DE959894C - Maschine zum Aufstecken von Haarklemmen auf Karten - Google Patents

Maschine zum Aufstecken von Haarklemmen auf Karten

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DE959894C
DE959894C DEG12456A DEG0012456A DE959894C DE 959894 C DE959894 C DE 959894C DE G12456 A DEG12456 A DE G12456A DE G0012456 A DEG0012456 A DE G0012456A DE 959894 C DE959894 C DE 959894C
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DE
Germany
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cards
holding
card
hair clips
machine according
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Expired
Application number
DEG12456A
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English (en)
Inventor
Lewis Ellsworth Thatcher
Ruth Kahan Weaver
Loren Milton Wingblade
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Gaylord Products Inc
Original Assignee
Gaylord Products Inc
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE959894C publication Critical patent/DE959894C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers
    • B65B15/02Attaching small articles, e.g. buttons, to cards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufstecken von Haarklemmen auf Karten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Haarklemmen auf Karten zu befestigen, auf denen sie zum Verkauf gelangen. Bisher haben Haarnadelfabriken üblicherweise mit Schlitzen versehene Karten benutzt, auf denen die Haarklemmen von Hand aufgesetzt wurden.
  • Um das Aufbringen von Haarnadeln auf Karten zu erleichtern, sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Nadeln in längliche Öffnungen eingelegt und anschließend in die in bezug auf diese Öffnungen ausgerichteten Schlitze der Karten von Hand eingeschoben werden, wobei die Karte in Höhe der Schlitze abgebogen wird.
  • Es sind auch schon vollautomatisch arbeitende Maschinen zum Aufstecken von Haarnadeln auf Karten bekannt, bei denen die lackierten Nadeln auf ein endloses Band gesteckt werden, das sich über den auf einer flachen Unterlage ruhenden Karten entlang bewegt.
  • Abweichend von den bekannten Vorrichtungen werden bei der Maschine gemäß der Erfindung die Haarklemmen direkt von einer Haltestange auf mit Schlitze versehene Karten übertragen, wobei unter »Haltestange« eine Stange zu verstehen ist, auf der die Haarklemmen während der letzten vor ihrem Verpacken stattfindenden Fertigungsvorgänge, z. B.
  • Wärmebehandlung, Lackieren, Trocknen usw., angeordnet sind. Da jede dieser Haltestangen ungefähr 70 bis 80 mit Abstand nebeneinander angeordnete Haarklemmen aufnimmt, ist die Maschine dafür eingerichtet, die Klemmen von der Haltestange gleichzeitig auf drei oder mehrere, einzelne mit Schlitzen versehene Karten zu übertragen.
  • Das Übertragen der auf der Haltestange aufgereihten Haarklemmen wird bei der neuen Maschine erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei schwenkbare, je ein Ende derXafte-n mit~;-reiler-~ platten haltende Haltevorrichtungen vorgesehen sind, die einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, wobei die Greiferplatten der einen Haltevorrichtung zum Biegen der Karten im Bereich der Schlitze, um das Aufstecken zu erleichtern, stufenförmig gegenüber denen der Haltevorrichtung versetzt sind, so daß beim Arbeitsschwenkhub der Haltevorrichtungen an einer die Haarklemmen haltende Gruppiereinrichtung vorbei die einen Schenkel der Haarklemmen in die Schlitze der Karten eintreten, wobei anschließend bei der Weiterbewegung der Karten durch die Haltevorrichtung die voll in die Karten eingeführten Haarklemmen von der Haltestange abgezogen werden.
  • Weitere neuartige Konstruktionsmerkmale ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung und der Ansprüche an Hand der Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigt Fig. I eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. I, aus dem sich der erste Arbeitsgang ersehen läßt, bei dem eine Gruppe von Karten aus den oberen Enden ihrer Behälter zur Weiterführung in ihre Arbeitsstellungen entnommen wird, Fig. 3 einen der Fig.2 entsprechenden Querschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. I, Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. I, Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. I, Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt, der die Stellung der Vorrichtungsteile unmittelbar vor dem Aufstecken der Haarklemmen auf eine Karte zeigt, Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. g eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie 9-9 der Fig. 7, Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Verkaufskarte mit zur Aufnahme von Haarklemmen dienenden Schlitzen, Fig. II eine Draufsicht auf eine Karte, auf der Gruppen von Haarklemmen mittels der hier beschriebenen Vorrichtung aufgesetzt worden sind, und Fig. 12 eineSchnittansicht gemäß derLinie I2-I2 der Fig. I I.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 10, II und 12 hingewiesen, welche aus Karton oder anderem biegsamem Material hergestellte Verkaufskarten 4 zeigen, die mit Schlitzen 6 zur Aufnahme von Gruppen von Haarklemmen 7 versehen sind. Wie in den Fig. II und 12 gezeigt, ist ein Schenkel 8 jeder Haarklemme durch den Schlitz 6 gesteckt, wobei sich das gewellte Ende g der Klemme auf der Vorderseite der Karte befindet. Die Schlitze 6 sind vorzugsweise U-förmig ausgebildet, so daß Ansätze II entstehen. die die Schlaufen 12 der Haarklemmen aufnehmen und sie auf den Karten festhalten.
