DE959710C - Metallabdeckung z.B. fuer Schiffsluken - Google Patents

Metallabdeckung z.B. fuer Schiffsluken

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DE959710C
DE959710C DEC9225A DEC0009225A DE959710C DE 959710 C DE959710 C DE 959710C DE C9225 A DEC9225 A DE C9225A DE C0009225 A DEC0009225 A DE C0009225A DE 959710 C DE959710 C DE 959710C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/21Hatch covers of roll-up type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Metallabdeckung z. B. für Schiffsluken Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallabdeckung, die mindestens in einer Richtung erhebliche Steifigkeit aufweist, also z. B. als. Schiffslukendeckel oder als zusammenlegbare Bodenfläche für ortsfeste oder bewegliche Anlagen Derartige Abdeckungen sollen zwecks leichterer Handhabung in an sich bekannter Weise nach Art eines metallenen Rolladens aufgewickelt werden, jedoch würden die zur Erhöhung des, Widerstandsmoments in einer Richtung notwendigen. Versteifungsrippen oder -wände das. Aufwickeln der Aldeckung auf geringem Umfang erschweren.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt solche Schwierigkeiten und besteht darin, daß die Einzelelemente der Abdeckung unterschiedlichen Querschnitt haben und auf eine polygonale Walze aufwickelbar sind, wobei die Innenfläche eines profilierten Einzelelementes im aufgewickelten Zustand auf der Außenfläche des darunter liegenden Einzelelementes oder des eckigen Mantels, der die Einzelelemente im aufgewickelten Zustande tragenden Walze aufliegt.
  • Die zusammen mit den flächenbildenden Teilen der Elemente ihr Profil darstellenden Versteifungswände liegen, wie an sich bekannt, nahe dem die Elemente verbindenden Gelenk und begrenzen seinen Ausschlag. Sie laufen senkrecht zur Längsrichtung der Auslege- (Abdeckungs-) fläche und stehen, lotrecht auf ihr, bilden also zusammen mit dem Flächenteil jedes Elementes im wesentlichen U-förmige oder L-förmige Profile. Dadurch wird offensichtlich das Widerstandsmoment der Abdeckung in den einzelnen, Elementen quer zur Auslegevorrichtung erhöht. Die Versteifung in der Längsrichtung der Auslegefläche besorgen dagegen Riegel, Haken, od. dgl., die je zwei aufeinanderfolgende Elemente im Abstand von ihren Gelenkpunkten miteinander verbinden und somit eine Relativbewegung der Elemente untereinander verhindern oder zumindest auf ein Geringstmaß reduzieren.
  • Die Gelenke selbst sind vorzugsweise so ausgebildet, daß der eine Schenkel dies U- oder L-Profils abgewinkelt verlängert ist und an der Biegestelle die scharnierartige Gelenkverbindung der Einzelelemente aufnimmt.
  • Um schließlich eine wünschenswerte Abdichtung der Stoßfugen zwischen den Einzelelementen zu erreichen, ist es als weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung anzusehen, daß in der Fuge zwischen den Einzelelementen elastische Dichtungsstreifen vorgesehen sind, die vorzugsweise in. der Nähe der Gelenke liegen.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand einiger beispielsweiser Ausführungsformen und im Zusammenhang mit der schematischen Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. I eine Teilansicht eines Lukendeckels in Schließstellung, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht in Öffnungsstellung, Fig. 3 eine Teilansicht eines Elementes in Draufsicht, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Element in vergrößertem Maßstab, geschnitten in einer Ebene senkrecht zu den Schnittebenen. der Fig. I und 5, Fig. 5 ein Element mit seinen Gelenkverbindungen zu den beiden benachbarten Elementen im senkrechten Schnitt gemäß Fig. I, jedoch in vergrößertem Maßstab, die Fig. 6 und 7 das Aufwickeln einer Abdeckung, deren Elemente sich beim Aufwickeln um einen Winkel gegeneinander verschwenken, der kleiner ist als ein rechter Winkel, wobei Fig. 7 außerdem in schematischer Darstellung eine im umgekehrten Sinne aufrollbare Platte zeigt, d. h. eine Platte, bei welcher sich die obere Fläche der Abdeckung im Inneren der Aufwickelspirale befindet, die Fig. 8 und, 9 zwei verschiedene Profile der Elemente, die, wie in Fig. I dargestellt, aufgewickelt werden können.
