DE961170C - Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirkenden N, N-disubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirkenden N, N-disubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
PATENTSCHRIFT
Xv. 961 170 KLASSE 12 q GRUPPE 102
INTERNAT. KLASSE C 07c
K 25249 IVb j12 q
Dr. Werner Stühmer, Eldagsen bei Hannover,
und Dr. Siegfried Funke, Hannover
sind als Erfinder genannt worden
Kali-Chemie Aktiengesellschaft, Hannover
Verfahren zur Herstellung von analgetisdi wirkenden N, N-disubstituierten l-Amino^-phenyl-S-methyl-pentanen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 12. März 1955 an
Patentanmeldung bekanntgemacat am 11. Oktober 1&56
Patenterteilung bekanntgemadit am 21. März 1957
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen N, N-disubstituierten i-Amino-2Tphenyl-3-methyl-pentanen
der allgemeinenFormel (I)
CH3 · CH2 · CH — CH- CH2 — N (R1) (R2)
CH3
in welcher R1 und R2 Alkylgruppen bedeuten.
Es wurde gefunden, daß Verbindungen, welche der obigen Formel (I) entsprechen, wertvolle therapeutische
Eigenschaften zeigen und sich insbesondere durch analgetische Wirkungen auszeichnen. ,
So zeigt z. B. das i-Dimethylamino-a-phenyl-s-methyl-pentan
[(I): R1 = R2 = CH3], dessen. Hydrochlorid
sich sehr gut für Injektionen eignet, ausgeprägte analgetische Eigenschaften; die wesentlich
stärker sind als diejenigen · therapieüblicher Antipyretika. Daneben wurden spasmolytische und gute
endoanästhetische Wirkungen sowie synergistische
Eigenschaften in Kombination mit Morphin festgestellt.
Die Herstellung der neuen Analgetika kann auf verschiedenen Wegen erfolgen.
Man kann von einem i-
Man kann von einem i-
pentan ausgehen und dieses mit sekundären Dialkylaminen umsetzen.
Man kann weiter i-Aldehydo-a-phenyl-s-methyl-
pentan in Gegenwart von Dialkylaminen katalytisch
ίο oder mit Metallen reduzieren.
Man kann weiter von einem i-Dialkylamino-2-phenyl-2-halogen-3-methyl-pentan
ausgehen und dieses katalytisch oder mit Metallen reduzieren.
Man erhält sie ferner aus den i-Oxy-2-phenyl-3-methyl-pentanen,
indem man diese nach an sich bekannten Methoden in Ester der Aryl- oder Alkylsulfonsäuren,
z. B. der Benzol- oder Toluolsulfonsäure, überführt und diese mit sekundären Dialkylaminen
unter solchen Bedingungen umsetzt, daß der in i-Stellung des Pentanrestes gebundene Sulfonsäurerest
durch den Aminrest ersetzt wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch
dadurch hergestellt werden, daß man i-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan
[(I): R1 = R2 = H] wie auch seine N-Monosubstitutionsprodukte [(I): R1 = H, R2
= Alkyl].mit alkylierenden Mitteln, z. B. mit Halogenalkylen, Dialkylsulf aten, Aldehyden und Ameisensäure
oder durch katalytische Reduktion in Gegenwart von Carbonylverbindungen in die entsprechenden N, N-disubstituierten
i-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentane überführt.
i-Dimethylammo-2~phenyl-3-methyl-pentan
[(I)IR1 = R11 = CHJ
17,7 g i-Amino-z-phenyl-s-methyl-pentan [(I):
R1 = R2 = H] vom Kp.13 = 126 bis 1300 wurden mit
23 g Ameisensäure (a.8°/oig) und 20 ecm wäßriger
Formaldehydlösung (35°/0ig) versetzt und 15 Stunden
auf 95° erhitzt. Anschließend wurde mit 15 ecm
konzentrierter Salzsäure versetzt und die Lösung im Vakuum zur Trockene gedampft. Der feste Rückstand
wurde in Wasser gelöst und die Lösung mit 40%iger Natronlauge alkalisch gemacht. Die abgeschiedene
ölige Base wurde in Äther aufgenommen und die ätherische Lösung mit Natriumsulfat getrocknet.