  • ISie Maschine Zum Aufsetzen der Haarklemmen 7 auf die Karten 4 besteht aus einer Anzahl von Kartenbehältern I3, die am Maschinenrahmen 14 befestigt sind und je einen Stapel von Verkaufstafeln 4 aufnehmen. Jeder Kartenbehälter 13 hat in an sich bekannter Weise eine den Kartenstapel abstützende, senkrecht bewegliche Platte 16, welche durch eine Drehbewegung einer im Rahmen 14 gelagerten und durch die Kurbel I8 angetriebene Welle I7 betätigt wird. Auf der Welle I7 ist ein Paar von Kettenrädern I9-I9 angeordnet, die in Ketten 2I-2I eingreifen, deren eine Enden an der Abstützplatte 16 befestigt sind und an deren anderen Enden Gewichte 22-22 hängen. Die Kurbel I8 wird durch irgendeinen beliebigen, nicht gezeigten Antriebsmechanismus so angetrieben, daß die oberen Karten in den Kartenbehältern während des Betriebs der Maschine in Kartenbehältern in einer bestimmten Höhe liegen.
  • Kartenüberführungseinrichtung Die zur Überführung der Karten 4 von ihren Kartenbehältern I3 in ihre Aufsteckstellung vorgesehene Einrichtung besteht aus einem Kartenabnehmer 23, dessen unteres Ende an einer Welle 24 befestigt ist. Am oberen Ende des Kartenabnehmers ist eine Luftleitung befestigt, an die eine Anzahl von Saugfingern 27 angeschlossen sind, welche an ihren Enden mit Gummisaugnäpfen 28 üblicher Art versehen sind. Eine biegsame Luftleitung 29 führt von der Luftleitung 26 zu einem an der Seite des Vorrichtungsrahmens 14 angeordneten Ventil 31.
  • Die Welle 24 ist an ihren Enden in an den äußeren Enden eines Hebelpaars 32 vorgesehenen Öffnungen gelagert. Die inneren Enden dieser Hebel sind an einer im Vorrichtungsrahmen befestigten Welle 33 befestigt. Ein Antriebshebel 34 ist an seinem inneren Ende mit der Welle 33 verbunden und an seinem äußeren Ende mit einer an einem Nocken 37 der Welle 38 in Berührung stehenden Rolle 36 versehen. Die Welle 38 ist an ihren Enden in geeigneter Weise im Vorrichtungsrahmen I4 gelagert und wird, wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, mittels einer Riemenscheibe 39 und dem Riemen 41 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt.
  • Die Antriebsriemen werden von einer an einem elektrischen Motor oder anderen geeigneten Kraftquelle 40 angeordneten Riemenscheibe angetrieben.
  • Wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, bewirkt eine Drehbewegung des Nockens 37 über Antriebshebel 34, Welle 33, Hebel 32 und Welle 24 ein abwechselndes Heben und Senken des Kartenabnehmers 23, wodurch die Saugfinger 27 mit den Karten 4 der Kartenbehälter I3 in Berührung gebracht werden.
  • Ein Antriebshebel 42 ist an seinem inneren Ende an der Welle 24 befestigt und an seinem äußeren Ende mit einer Rolle 43 versehen, die an einem an der Welle 38 befestigten Nocken 44 anliegt. Bei einer Drehbewegung der Welle 38 bewirkt der Nocken 44 über Antriebshebel 42 und Welle 24 ein Verschwenken des Kartenabnehmers 23 zwischen seiner Kartenabnahme- und seiner Kartenabgabestellung. Die Rolle 43 wird mittels einer Zugfeder 46 mit dem Nocken 44 in Eingriff gehalten. Diese Zugfeder ist an ihrem einen Ende mit dem Rahmen I4 und an ihrem anderen Ende mit dem Antriebshebel 42 verbunden.