  • Bei den Ausführungsformen nach, Fig. I bis 5 besteht die erfindungsgemäße Abdeckung aus Elementen, von denen die fünf ersten - ausgehend von der Aufwickelvorrichtung - in Fig. I mit I bis 5 bezeichnet sind. jedes Element (Fig. 5) besteht aus einer Fläche 6, an, die sich senkrecht (nahtlos oder nicht) auf zwei Seiten die Flächen 7 und 8 anschließen, von denen eine, 8, wiederum nach außen um die senkrecht abgewinkelte Fläche 9 verlängert ist. Der Scheitel dieser Abwinkelung einerseits und das freie Ende von. Teil 7 des benachbarten Elementes andererseits nehmen das Scharnier Io auf. Es ist ersichtlich, daß sich die Teile 8', g' im Uhrzeigersinn in bezug auf das Element 6, 7, 8, g um das Scharnier Io drehen können und daß, wenn die Abmessungen der Elemente in geeigneter Weise gewählt werden, diese sich jeweils zu viert ineinanderschachteln können, wenn die Aufwickeltrommel II gedreht wird, welche beispielsweise die in der Zeichnung dargestellte Form aufweist. Die Wand 7 des ersten Elementes ist schräg angeordnet und mit der Trommel II durch angelenkte Zugstangen 12 verbunden, welche sich zu Beginn des Aufwickelvorganges, wie in Fig. 2 dargestellt, gegen, eine Seite der Trommel legen, während sich die Elemente 1, 2, 3, 4 während der Drehung der Trommel II nacheinander gegen vier Seiten: derselben: legen, worauf sich das fünfte Element 5, welches größer ist als die vier ersten Elemente, über das Element I legt und damit eine neue Viererserie beginnt. Das Aufwickeln setzt sich in: dieser Weise bis zum letzten Element fort, wobei jedes. Element sich über das ihm um vier Stellen vorausgehende Element legt, während, jede Wand. g gegen die Wand 7 des nachfolgenden` Elementes zu liegen kommt. Die Breite der Elemente vergrößert sich somit nach jedem Element, dessen Nummer in der Reihenfolge ein Vielfaches von 4 beträgt.
  • Das Aufwickeln kann mittels eines Elektromotors I4 oder einer Kurbel erfolgen, die über ein Untersetzungsgetriebe I3 auf die Trommel II arbeiten, oder aber dadurch, daß mittels einer Leine oder zweier seitlicher Leinen, auf das letzte Element ein; Zug ausgeübt wird.
  • Die Abdichtung kann an den Anlenkstellen zweier aufeinanderfolgender Elemente mittels. einer elastischen Dichtung 15 gewährleistet werden, deren Ränder an den: Außenseiten. zweier benachbarter Wände, beispielsweise der Wände 7, 8' (Fig. 5), befestigt sind. An den Außenseiten kann die Abdichtung ebenfalls mittels einer elastischen Dichtung 16 (Fig. 4) erfolgen, die so gespannt wird, wie man es gewöhnlich beim Abdichten einer Lukenöffnung mittels einer Plane macht. Bei der dargestellten, beispielsweisen Ausführungsform ist ein Rand. der elastischen Dichtung I6 an einem Element längs der Seite der Öffnung befestigt, während der freie Rand dieser Dichtung an einem beweglichen. Querstück I7 befestigt ist, welches mittels Schraubenbolzen 18 verstellbare Öffnungen aufweist. In diese Öffnungen, greifen an der Süllplatte 2o angeschweißte Stifte ig ein, während, ein mittels Schraub,enspindeI 22 verstellbares schwenkbares Blech 21 eine Verschiebung des Querstückes 17 ermöglicht, so daß die Dichtung in der Schließstellung gespannt werden kann. Die seitlichen Dichtungen und die Dichtungen zwischen, den- Elementen sind an ihren Stoßstellen: durch. Kleben, Nähen, Vernieten oder auf andere, eine dichtende Verbindung gewährleistende Weise miteinander verhunden.
  • Bei der in: Fig. 6 schematisch dargestellten Ausführungsform umfaßt jedes Element die rechtwinkeligen Flächen, 6, 7, 8; die rechtwinkelige Verlängerung 9 der Wand 8 ist jedoch durch eine schräge Verlängerung 23 ersetzt; das Aufwickeln erfolgt in der in Fig. 2 dargestellten Weise, jedoch dreht sich jedes Element im Verhältnis zum nachfolgenden um einen Winkel, der kleiner ist als ein rechter Winkel, so daß sich die Abdeckung in einer vieleckigen. Spirale 24 auf eine Trommel mit mehr als vier Seiten aufrollt.
