DE960115C - Vorrichtung zur Betaetigung eines Umschalters fuer Elektromotoren - Google Patents

Vorrichtung zur Betaetigung eines Umschalters fuer Elektromotoren

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DE960115C
DE960115C DEM14233A DEM0014233A DE960115C DE 960115 C DE960115 C DE 960115C DE M14233 A DEM14233 A DE M14233A DE M0014233 A DEM0014233 A DE M0014233A DE 960115 C DE960115 C DE 960115C
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DE
Germany
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contacts
bracket
movable carrier
switch
carrier
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Expired
Application number
DEM14233A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Christian Matthiesen
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PETER CHRISTIAN MATTHIESEN
Original Assignee
PETER CHRISTIAN MATTHIESEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0027Operating mechanisms

Landscapes

  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung eines Umschalters für Elektromotoren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Umschalters mit zwei Sätzen. fester Kontakte und einem beweglichen Träger mit Umschaltkontakten für Elektromotoren, die periodisch in ihrer Drehrichtung umzusteuernde Maschinen antreiben.
  • Die Besonderheit der Vorrichtung zur Betätigung eines Umschalters nach der Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß der bewegliche Träger der Umschaltkontakte über einen mit der Motorwelle koaxial verbundenen Umsteuerzylinder angetrieben wird, der zwei oder mehr um eine gemeinsame Achse drehbare Mitnehmerscheibem mit radial versetzten Nocken enthält, die paarweise ineinandergreifen und diese nacheinander mitnehmen. Dadurch, daß nacheinander alle auf der gemeinsamen. Achse angeordneten Mitnehmerscheiben gedreht werden müssen, bevor der Umschalter heeinflußt wird, ist eine Verzögerung des Umschaltvorganges gegeben. Die Zahl der Umdrehungen der Welle der Arbeitsmaschine bis zur jeweiligen, Umschaltung ihrer Drehrichtung wird von. der Anzahl- der Mitnehmerschedben bestimmt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die zuletzt mitgenommene Mitnehmerscheibe mit einer zylindrischen Platte verbunden., die über eine exzentrisch daran angebrachte Pleuelstange und mehrere Bügel den beweglichem Träger der Umschaltkontakte steuert. Hierdurch, wird die drehende Bewegung des Umsteuerzylinders in, eine geradlinige Bewegung des. beweglichen Trägers der Umschafkon,takte umgewandelt. Die Bügel können über Federn derart verbunden sein, daß sie den: beweglichen Träger der Umschaltkontakte nach Überwindung einer labilen Gleichge@vichtslage in die Schaltstellung für die andere Drehrichtung des Motors bringen. Dies bietet den Vorteil einer raschen Bewegung der Umschaltkontakte, so daß zwischen den beweglichen und feststehenden Kontakten praktisch. keine Lichtbögen entstehen und der Verschleiß dieser Kontakte vermindert wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die, Vorrichtung nur aus mechanisch wirksamen Teilen besteht, wobei die Schaltzeitpunkte von den Abmessungen der Teile bestimmt werden. Der Umsteuerzylinder kann in einen: normalen, hin- und herbewegten elektrischen Schalter eingebaut werden.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt schematisch, die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit einem Schnitt durch das zugehörige Gehäuse, wobei der be%vegliche Träger der Umschaltkontakte in der einen. Schaltstellung dargestellt ist; Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorderansicht der Vorrichtung entsprechend Fig. r; Fig. 3. zeigt schematisch die Seitenansicht der Vorrichtung wie in Fig. i, jedoch befindet sich der Träger der Umschaltkontakte dabei in der anderen Schaltstellung; Fig.4 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Weglassung des Umsteuerzylinders von unten gesehen; Fig.5 zeigt den Umsteuerzylinder gemäß der Erfindung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt. Die Vorrichtung ist in einem Gehäuse i untergebracht, an dessen, Rückwand 2 eine Konsole 3 befestigt ist, welche einen festen, kontakttragenden Teil 4, auf dem die Kontaktstücke 5 und- 6 angeb.racht sind, trägt. Die Kontakte 5 bilden einen ersten Satz fester Kontakte, und die Kontakte 6 einen zweiten Satz fester Kontakte. Die beiden Kontaktsätze sind auf bekannte Weise mit Schrauben 7 bzw. 8 für den Anschluß elektrischer Leitun, gen zum Motor versehen.