  • Haarklemmengruppiereinrichtung Wie in den Fig. 2, 4, 7, 8 und 9 gezeigt, sind die Haarklemmen 7 parallel nebeneinanderliegend mit Abstand untereinander auf einer Haltestange 47 angeordnet. Die Enden dieser Stange sind parallel zueinander bei 48 abgebogen und dann wieder nach außen bei 49 abgekrümmt. Die Haltestange 47 ist mit den auf ihr befindlichen Haarklemmen in der allgemein mit 50 bezeichneten Gruppeneinrichtung angeordnet. Die Gruppiereinrichtung 50 besteht aus einem Paar hin- und herbeweglicher seitlicher Halterungen 5I, die in am Vorrichtungsrahmen 14 festgeschraubten Lagern 52 gelagert sind. Jede der Halterungen 51 ist mit einer Rolle 53 versehen, die mit einem an der Welle 48 befestigten Nocken 54 in Berührung steht. Jede der Rollen 53 wird mittels eines biegsamen Kabels 56 gegen ihren Nocken 54 gehalten. Das eine Ende des Kabels ist mit der Halterung 5I und sein anderes Ende mit einer am Maschinenrahmen 14 befestigten Zugfeder 57 verbunden. Eine Gabelstützstange58 ist an ihren Enden in den Halterungen 51 gelagert. An dieser Stange ist ein Schneckenrad 59 befestigt, das mit einer Schnecke 6I im Eingriff steht. Die Schnecke 6I ist in den Lagern 62 in einem Ende der Halterund 51 gelagert und kann bei Hand mittels des Handgriffs 63 gedreht werden (Fig. 6).
  • Ein Paar gegabelter Glieder 64 und 66 sind mit Abstand voneinander auf der Gabelstützstange 58 angeordnet, die freien Enden der gegabelten Glieder sind mit keilförmigen Zähnen 67 versehen, die dazu dienen, die Haarklemmen auf der Haltestange gruppenweise einzuteilen. Die Haltestange 47 wird mit den an ihr hängenden Haarklemmen bei Hand auf die Enden der gegabelten Glieder 64 und 66 so aufgesetzt, daß die keilförmigen Zähne zwischen den Gruppen von Klemmen liegen, wenn die Gabelstützstange 58 sich in ihrer angehobenen Stellung befindet (s. Fig. 2). Nachdem die Haarklemmen in gesonderten Gruppen angeordnet sind, bewirkt eine Einwärtsbewegung der Gruppiereinrichtung, daß die Zähne 67 die Klammern entlang derHaltestange bewegen, bis sie aneinander anliegen. Die Haltestange 47 wird mittels eines Paares von flachen, federnden Gliedern 68 daran gehindert, sich von den Enden der gegabelten Glieder nach außen zu bewegen. Die Glieder 68 sind an ihrem einen Ende an der Gabelstützstange 58 befestigt und an ihren freien Enden mit abgekrümmten Teilen 69 versehen.
  • Wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, ist ein Paar flache, federnde Abstützstreifen 7I aus Metall an ihren äußeren, nach unten gerichteten Enden am Rahmen 14 befestigt. Die inneren Enden dieser Streifen sind nach oben und außen bei 72 gezeigt.
  • Ein Paar plattenartige Ansätze 73 ist an Ider Gabelstützstange58 befestigt, um zu verhindern, daß die Haltestange aus ihrer gerichteten Lage bewegt wird, wenn sie auf die geneigten Teile 72 der Abstützstreifen 71 auftrifft, um diese Streifen bei der Einwärtsbewegung der Gruppiereinrichtung 50 voneinander weg zu bewegen. Wenn die Gruppiereinrichtung 50 am inneren Ende ihres Hubs angelangt ist, steht die Haltestange 47 mit den Platten 74 in Berührung. Vor der Aufwärtsbewegung des Gruppiermechanismus bewegen sich die Abstützstreifen 71 nach innen und gegeneinander und halten die Haltestange 47 fest gegen die Platten 74.