Nach dem Abdestillieren des Äthers wurde die Base im Vakuum destilliert. Sie zeigte einen Kp.4 = 105 bis
1070 und gab mit Salzsäure ein Hydrochlorid vom · F. = 205 bis 2o6° (aus Alkohol), das in Wasser leicht
löslich war.
Die Herstellung des oben verwendeten primären Amins [(I): R1 = R2 = H] erfolgte durch katalytische
Reduktion des entsprechenden Nitrils wie folgt:
519 S a-(sek.-Butyl)-phenylacetonitril wurden mit
100 ecm Alkohol, enthaltend eine Spatelspitze Raneynickel,
versetzt und in die Lösung Ammoniakgas eingeleitet. Anschließend wurde das Nitril mit Wasserstoff
versetzt und bei 120 at und einer Temperatur von 160 bis 185° katalytisch reduziert. Nach Beendigung
der Reduktion wurde vom Katalysator abfUtriert, der Alkohol im Vakuum abgedampft und der Rückstand
in Salzsäure aufgenommen. Nach dem Aus-
schütteln der sauren Lösung mit Äther wurde mit 40%iger Natronlauge alkalisch gemacht und das abgeschiedene
Öl in Äther aufgenommen, mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum destilliert. i-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan
zeigte einen Kp.13 = 126 bis
1300, *» = 1,5148, Ausbeute 87,2%.
Beispiel'2 i-Dimethylamino-2-phenyl-3-methyl-pentan
[(I)=R1 = R2 = CH3]
20 g Dimethylsulfat, die auf 170° erhitzt waren, wurden langsam unter Rühren mit 8,8 g i-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan
[(I): R1 = R2 = H] vom
Kp.13 = 126 bis 130° versetzt. Anschließend wurde
unter Rühren noch 1 Stunde auf 170° erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde die Lösung mit 40 ecm Eiswasser
verdünnt, und 10 ecm konzentrierte Salzsäure und 36 ecm io°/0ige Natriumnitritlösung wurden hinzugefügt.
Anschließend wurde die saure Lösung mit Äther kurz ausgeschüttelt und dann mit 4O°/0iger
Natronlauge alkalisch gemacht. Das abgeschiedene ölige tertiäre Amin wurde in Äther aufgenommen,
mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum destilliert. Es zeigte einen Kp. 5 = 105 ° und gab nach dem
Lösen in Äther und Einleiten von Chlorwasserstoff ein Hydrochlorid vom F. = 204 bis 205° (aus Alkohol-Äther),
das mit dem im Beispiel 1 beschriebenen Hydrochlorid identisch war.
i-Diäthylamino-2-phenyl-3-methyl-pentan
[(I): R1 = R2 = C2H5]
8gi-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan[(I): R1 = R2
= H] vom Kp.13 = 126 bis 130° wurden langsam unter
Rühren in 25 ecm Diäthylsulfat, das auf i8o° erhitzt
war, eingetropft. Anschließend wurde einige Zeit bei 180° weitergerührt und das Reaktionsgemisch analog
Beispiel 2 aufgearbeitet. Die erhaltene ölige Base zeigte einen Kp.14 = 140 bis 141° und gab ein leicht
wasserlösliches Hydrochlorid vom F. = 212 bis 217° (aus Alkohol-Äther).
i-(Methyl-äthyl-amino)-2-phenyl-3-methyl-pentan _ [(I)IR1 = CH* R2 = C2H5]
12 g i-Äthylamino-2-phenyl-3-methyl-pentan [(I):
R1 = H, R2 = C2H5] vom Kp.u = 128 bis 1380, dargestellt
durch Alkylierung von i-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan
[(I): R1 = R2 = H] mittels Äthylbromid,
wurden mit 23,4 g Ameisensäure (980Z0Ig) und
16,5 ecm wäßriger Formaldehydlösung (40°/Oig) versetzt
und 15 Stunden auf ioo° erhitzt. Anschließend
wurde mit 30 ecm konzentrierter Salzsäure versetzt und weitere 2 Stunden erhitzt. Dann wurde im
Vakuum zur Trockene gedampft, der Rückstand in Wasser gelöst und mit. Äther kurz geschüttelt. Die
wäßrige Lösung wurde abgetrennt, mit 4o°/0iger Natronlauge alkalisch gemacht, die abgeschiedene
Base in Äther aufgenommen, mit Natriumsulfat getrocknet und destilliert. Sie zeigte einen Kp.5 = 1050
und gab ein Hydrochlorid vom F. = 120 bis 122° (aus Alkohol-Äther).