  • An einem beweglichen Träger 9 sind. Umschaltkontakte io und ii angebracht, von denen die Kontakte io in, der einen Schaltstellung, wie in Fig. i gezeigt, an den Kontakten 5 anliegen und diese leitend verbinden, während die Kontakte i i in der anderen Schaltstellung an den Kontakten 6 anliegen und. diese leitend verbinden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der bewegliche Träger 9 ist an einem Hebel 12 befestigt, welcher mit loser Passung in einem Loch 13 in der Konsüle 3 sitzt und um einen. Zapfen 14 schwenkbar ist, der seinerseits in. einem U-förmigen Bügel 15 befestigt ist. Der Bügel 15 ist um eine Achse 16 schwenkbar; die in der Konsole 3 gelagert ist, welche zu diesem Zweck mit umgebogenen Winkelstücken 17 versehen ist. Sch#,venkbar um die Achse 16 ist außerdem ein U-förmiger Bügel 18 angeordnet, der gegenüber dem Bügel 15 auf der Achse 16 in Längsrichtung durch zylindrische Distanzstücke i9 fixiert wird. Dier Bügel 15 ist zwischen seinen beiden Schenkeln mit einem Abstandstück 2o versehen, v@#elches um einen Zapfen 21 mit Ansätzen 2z greift, die als Anschläge für die Bewegung des Bügels 15 und damit für die Bewegung des beweglichen. Trägers 9 wirken. Das Abstandstück 2o hat zwei. vorstehende Zapfen 23, die zur Befestigung der Federn 24 dienen, die außerdem an einem U-förmigen Bügel 25 befestigt sind, dessen beide Schenkel in Löchern 26 des Bügels 18 schwenkbar angebracht sind. Der Bügel 25 ist durch länglichrunde Löcher 27 im Bügel 15 geführt. Diese Löcher sind so reichlich bemessen., daß sich der Bügel 25 sowohl in der Ausdehnungsrichtung der Federn 24 als auch. in der Bewegungsrichtung des Bügels 15 bewegen kann. Im Querstück des Bügels 18 ist eine Schraube 28 angebracht, die als Drehpunkt für das eine Ende der Pleuelstange 29 dient, welche am anderen Ende um eine: in einer Zylinderplatte3 i angebrachte Schraube 30 schwenkbar befestigt ist: Die Platte 31 ist am Ende einer Umsteuefachse 32 angeordnet, deren eines Ende 33 in einer Abschlußplatte 35 eines Umsteuerzylinders 34 und deren anderes Ende 36 in einer Bohrung 37 eines Zylinderzapfens 38 gelagert ist. Dieser Zylinderzapfen hat an seinem einen Ende 39, das durch ein Loch 40 in der Rückwand des Gehäuses i herausragt, sektorförmige Ausfräsungen zum formschlüssigen Anschluß' an die Welle der Waschmaschine, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Zylinderzapfen 38 hat an seinem anderen Ende einen Flansch 41, der die erste Mitnehmerscheibe darstellt. Der Zylinderzapfen 38 ist in einer Büchse 42 geführt, welche an der Rückwand 2 des Gehäuses i festgeschraubt ist. Die Büchse 42 bildet gleichzeitig die andere AbschlußpIatte 43 des Umsteuerzylinders 34. An der dem Inneren des Umsteuerzylinders zugekehrten Fläche der Mitnehmerscheibe 41 ist ein Mitnehmernocken 44 angebracht, der beim Direhen des Flansches gegen. einen entsprechenden. Nocken 45 stößt, der auf einer zweiten Mitnehmerscheibe 46 sitzt. Diese ist um die Achse 32 drehbar und hat an. der 'anderen Seite noch einen Nocken 47, der entsprechend dem Nocken 44 beim Drehen der Mitnehmerscheibe 46 gegen einen. dem Nocken 45 entsprechenden Nocken 48 der dritten Mitnehmerscheibe 49 stößt. Auf der Achse 32 sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sechs Mitnehmerscheiben 41, 46, 49, 50, 5 i und! 52 angeordnet, deren; Anzahl je nach Bedarf geändert werden kann. Die letzte Mitnehmerscheibe 52 hat an der Seite, die gegen die Abschlußplatte 35 des Umsteuerzylinders gerichtet ist, keinen. Nocken, dagegen aber einen Einstich 53, der von dem Loch in der Mitte der Scheibe ausgeht. Die Achse32 hat einen Keil 54, der in den Einstich 53 der Mitnehmerscheibe 52 eingreift, so daß die Achse 32 und die Mitnehmerscheibe 52 miteinander gekuppelt sind und eine Drehung der Mitnehmer- Scheibe 52 entsprechende Drehung der Achse 32 bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der Umsteuervo@rrichtung nach der Erfindung ist folgende: Die Wedle der angekuppelten. Maschine dreht den Zapfen 39 und. damit die Mitnehmerscheibe 41, bis der Nocken 44 gegen den Nocken: 45 stößt, wonach die Mitneh.merscheibe 46 zwangläufig auc'.i an der Rotation. beteiligt wird. Wenn, der Nocken 47 auf der Mitnehmerscheihe! 46 beim Rotieren den Nocken. 48 erreicht, wird auch die Mitnehmerscheibe 49 mitgenommen und so fort, bis die Mitnehmerscheibe 52, die durch den Einstich 53 und den Keil 54 mit der Achse 32 gekuppelt ist, diese Achse mitnimmt, wodurch die zylindrische Platte 31 eine halbe Umdrehung macht, und die Pleuelstange 29 den Bügel 18 und damit den. U-förmigen Hebel 15 beeinflußt.