  • Vordere Kartenhalteeinrichtung Die Maschine besitzt eine vordere, allgemein mit 76 und eine hintere, allgemein mit 77 bezeichnete Kartenhalteeinrichtung. Die vordere Kartenhalteeinrichtung 76 enthält ein Paar Haltearme 78, die an ihren inneren Enden auf einem rohrförmigen, die Welle 38 umgebenden Teil 79 gelagert sind und deren äußere Enden mittels eines Querstücks 8I miteinander verbunden sind. Ein Klemmplattenhalter 82 ist auf einer in dem Querstück8I gelagerten Welle 83 befestigt. An dem einen Ende der Welle 83 ist ein Nockenarm 84 angeordnet, der gegen einen aus der einen Seite des Maschinenrahmens herausragenden Stift 86 anschlägt, wenn sich die vordere Kartenhalteeinrichtung in ihrer in Fig. 2 gezeigten Aufsteckstellung befindet. Eine Kartenklemmplatte 87 und eine federnde Platte 88 sind an ihren einen Enden am Klemmplattenhalter 82 angeschraubt und sind normalerweise miteinander in Berührung, wenn die vordere Kartenhalteeinrichtung sich aus ihrer Aufsteckstellung bewegt.
  • Wenn die vordere und hintere Kartenhalteeinrichtung 76 und 77 in ihrer Aufsteckstellung sind (s. Fig. 2), liegt das freie Ende der federnden Platte 88 unter der in der hinteren Kartenhalteeinrichtung 77 vorgesehenen Kartenhalteplatte 89, und der Stift 86 drückt gegen den Nocken arm 84, um den Klemmplattenhalter 82 zu drehen und dabei die Klemmplatte 87 von der federnden Platte 88 wegzubewegen, so daß eine nach innen zusammenlaufende Aufnahmeöffnung für die Karten 4 gebildet wird. Eine Zugfeder 91 ist an ihrem einen Ende am Querstück 8I befestigt und an ihrem anderen Ende an einem am Klemmplattenhalter 82 befestigt. n Stift 92. Diese Feder 91 dreht den Klemmplattenhalter 82 normalerweise derart, daß die Klemmplatte 87 an der federnden Platte 88 anliegt, welch letztere sich ihrerseits gegen einen nachgiebigen Gummipuffer 94 abstützt, der am Querstück 8I angebracht ist.
  • Hintere Kartenhalteeinrichtung Die hintere Kartenhalteeinrichtung 77 hat zwei an ihren Enden um die Welle 79 schwenkbare seitliche Haltearme 96, deren äußere Enden mit einem die Platte 89 haltenden Querglied 97 verbunden sind.
  • Ein als Ganzes mit IOI bezeichnetes Klemmglied ist an der hinteren Kartenhalteeinrichtung 77 so befestigt, daß es eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann, um mit der Platte 89 in Berührung zu kommen. Däs Klemmglied IOI hat eine Niederhaltestange 102, welche in ihren Enden an in Schlitzen 104 der Haltearme 96 auf und ab gleitbaren Kolben 103 befestigt ist. An den Haltearmen 96 sind zwei Druckfedern 1 o6 vorgesehen, welche mit an den Kolben 103 angeordneten Stiften Io7 im Eingriff sind. Diese Federn Io6 drücken normalerweise die Niederhaltestange 102 in Richtung auf die Platte 89 in ihreKartenfestklemmstellung. Eine Haarklcmmenführungsplatte 108 besitzt eine Reihe von Führungsschlitzen IO9 zur Aufnahme der Haarklemmengruppen und ist auf dem Klemmglied IOI durch federnde Haltestreifen 112 abgestützt, welche letztere ebenfalls auf dem Klemmglied IOI befestigt sind und dazu dienen, die Karten 4 in ihre Arbeitsstellung auf der Platte 89 zu bringen.
  • Antriebsmechanismus für die vordere und hintere Kartenhalteeinrichtung Ein Paar Nocken 1 I6 ist neben den Haltearmen 96 der hinteren Kartenhalteeinrichtung 77 festgekeilt. Die Außenfläche jedes der Nocken II6 ist mit einer Einkerbung II7 versehen, die bei einer Drehung der Nocken entgegen dem Uhrzeigersinn eine der Rollen II8 aufnimmt. Diese Rollen 1 sind auf an den Kolben 103 angeordneten Stiften gelagert (s. Fig. 8). Die Nocken 1 I6 haben Stoßplatten 119, die gegen die Stifte 121 der Haltearme 78 der vorderen Kartenhalteeinrichtung in Eingriff kommen, und Rückführungsplatten I22, die ebenfalls mit den Stiften 121 in Eingriff kommen.