l-Dimethylammd-2-phenyl-3-methyl-pentan
[(I): R1 = R2 = CH3]
[(I): R1 = R2 = CH3]
53 S i-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan [{I): R1
= R2 = H] vom Kp.ls = 126 bis 130° wurden mit
70 g Methyljodid unter Rühren versetzt. Der abgeschiedene feste Niederschlag wurde mit überschüssiger
40%iger Natronlauge versetzt und abgeschiedenes'
Öl in Äther aufgenommen und mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Äthers
wurden 34 g des erhaltenen rohen Amins in 50 ecm konzentrierte Salzsäure und 175 ecm Wasser gelöst
und mit 21 g Natriumnitrit, gelöst in Wasser, versetzt.
Da keine Nitrosaminabscheidung erfolgte, wurde die saure Lösung alkalisch gemacht, das abgeschiedene Öl
in Äther aufgenommen und mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Äthers wurde
die ölige Base destilliert. Sie zeigte einen Kp.5 = 107
bis io8° und gab aus Alkohol-Äther ein Hydrochloric!
vom F. = 201 bis 2020, das mit dem im Beispiel 1
erhaltenen Hydrochlorid identisch war.
i-Dimethylamino^-phenyl-s-methyl-pentan
.[(I): R1 = R2 = CH3]
3,9 g i-Chlor-z-phenyl-s-methyl-pentan vom Kp.9
= 118 bis 124° wurden mit 4 ecm einer 33°/0igen
methanolischen Dimethylaminlösung im Bombenrohr
.30 8 Stunden auf 100 bis 1400 erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde mit Salzsäure angesäuert und die Lösung im Vakuum eingedampft. Der Rückstand
wurde in Wasser aufgenommen, mit 40%iger Natronlauge alkalisch gemacht und das abgeschiedene Öl in
Äther aufgenommen, mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum destilliert. Es zeigte einen Kp.lo
= 1150 und gab ein Hydrochlorid vom F. = 203° (aus Alkohol-Äther), das mit dem im Beispiel 1 erhaltenen
Hydrochlorid identisch war.
Das oben verwendete Chlorid wurde über folgende Stufen hergestellt: Verseifung von 2-Phenyl-3-methylvaleronitril
vom Kp.1B = 134 bis 1420 mittels 6o°/0iger
Schwefelsäure zu 1- Phenyl- 2 -methyl-valeriansäure
(Kp.g = 143 bis 1470), Veresterung und Reduktion
des erhaltenen i-Phenyl-2-methyl-valeriansäureäthylesters
(Kp.g = 1220) nach Bouveault-Blanc zu
2-Phenyl-3-methylamylalkohol (Kp.lo = 132 bis 1360),.
der anschließend mit Thionylchlorid in das obige Chlorid (Kp.9 = 118 bis 1249) umgewandelt wurde.
So τ, · · τ
i-Dimethylamino^-phenyl-s-methyl-pentan
[(I): R1 = R2 = CH3]
5 g p-Toluolsulfonsäureester des 2-Phenyl-3-methylamylalkohols
vom Kp.lo = 131 bis 133° wurden mit
1^ g 33%iger methanolischer Dimethylaminlösung
8 Stunden im Bombenrohr auf 100 bis 140° erhitzt.
Anschließend wurde Salzsäure hinzugegeben und die saure Lösung im Vakuum eingedampft. Der Rück-
stand wurde mit Wasser versetzt, mit Äther ausgeschüttelt und die wäßrige Phase mit 40%iger Natron-
\ lauge alkalisch gemacht. Die abgeschiedene tertiäre
\ Base wurde in Äther aufgenommen und mit Natriumsulfat
getrocknet. Sie gab ein Hydrochlorid vom F. 202 bis 202,5°, das mit dem Hydrochlorid aus
Beispiel 1 identisch war.
