DE962295C - Austauschbares Hitzdrahtsystem fuer magnetischen Sauerstoffmesser - Google Patents

Austauschbares Hitzdrahtsystem fuer magnetischen Sauerstoffmesser

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DE962295C
DE962295C DES28379A DES0028379A DE962295C DE 962295 C DE962295 C DE 962295C DE S28379 A DES28379 A DE S28379A DE S0028379 A DES0028379 A DE S0028379A DE 962295 C DE962295 C DE 962295C
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DE
Germany
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hot wire
cartridge
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shaped
magnetic
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Application number
DES28379A
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English (en)
Inventor
Dr Alfred Naumann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/74Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables of fluids

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Description

  • Austauschbares Hitzdrahtsystem für magnetischen Sauerstoffmesser Es ist der magnetische Sauerstoffmesser bereits in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Bei der Ausführungsform, bei welcher man den Hitzdraht in eine möglichst gut wärmeaustauschende Beziehung zu dem zu untersuchenden Gas bringt, handelt es sich um einen blanken oder nur mit einem ganz dünnen Schutzüberzug versehenen Hitzdraht von außerordentlicher Feinheit. An den Hitzdraht werden dabei verschiedene Anforderungen gestellt. Vor allem soll der Hitzdraht eine bestimmte Lage in dem Feld vor den Spitzen der dachförmigen Polschuhe haben. Die Lage des Hitzdrahtes in diesem Feld ist von außerordentlich großer Bedeutung für den magnetischen Wind, der bei Vorhandensein von Sauerstoff entsteht und zur Abkühlung der Hitzdrähte beiträgt. Es kommt nun vor, daß ein Hitzdraht aus irgendwelchen Gründen zerstört wird. Zum Beispiel kann dies eintreten infolge einer fehlerhaften Überheizung oder auch aus mechanischen Gründen. Es war dann bisher stets notwendig, den magnetischen Sauerstoffmesser zu einer Werkstatt zurückzusenden, welche über die nötigen Fachkrãfte verfügt. Es ist zwar bereits bekannt, bei Gasanalysegeräten den Hitzdraht auf einem Trägerkörper oder einem Rahmen fertig zu montieren. Der Trägerkörper wurde sodann nach Einführen der Hitzdrähte in die Meßkammern mit den Kammerwänden verlötet oder verschweißt. Bei Gasanalysegeräten ist nun der Abstand der Hitzdrähte von den Wänden der Meßkammer nicht kritisch, und die Meßgenauigkeit wird praktisch nicht beeinflußt, wenn der Hitzdraht seine Lage in gewissen Grenzen ändert. Beim magnetischen Sauerstoffmesser dagegen treten bereits bei geringfügigen Änderungen des Abstandes zwischen Hitzdraht und Magnetpolschuhen Meßfehler auf, so daß die bisher bei Gasanalysegeräten und magnetischen 5 auerstoffmessern gebräuchlichen Einsätze für den Hitzdraht nicht verwendet werden können, wenn auf eine Austauschbarkeit der Meßeinsätze Wert gelegt wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein patronenartig geformter Träger für die Hitzdrahtanordnung mit an Paßflächen der Magnetpolschuhe fest anliegenden Führungsteilen, vorzugsweise mit je einem Führungsstück am Anfang und am Ende des patronenförmigen Trägers verwendet. Die Führungsteile lehnen sich z. B. an die übliche dachförmige Ausgestaltung der Magnetpolschuhe an, indem die Führungsstücke eine entsprechende dachförmige Aussparung enthalten und durch auf der entgegengesetzten Seite angebrachte Federn gegen die Magnetpolschuhe gedrückt werden. Für die Hitzdrahtanordnung werden an sich bekannte bifilare Platinhitzdrähte verwendet, die zweckmäßig mehrfach auf ihrer Länge durch kleine Sinterkorundbrücken starr verbunden sind, so daß die Ausweichbewegungen durch die Rückwirkung des Stromes im Magnetfeld für beide Hitzdrahthälften entgegengesetzt gerichtet sind und sich damit aufheben. Bei dem patronenförmigen Einsatz kann ferner die Anordnung so gewählt werden, daß am Umkehrpunkt des Hitzdrahtes eine kleine Rolle unter dem Zug einer leichten Spannfeder steht und dadurch den Draht gespannt hält. Für den Fall, daß noch ein Rest einer unausgeglichenen Wirkung der bifilaren Anordnung übriggeblieben sein sollte, empfiehlt es sich weiter, dem bifilaren Draht von einem Ende bis zum anderen Ende der Magnetpolschuhe eine Verdrillung von solchem Ausmaß zu geben, daß der Draht im Magnetfeld gerade um den gleichen Betrag wieder zurückgedreht wird.
  • Dies sind alles Mittel, durch die erreicht wird, daß der Draht seinen Platz im Magnetfeld genau einnimmt und auch bei seiner Erhitzung durch einen Strom beibehält. Für die Montage gibt es noch ein weiteres Hilfsmittel. Dies besteht darin, daß die Patrone, die nicht vollkommen geschlossen ist, aus vier Längsstreifen besteht, zwischen denen der Hitzdraht gespannt ist. Es lassen sich dann in zwei gegenüberliegenden Längsstreifen der Patrone Visierschlitze anbringen, und die Einstellung des Hitzdrahtes ist dann richtig, wenn der Hitzdraht genau in der Ebene der beiden Visierlöcher in den gegenüberliegenden Blechstreifen liegt.