  • Die hintere Kartenhalteeinrichtung kann zwischen am Rahmen 14 vorgesehenen vorderen Begrenzungsanschlägen I23 und hinteren Begrenzungsanschlägen 124 verschwenkt werden. Einstellbare Stößel I26 (s. Fig. 2) sind am Querstück 8I der vorderen Kartenhalteeinrichtung angeordnet, die mit den Haltearmen 96 der hinteren Kartenhalteeinrichtung in Eingriff gelangen.
  • Kabel I27 (Fig. 3, 7 und 9) sind an ihren einen Enden an den Haltearmen 96 der hinteren Kartenhalteeinrichtung und an ihren anderen Enden über Zugfedern I28 am Rahmen 14 befestigt. Zur Führung der Kabel I27 dienen am Rahmen 14 befestigte Kabelrollen I29.
  • Weiterhin sind Kabel I3I vorgesehen, welche an ihren einen Enden an den Haltearmen 78 der vorderen Kartenhalteeinrichtung und an ihren anderen Enden an Gewichten 132 befestigt sind, welch letztere entlang Führungsplatten I33 geführt sind.
  • Zur Führung der Kabel 131 dienen die Kabelrollen 134, welche in den Haltearmen 96 der hinteren Kartenhalteeinrichtung gelagert sind.
  • Ein auf die rohrförmige Antriebswelle 79 aufgekeiltes Zahnrad I36 steht mit einemZahnsegment I37 im Eingriff, welches auf einem am Rahmen 14 befestigten Wellenstumpf I38 gelagert ist (Fig. 5).
  • Eine am Zahnsegment I37 drehbar gelagerte Rolle 139 bewegt sich in einer Führungsbahn 141, welche in einem auf der Welle 38 befestigten Nocken I42 vorgesehen ist (Fig. 6). Ein Bremsschuh 143, der schwenkbar auf einem am Rahmen I4 befestigten Stift I44 angeordnet ist, wird normalerweise durch eine Feder 146 in Reibungsberührung mit der Umfangsfläche des Nockens I42 gehalten.
  • Eine Querstange 151 ist an ihren beiden Enden durch Halterungen 152 mit dem Rahmen 14 verbunden. Auf dieser Querstange 151 ist eine Stange I54 angeordnet, auf der die einen Enden einer Anzahl von Anschlagfingern I53 schwenkbar gelagert sind. Die freien Enden dieser Anschlagfinger I53 sind mit Schultern I56 versehen, die mit den Schlaufenenden I2 der Haarklemmen 7 in Eingriff kommen (s. Fig. 7). Jeder der Finger I53 hat einen Arm 157, der an einer Feder I58 anliegt, die auf einem Stift I59 der Querstange 151 angeordnet ist und die einer Aufwärtsbewegung des Fingers entgegenwirkt.
  • An dem einen Ende der Querstange 151 ist eine mit einem permanenten Magneten 162 zusammenwirkende Aluminiumplatte I6I angeordnet. Der Magnet ist an dem einen Ende eines Arms I63 befestigt, dessen inneres Ende an einer in den Halterungen66 der Querstange 151 gelagerten Welle I64 schwenkbar ist. Am einen Ende. der Welle I64 ist ein Handgriff I67 angeordnet, um den Magneten und die Aluminiuinplatte 161 außer Eingriff bringen zu können. Der permanente Magnet 162 wird durch einen an der Welle I64 befestigten Arm I68 in Eingriff mit der Aluminiumplatte I6I gehalten. Der Arm I68 wird durch eine am Rahmen I4 befestigte Zugfeder 169 in seiner Stellung gehalten (Fig. 5).
  • An der Welle 83 der vorderen Kartenhalteeinrichtung 76 ist ein Betätigungshebel I7I aufgekeilt, der mit einem Nockensegment I72 Berührung hat und der eine Auswärtsbewegung der Platte 87 in bezug auf die federnde Platte 88 bewirkt, wenn die vordere Kartenhalteeinrichtung sich ihrer vorderen Stellung nähert.
