gelagerten Antriebswelle angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter aus kreuzartig geformten, mit parallel zum Werkstück verlaufenden Flanschen (d) besteht, in denen Klemmschrauben, die zweckmäßig hohl zur Aufnahme von Steckdornen ausgeführt sind, radial zum Festspannen des Werkstückes verstellbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei kurzen Werkstücken zwischen Antriebswelle und Spannfutter ein Verlängerungswellenstück eingeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungswellenstück (Fig. 5) an der werkstückseitigen Stirnfläche einen Gewindezapfen (k) zum Einschrauben in das Werkstück und eine oben ballig ausgeführte und kronenartig zackenbesetzte Beißscheibe (/) mit Vierkantbohrung besitzt, die, auf einem vierkantigen Ansatz an dem Gewindezapfen sitzend, durch eine entsprechend ballig ausgedrehte Schraubenmutter (U) gegen das Werkstück verklemmt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schrägschnittmesser und dessen Auflagefläche an dem kegeligen Schneidapparat (Fig. 6 und 6 a) eine verstellbare keilförmige Platte (m) zum Einstellen der Schnittstärke liegt, deren Stellung vorteilhaft durch je eine oben und unten vorgesehene Skala (ti) überwacht werden kann, und daß zweckmäßig vor der Schneide des Messers an der Werkstückführung außen ein fester, federnder, ungeteilter oder geteilter Druckbalken (rf) fest oder abnehmbar zur Auflage auf das Werkstück angebracht ist und daß ferner das Schrägschnittmesser auf einem Stützpunkt abgestützt ist, vorzugsweise auf einem Vorsprung an einer an dem Schneidapparat befestigten Unterplatte (v in Fig. 3), und daß das Ende des Schrägschnittmessers vorzugsweise nur bis an die Einritzstelle geht.
9. Vorrichtung nach Anspruch i, 2, 3, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß statt einem an sich bekannten Spitzenentferner, der die sich gegenseitig überdeckenden Spitzenteilchen abschneidet, ein Einritzer angebracht ist, der sich in geringer oder größerer Entfernung von der Spitze befindet und mehr oder weniger tief wirkend eingestellt werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einritzer auf einer Unterplatte (p in Fig. 4 und 4 a) befestigt ist und daß beide durch Auswechseln von Zwischenscheiben (s in Fig. 3 und 3 a) näher oder weiter von der Spitze entfernt angebracht werden können, wobei die richtige Lage der Unterplatte und Scheiben zu der Werkstückführung durch bis in letztere geführte Stifte oder Schrauben oder eine Außenführung od. dgl. gesichert ist.
11. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch i, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Länge einer Schneidfläche verteilt zahlreiche Einritzer zum Herstellen von Holzspänen, Holzfasern od. 'dgl. vorgesehen sind.
12. Einrichtung insbesondere für die Vorrichtung nach Anspruch ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung der Schneidfläche eines Werkstücks vor und hinter dem Schneidmesser an der Werkstückführung bzw. an der Schneidfläche selbst anliegend oder nachfolgend Heizeinrichtungen, die mit Dampf, Heißwasser oder Luft oder elektrischer Energie betrieben sind, in Gestalt von mantelartigen Umkleidungen oder Abdeckungen oder auch von erwärmten, das Werkstück umgebenden Leisten oder Ringen versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 667 082;
deutsche Patentschrift Nr. 614 032.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 706/47 10.56 709 513/14 5.57
DEO2057A 1951-12-29 1951-12-29 Einrichtung zum konischen Beschneiden von hoelzernen oder aehnlichen Werkstuecken Expired DE963470C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR667082A (fr) * 1928-01-06 1929-10-12 Procédé pour le découpage des bois de placage et feuille de placage
DE614032C (de) * 1926-05-26 1935-05-31 Franz Ovenhausen Verfahren zur Herstellung von Furnieren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614032C (de) * 1926-05-26 1935-05-31 Franz Ovenhausen Verfahren zur Herstellung von Furnieren
FR667082A (fr) * 1928-01-06 1929-10-12 Procédé pour le découpage des bois de placage et feuille de placage

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