  • Mit der Anordnung nach der Erfindung ist es möglich, jeden einzelnen Hitzdraht, gleichgültig, ob er einer Meßkammer oder einer Vergleichskammer angehört, gegen einen andern auszutauschen, und diese vollkommene Vertauschbarkeit der einzelnen Hitzdrähte untereinander ist auch deswegen wichtig, weil dadurch die vollkommene thermische Gleichwertigkeit der Anordnung der Hitzdrähte in den vier Kammern erreicht wird, wodurch Raumeinflüsse und Umgebungseinflüsse ausgeschaltet werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen zwei Figuren, welche die wesentlichsten Teile der Einsatzpatronen mit dem Hitzdraht erkennen lassen.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die Polschuhe eine dachförmige Gestalt haben. Es können beispielsweise auch zwei in kurzem Abstand parallel zueinander gestellte magnetische Bleche benutzt werden, an deren freien Kanten sich ein stark divergierendes Feld ausbildet. Der patronenartige Einsatz kann dabei ebenfalls mit Aussparungen versehen sein, die sich diesen Magnetlamellen anpassen und auf diese Weise den Abstand des biffiaren Platindrahtes von dem Magnetfeld sicherstellen.
  • Grundsätzlich sind aber auch andere beliebige Magnetformen oder Magnetpolformen verwendbar, die zur Ausbildung eines geeigneten Magnetfeldes dienen und denen sich der paftonenförmige Einsatz der Hitzdrähte anpassen läßt.
  • Die bei$en Fig. I und 2 zeigen denselben Einsatz von zwei verschiedenen Seiten. Der Einsatz besteht aus Kopfteil I und einem Schlußteil 2.
  • Zwischen diesen beiden Teilen ist der bifilare Hitzdraht gespannt. Am Kopfteil 1 ist das Ende um eine kleine Rolle 3 gelegt. Die beiden Drähte sind längs ihres Weges durch mehrfache Verbindungs brücken 4 aus Sinterkorund oder Glas oder einem ähnlichen Material miteinander verbunden, so daß sie sich nicht unabhängig voneinander bewegen können und auch im magnetischen Feld, wenn sie stromdurchflossen sind, eine bestimmte Lage beibehalten, weil die auf sie einwirkenden Kräfte entgegengesetzte Richtungen haben. Zwischen Kopfteil 1 und Schlußteil 2 sind die in Fig. 2 deutlich erkennbaren Bleche 5 und 6 eingeklemmt. Sie sind durch Schrauben mit dem Kopfteil und dem Schlußteil verbunden. Der Kopfteil 1 ist so ausgespart, daß die Einsätze in die Kammer an den dachartigen Pdlschuhen entlang gleiten, und eine Feder 7, die so wohl in Fig. I wie in Fig. 2 zu sehen ist, spreizt sich gegen die Wandung der Kammer und drückt dadurch den Kopfteil I mit seiner angepaßten Aussparung fest auf den dachförmigen Magnet oder seine Nachbildung in den Vergleichskammern. In Fig. I ist die Rolle 3 sichtbar, um welche sich der bifilare Platindraht am Umkehrende herumlegt.
  • Diese Rolle hängt an einer schwachen Zugfeder 8, wodurch der Platindraht im ganzen gespannt gehalten wird. Mittels der Schlitze g in den Blechen 5 und 6 kann die zentrale Lage der Rolle 3 überwacht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Austauschbares Hitzdrahtsystem bei magnetischen SauerstoHmessern mit vorzugsweise einem bifilaren Platinhitzdraht, gekennzeichnet durch einen patronenartig geformten Träger für die Hitzdrahtanordnung mit an Paßflächen der Magnetpolschuhen fest anliegenden Führungsteilen, vorzugsweise mit je einem Führungsstück am Anfang und Ende des Trägers.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Visiereinrichtung, die aus je einem schmalen Spalt zweier gegenüberliegender Teile des patronenförmigen Trägers gebildet ist und dazu dient, die richtige Lage des Umkehrendes des Hitzdrahtes zu prüfen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der patronenförmige Träger gegenüber der zur Führung dienenden Aussparung eine Spreizfeder für eine spielraumfreie Lage des Führungsteiles der Patrone aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die patronenförmigen Träger durch Schrauben befestigt und jederzeit leicht aus der Kammer herausnehmbar sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle patronenförmigen Träger vollkommen gleich gebaut und untereinander austauschbar sind.
    In Betracht gezogene Drnckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 367 980, 433 398, 439 525, 552 635, 737 I28, 825 908.
DES28379A 1952-05-03 1952-05-03 Austauschbares Hitzdrahtsystem fuer magnetischen Sauerstoffmesser Expired DE962295C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE367980C (de) * 1920-03-11 1923-01-30 Siemens & Halske Akt Ges Vorrichtung zum Anzeigen von Gasbeimengungen
DE433398C (de) * 1925-03-01 1926-08-30 Peter Jung Geraet zum Messen von Gasen und Gasgemischen mittels stromerwaermter Draehte in einer Brueckenschaltung
DE439525C (de) * 1925-08-07 1927-01-13 Elektro Tech Unternehmen W A P Elektrischer Rauchgaspruefer, beruhend auf der durch die Gasart bedingten verschiedenen Abkuehlung eines geheizten elektrischen Widerstandskoerpers
DE552635C (de) * 1931-02-13 1932-06-17 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Ermittlung des Gehaltes an brennbaren Gasen in Gasgemischen, insbesondere Rauchgasen
DE737128C (de) * 1941-11-16 1943-07-06 Siemens Ag Einrichtung zur thermomagnetischen Gasanalyse nach dem Hitzdrahtverfahren
DE825908C (de) * 1948-10-02 1951-12-27 Siemens & Halske A G Einrichtung fuer gasanalytische Untersuchungen, insbesondere Rauchgaspruefer

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