  • Wirkungsweise Im Betrieb dieser zum Aufsetzen von Haarklemmen 7 auf biegsame Karten 4 dienenden Maschine wird zuerst eine 70 oder 80 Haarklemmen haltende Haltestange 47 von Hand auf die gegabelten Glieder 64 und 66 in der in Fig. 2 gezeigten Weise aufgesetzt, wobei das federnde Glied 68 verhindert, daß sich die Haltestange nach außen bewegen kann. Die Bedienungsperson dreht dann den Handgriff 63, der über die Schnecke und das Schneckenrad 59 die gegabelten Glieder parallel zu den Halterungen 5I ausrichtet. Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der gegabelten Glieder 64 und 66 ist eine einstellbare Anschlagschraube 176 am Lagerflansch 62 vorgesehen.
  • Die die gegabelten Glieder 64 und 66 tragenden Halterungen 51 werden dann durch die Wirkung der Zugfedern 57 und der Kabels6 während der Drehbewegung des Nockens 54 nach innen bewegt.
  • Bei der Einwärtsbewegung der gegabelten Glieder 64 und 66 werden, wie in Fig. g gezeigt, die Haarklemmen 7 mittels der keilförmigen Zähne 67 dieser Glieder in Gruppen aufgeteilt. Während der Einwärtsbewegung der Haarklemmengruppiereinrichtung 50 verhindern die an der Gabelstützstange 58 befestigten plattenartigen Ansätze 73 daß die Haltestange 47 aus ihrer ausgerichteten Lage herauskommt, wenn sie mit den geneigten Endteilen 72 der federnden Streifen 7I in Berührung kommt, um diese so weit voneinander weg zu bewegen, bis die abgebogenen Teile 48 der Haltestange 47 an den Platten 74 zu liegen kommen. Während der Auswärtsbewegung der Haarklemmengruppiereinrich tung 50 kommen die Streifen 71 mit den oberen Seiten der abgebogenen Teile48 der Haltestange 47 in Berührung, so daß die letztere von den gegabelten Gliedern 64 und 66 abgestreift wird.
  • Die Karten 4 werden von ihren Behältern I3 auf die vordere und hintere Kartenhalteeinrichtung 76 und 77 durch die Kartenüberführungseinrichtung übertragen, zn dem der Kartenabnehmer 23 und die an ihm befestigten Saugfinger 27 gehören. Die Saugfinger 27 werden in und außer Berührung mit den in den Behältern I3 liegenden Karten 4 mittels des Nockens 37 bewegt, der über die Hebel 32 und 34 den Kartenabnehmer 23 hebt und senkt. Der Kartenahnehmer 23 wird zwischen den Behältern I3 und den vorderen und hinteren Kartenhalteeinrichtungen 76 und 77 mittels des Nockens 44 hin und her bewegt, der über Antriebshebel 42 und Welle 24 den Kartenabnehmer verschwenkt. Wenn die Saugfinger 27 mit den in den Behältern 13 liegenden Karten in Berührung kommen, wird innerhalb der Saugfinger und der zu ihnen führenden Leitungen ein Unterdruck erzeugt, und zwar durch einen auf der Welle 38 aufgekeilten Nocken I77, der den Kolben I78 des Ventils 3I bewegt.
  • Das Ventil 31 ist mittels der Leitung I79 an einen Unterdruckb eh älter angeschlossen. Wenn die Karten 4 mittels der Kartenüberführungseinrichtung in ihre vordere Stellung überführt worden sind, wird der Saugdruck durch die Bewegung des Nockens 177 von den Fingern 27 weggenommen, und die Karten 4 fallen unter dem Einfluß ihres Eigengewichts in die vordere und die hintere Kartenhalteeinrichtung 76 und 77.
  • Wenn die Karten 4 sich in der vorderen und der hinteren Kartenhalteeinrichtung 76 und 77 befinden, bewegen sich die Einkerbungen 117 der Nocken 1 I6 unter den an den Kolben 103 angeordneten Rollen 1 i8. Einer Auswärtsbewegung der Rollen Ii8 aus den Einkerbungen 117 wirken die zwischen den oberen Teilen der Haltearme 96 und den Kolben Io3 angeordneten Federn io6 (s. Fig. 8) entgegen.
  • Wenn die Rollen II8 in ihre Einkerbungen II7 einrasten, ziehen die Kolben 103 die Niederhaltestange Io2 in ihre Klemmstellung auf die auf dem Querglied 97 angeordnete Kartenhalteplatte 89.