Beispiel 8
i-Dimethylamino-2-phenyl-3-methyl-pentan
i-Dimethylamino-2-phenyl-3-methyl-pentan
[(I)1R1=JR2 = CH3]
2,1 g i-Dimethylammo^-phenyl^-chlor-s-methylpentan
wurden in 150 ecm 50%igem wäßrigem Methylalkohol bei 3,4 at in Gegenwart von Raneynickel bei
go° der katalytischen Reduktion unterworfen. Nach beendeter Reaktion wurde vom Katalysator abfiltriert
und die Lösung im Vakuum zur Trockene gedampft. Der Rückstand wurde in verdünnter Salzsäure aufgenommen,
mit Äther geschüttelt, die saure Lösung alkalisch gemacht und das abgeschiedene Öl in Äther
aufgenommen. Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat wurde aus der ätherischen Lösung mit Chlorwasserstoff
das Hydrochlorid vom F. = 201 bis 203 ° gefällt, das
mit dem im Beispiel 1 erhaltenen Hydrochlorid identisch war.
Das oben verwendete Chlorid wurde durch Grignardierung von ω -Dimethylaminoacetophenon (Kp.g
= 113 bis ii6°) mit sekundärem Butylbromid zu
I-Dimethylamino-2-phenyl-2-oxy-3-methyl-pentan (Kp.9 = 120 bis 1280) und anschließende Chlorierung
mit Thionylchlorid hergestellt.
i-Dimethylamino-2-phenyl-3-methyl-pentan
[(I)=R1 = R2 = CH3]
[(I)=R1 = R2 = CH3]
17,7 g i-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan [(I): R1
= R2 = H] vom Kp.13 = 126 bis 1300 wurden in
100 ecm Äthanol gelöst und mit 25,8 g 35%iger Formaldehydlösung und 1 g wasserfreiem Natriumacetat
versetzt. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch in Gegenwart von Rarfeynickel bei 3,4 at und
20° katalytisch reduziert. Nach beendeter Reduktion wurde vom Katalysator abnitriert und die Lösung
im Vakuum zur Trockene gedampft. Der Rückstand wurde mit Äther extrahiert und die ätherische Lösung
mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des Äthers wurde der ölige Rückstand destilliert.
Er zeigte einen Kp.9 = 114 bis 116° und gab ein
Hydrochlorid vom F. = 204 bis 205°, das mit dem im Beispiel 1 erhaltenen Hydrochlorid identisch war.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirkenden N, N-disubstituierten i-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen der allgemeinen FormelCH3 · CH2 -CH-CH-CH2-N (R1) (R2)CH3in der R1 und R2 Alkylgruppen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man i-Halogen-2-phenyl-3-methyl-pentan mit einem sekundären Dialkylamin umsetzt oder daß man i-Aldehydo-2-phenyl-3-methyl-pentan in Gegenwart von Dialkylaminen katalytisch oder mit Metallen reduziert oder daß man i-Dialkylammo^phenyl^-halogen-s-methylpentan katalytisch oder mit Metallen reduziert oder daß man Aryl- bzw. Alkylsulfonsäureester des i-Oxy-2-phenyl-3-methyl-pentans mit sekundären Dialkylaminen umsetzt oder daß man i-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentan wie auch seine N-Monosubstitutionsprodukte mit -alkylierenden Mitteln, wie Haloge'nalkylen, Dialkylsulfaten, Aldehyden und Ameisensäure, oder durch katalytische Alkylierung mit Carbonylverbindungen umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschrift Nr. 2 662 886.© 609 657/492 10.56 (609 853 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25249A DE961170C (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirkenden N, N-disubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25249A DE961170C (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirkenden N, N-disubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961170C true DE961170C (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=7217255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK25249A Expired DE961170C (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirkenden N, N-disubstituierten 1-Amino-2-phenyl-3-methyl-pentanen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961170C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2662886A (en) * | 1949-01-28 | 1953-12-15 | Winthrop Stearns Inc | Substituted phenylpropylamines |
-
1955
- 1955-03-22 DE DEK25249A patent/DE961170C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2662886A (en) * | 1949-01-28 | 1953-12-15 | Winthrop Stearns Inc | Substituted phenylpropylamines |
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