  • Der Umschalter wechselt dadurch. die Sch@altstellung, z. B. von der in Fig. i gezeigten zu der in Fig. 3 gezeigten, oder umgekehrt, so, daß der bewegliche Träger 9 die Umschaltkontakte- io und i I kurzzeitig von den Kontakten. 5 zu den Kontakten. 6 bewegt.
  • Die kurzzeitige Bewegung des Bügels 15 wird durch, die Spannung der Federn 24 bewerkstelligt, weil der Bügel 15, wenn er mit dem Bügel 18 sich in einer Ebene befindet, in labilem Gleichgewicht ist, so@ daß eine geringe Bewegung des Bügels. 18 nach der einen, oder anderen Seite bewirkt, daß der Bügel 15 in. eine Richtung kippt, die entgegengesetzt zu der liegt, in die der Bügel, 18 bewegt wird. Durch die Bewegung des Bügels 18 von einer Endlage in die Stellung, in welcher er mit dem Bügel 15 in einer Ebene liegt, werden die Federn 24 gespannt, was bewirkt, daß die Kippbewegung des Bügels 15 kurzzeitig erfolgt. Die Federn 24 unterstützen während des letzten Teils der Bewegung des Bügels 15 den Kontaktdruck der Kontaktplatten io oder i i, was einen, guten elektrischen Kontakt sichert.
  • Diie Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß sie an. verschiedenen Typen von Waschmaschinen und anderen rotierenden Maschinen, deren Drehrichtung man wie oben erwähnt zu steuern wünscht, angebracht werden kann. Die Vorrichtung hat immer die richtige Einstellung, unabhängig von einer evtl. Änderung der Drehrichtung des Motors z. B. durch Änderung des Netzanschlusses, weil gemäß der Erfindung der Umsteuerzylinder 34 mit dem beweglichen Träger 9 der Umschailtkon.takte in, fester Verbindung ist, so daß ein. Umtauschen der Stromzuleitungen zum Motor keinen Einfluß auf das Funktionieren der Umsteuervorrichtung hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Betätigung eines Umschalters mit zwei Sätzen fester Kontakte und. einem beweglichen. Träger mit Umschaut kontakten für Eleletromatoren, die periodisch in ihrer Drehrichtung umzusteuernde Maschinen antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (9) der Umschaltkontakte über einen mit. der Motorwelle koaxial verbundenen. Umsteuerzylinder (34) angetrieben wird, der zwei oder mehr um eine gemeinsame: Achse (32) drehbare Mitnehmerscheiben. (4i, 46 und 49 bis 52) mit radial versetzten Nock, n (44. 45, 47= 48) enthält, die paarweise ineinandergreifen und diese nacheinander mitnehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt mitgenommene Mitnehmerscheibe (52) mit einer zylindrischen Platte (3i) verbunden ist, die über eine exzentrisch daran angebrachte Pleuelstange (29) und mehrere Bügel (18,:25, 15) den beweglichen Träger (9) der Umschaltkontakte steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach, Anspruch, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel über Federn (24) derart verbunden sind, daß sie den beweglichen Träger (9) der Umschaltkontakte nach Überwindung einer labilen Gleichgewichtslage in die Schaltstellung für die andere Drehrichtung des Motors bringen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 558.
DEM14233A 1951-11-07 1952-05-28 Vorrichtung zur Betaetigung eines Umschalters fuer Elektromotoren Expired DE960115C (de)

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DK960115X 1951-11-07

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ID=8155877

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DE (1) DE960115C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187445B (de) * 1958-03-29 1965-02-18 August Stemmann O H G Getriebe zum Antrieb von Schaltgeraeten, insbesondere von Endschaltern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688558C (de) * 1936-10-07 1940-02-23 Wilhelm Schweitzer UEber einen Kraftspeicher angetriebener Umschalter mit doppelter Fluessigkeitsdaempfung fuer Elektromotoren zum Antrieb hin und her bewegter Arbeitsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen

Patent Citations (1)

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DE688558C (de) * 1936-10-07 1940-02-23 Wilhelm Schweitzer UEber einen Kraftspeicher angetriebener Umschalter mit doppelter Fluessigkeitsdaempfung fuer Elektromotoren zum Antrieb hin und her bewegter Arbeitsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1187445B (de) * 1958-03-29 1965-02-18 August Stemmann O H G Getriebe zum Antrieb von Schaltgeraeten, insbesondere von Endschaltern

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