  • Wenn die Rollen II8 in ihre Einkerbungen während der in Fig. 2 und 7 entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Nocken 116 einfallen, bewegen diese Nocken die hintere Kartenhalteeinrichtung 77 in Richtung auf die vordere Kartenhalteeinrichtung 76, so daß die Karten sich zwischen, ihren Enden in der Nähe ihrer Schlitze 6 durchbiegen, um das Einsetzen des unteren Schenkels der Haarklemmen in diese Schlitze zu erleichtern. Nachdem die hintere Kartenhalteeinrichtung sich genügend weit bewegt hat, um die Karten durchzubiegen, kommen die Anschlagstifte I25 mit den an den Haltearmen 96 der vorderen Karten halteeinrichtung vorgesehenen einstellbaren Stößeln I26 in Berührung und drücken diese in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung. Unmittelbar nach dieser entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Bewegung bewegt sich der Nockenarm 84 (s. Fig. 2) vom Stift 86 weg, so daß die Zugfeder 91 den Klemmplattenhalter 82 verschwenken und die Platte 87 in Klemmberührung mit der federnden Platte 88 bringen kann, um die Karten 4 festzuklemmen (s. Fig. 7). Die vordere und die hintere Kartenhalteeinrichtung 76 und 77 bewegen sich dann gemeinsam entgegen dem Uhrzeiger, so daß sich die Karten in bezug auf die an der Haltestange47 befestigten Haarklemmen 7 bewegen.
  • Während dieser Bewegung der Karten in bezug auf die Haarklemmen 7 werden die Haarklemmengruppen mittels der Führungsschlitze IO9 der Führungsplatte Io8 in Richtung auf dieKartenschlitze6 gelenkt, so daß die unteren nicht gewellten Schenkel der Haarklemmen in diese Schlitze eingeführt und die oberen gewellten Schenkel an der Außenseite der Karten zur Anlage gebracht werden. Die Anschlagfinger I35 halten dabei die Haarklemmen so lange fest, bis die Klemmen in der in Fig. II gezeigten Weise auf den Karten aufgesteckt worden sind. Danach werden die Finger 153 gegen den Druck der Federn I58 durch die H'aarklemmen 7 nach oben gedrückt.
  • Nachdem die Haarklemmen auf den Karten 4 aufgesteckt worden sind, kommt die hintere Kartenhalteeinrichtung an den einstellbaren Anschlägen 123 zur Anlage und zwingt dadurch die Nocken II6, die Rollen II8 aus den Einkerbungen 117 anzuheben, wodurch die Niederhaltestange 102 von der Platte 89 wegbewegt wird und die Karten von der hinteren Kartenhalteeinrichtung freikommen.
  • Nach Freigabe der Karten 4 durch die hintere Kartenhalteeinrichtung 77 setzt die vordere Kartenhalteeinrichtung ihre Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn fort, da die Stoßplatten 119 an den Stiften 121 der Haltearme 96 (Fig. 3) anliegen.
  • Während der Abwärtsbewegung der vorderen Kartenhalteeinrichtung und kurz vor der Beendigung dieser Bewegung kommt der Nockenarm I7; mit dem Nockensegment 172 in Eingriff (s. Fig. 5) und bewirkt eine Drehung der Welle 83, so daß die Platte 87 sich aus ihrer Klemmberührung mit der federnden Platte 88 löst. Beim Wegbewegen der federnden Platte 88 von der Platte 87 hält der permanente Magnet 162 die Haarklemmen und die Karten gegen die Aluminiumplatte I6x, bis die Karte sich außerhalb des Zwischenraumes zwischen Platte 87 und Platte 88 befindet. Der Hebel 167 wird dann in der in Fig. 5 gezeigten Ansicht entgegen dem Uhrzeiger gedreht, um den Magneten I62 von der Aluminiumplatte 161 wegzubewegen. so daß die vollen Haarklemmenkarten in den Behälter 191 fallen. Der Hebel I67 zum Wegbewegen des Magneten von der Platte 161 kann entweder von Hand oder automatisch betätigt werden.
  • Die Bewegung. der am ZahnradsegmentI37 befestigten Rolle 139 (s. Fig. I und 6) entlang der Führungsbahn 141 des Nockens I42 verursacht eine Umwandlung der gleichsinnig umlaufenden Bewegung des Nockens 142 in eine hin- und herdrehende Bewegung der konzentrisch die Welle 38 umgebenden Rohrwelle 79 und der auf dieser festgekeilten Nocken 1 i6, bei deren Bewegung in einer Richtung die vordere Kartenhalteeinrichtung 76 zuerst indirekt über die hintere Kartenhalteeinrichtung und dann direkt durch die Stoßplatten 119 bewegt wird. Bei der Rückbewegung der Nocken 1 i6 liegen die an diesen befestigten Rückführungsplatten 122 (s. Fig. 2 und 3) an den Stiften 121 an.
  • Während dieser im Sinne des Uhrzeigers vor sich gehenden Bewegung der Einrichtung 76 kommen die Stößel I26 mit der hinteren Kartenhalteeinrichtung in Berührung und bewegen diese in derselben Richtung, bis die Anschlagstifte I25 gegen den Anschlag 124 stoßen. Unmittelbar vor dem Ende der Bewegung der vorderen Kartenhalteeinrichtung 76 im Uhrzeigersinn kommt der auf der Welle 83 festgekeilte Nockenarm 84 mit dem Stift 86 in Berührung und bewegt die Platte 87 von der federnden Platte 88 weg. Während dieser Öffnungsbewegung liegt das vordere Ende der federnden Platte 88 unter einem Ende der Kartenhalteplatte 89.
  • Die Karten werden bei dem Aufsteckvorgang unter der zwischen den gegabelten Gliedern befindlichen Haltestangen 47 entlang bewegt. Nach Abnahme der gefüllten Karten werden die gegabelten Glieder durch Drehen des Handgriffes wieder in ihre ausgeschwenkte Lage gebracht. Die leere Haltestange wird dann abgenommen und durch eine neue Stange mit aufgereihten Haarklemmen ersetzt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Aufstecken von Haarklemmen, die dieser auf Haltestangen aufgereiht zugeführt werden, auf mit Aufnahmeschlitzen versehene flache, biegsame Karten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwenkbare, je ein Ende der Karten mit Greiferplatten (87, 88 bzw. 102, 89) haltende Haltevorrichtungen (76 bzw. 77) vorgesehen sind, die einen gemein samen Antrieb (II6) aufweisen, wobei die Greiferplatten (87, 88) der einen Haltevorrichtung (76) zum Biegen der Karten im Bereich der Schlitze, um das Aufstecken zu erleichtern, stufenförmig gegenüber denen (Io2, 89) der Haltevorrichtung (77) versetzt sind, so daß beim Arbeitsschwenkhub der Haltevorrichtungen an einer die Haarklemmen haltende Gruppiereinrichtung (50) vorbei die einen Schenkel der Haarklemmen in die Schlitze (6) der Karten eintreten, wobei anschließend bei der Weiterbewegung der Karten durch die Haltevorrichtung (76) die voll in die Karten eingeführten Haarklemmen von der Haltestange (47) abgezogen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kartenhaltevorrichtung (77) Führungsleisten (Io8, IO9) angeordnet sind, welche die Haarklemmen (7) beim Einbringen in die Schlitze (6) der Karten führen (Fig. 7).
  3. 3. Maschine nach Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß am ortsfesten Rahmen (14 Anschlagfinger (153) federnd angeordnet sind, welche die Haarklemmen (7) während ihrer Übertragung von der Stange (47) auf die Karten (4) halten.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Greiferplatten der Kartenhaltevorrichtungen (76, 77) Nockensteuerungen (II6, II7, TI8; I7I, I72) zugeordnet sind, um nach der Übertragung der Haarklemmen auf die Karten (4) sie außer Eingriff mit der Karte zu bringen.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppiereinrichtung (50) ein gegabeltes Glied (64, 66) mit keilförmigen Zähnen (67) aufweist, welche die auf der Haltestange aufgereihten Haarklemmen gruppenweise aufteilen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem gabelförmigen Glied (64, 66) ein Antrieb (53 bis 57) zugeordnet ist, der es in Richtung auf die an dem Maschinenrahmen festgehaltene Haltestange (47) und von dieser weg bewegt.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenhaltevorrichtungen (76,77) auf derselben Welle (38) schwenkbar gelagert sind.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Kartenhaltevorrichtungen ein Kartenahnehmer (23) zugeordnet ist, der die Karten zwischen die Klemmplatten der Kartenhaltevorrichtungen (76, 77) einführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 285 433, 2 378 171, 2 599 547.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092373B (de) * 1959-04-15 1960-11-03 Groz & Soehne Theodor Verpackungs- und Haltevorrichtung fuer Nadeln und Nadelreihen von Wirk-, Strick- und aehnlichen Textilmaschinen

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