  • Fig. 7 zeigt das Profil eines Elementes, welches für ein Aufrollen im umgekehrten Sinne vorgesehen ist. Jedes ausgelegte Element umfaßt einen waagrechten. Teil 25 mit schräger Verlängerung 26 über einer Schwenkachse 27, während auf der entgegengesetzten Seite die Wand 25 durch ein, mehrmals abgewinkeltes Profil 28, 29, 30 verlängert ist, dessen letzte Wand, 30 mit dem Teil 26 des vorhergebenden Elementes einen gewissen Winkel bildet, um das Aufrollen, wie in, der Figur dargestellt, zu ermöglichen, wobei die obere Fläche der Abdeckung sich, im Innern, der Aufrollspirale befindet.
  • In allen Fällen - ganz besonders vorteilhaft jedoch bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnungkann das Aufrollen dadurch erfolgen, daß die Trommel über die ausgelegten Elemente rollt, welche bis zum Augenblick des Aufrollens an ihrem Platz verbleiben, so daß die Abdeckung in der Art eines Teppichs aufgerollt wird.
  • Es versteht sich, daß zahlreiche andere Profile verwendet werden können, insbesondere solche, die von dem in Fig.5 dargestellten Profil abgeleitet sind, beispielsweise durch Weglassen der Fläche g (Fig.8), durch Weglassen beider Flächen 8, 9 (Fig.9) oder aber durch Umkehrung des Profils, wobei sich sodann die Umbiegung 9 auf der der Aufwickelvorrichtung zugewandten. Seite befindet.
  • Bei Weglassung der Fläche 7 (wobei die Fläche 9 wegbleiben kann oder nicht) und. bei Umkehrung der Profile d. h. wenn die Elemente kein U-Profil mehr aufweisen, sondern, ein L-Profil (Fig. 9), kann sich jedes Element über das ihm unmittelbar benachbarte Element legen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Schaffung großflächiger Abdeckungen, welche- zusammenlegbare Bodienflächen, bilden. Fürbestimmte Zwecke, wie bewegliche Stege, Rampen oder Leitern, können jedoch auch verhältnismäßig schmale. Elemente verwendet werden, welche senkrecht zur Längsachse des Steges, der Rampe oder der Leiter ausgerichtet sein können, wobei letztere, wenn. erwünscht, durch Verriegelung 3I in zwei Richtungen versteift werden können. Man verfügt somit über ein einfaches und leicht zu handhabendes Material, welches von Rettungsmannschaften oder für militärische Zwecke verwendet werden kann.
  • Schließlich kann die Erfindung auch auf Rolläden angewandt werden, die zur Verwendung in einer senkrechten Ebene bestimmt sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Metallabdeckung, z. B. für Schiffsluken, bestehend aus einer Reihe gelenkig miteinander verbundener Einzelelemente, die mindestens eine nahe- dem Gelenk gelegene und den Schwenkwinkel begrenzende, senkrecht zur Abdeckungsoberfläche verlaufende Versteifungswand. aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente unterschiedlichen Querschnitt haben und, auf eine polygonale Walze aufwickelbar sind, `wobei die Innenfläche eines profilierten Einzelelementes im aufgewickelten Zustande auf der Außenfläche des darunterliegenden, Einzelelementes oder des eckig en Mantels der die Einzelelemente im aufgewickelten Zustande tragenden Walze aufliegt.
  2. 2. Metallabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente im Querschnitt im wesentlichen, U-förmig oder L-förmig ausgebildet sind.
  3. 3. Metallabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des. U-oder L-Profils abgewinkelt verlängert ist und an der Biegestelle die gelenkartige, Verbindung der Einzelelemente aufnimmt (Fig.5).
  4. 4. Metallabdeckung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge zwischen den. Einzelelementen elastische Dichtungsstreifen zur Abdichtung vorgesehen und vorzugsweise in der Nähe der Gelenke angeordnet sind.
  5. 5. Metallabdeckung nach dien Ansprüchen I bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Versteifung der Abdeckung in der ausgelegten. Stellung an. den Einzelelementen. Riegel, Haken (3i) o,. dgl. vorgesehen sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. io5 189; französische Patentschrift Nr. 6oo 554; deutsche Pa,tenitschrift Nr. 8i2 648.
DEC9225A 1954-04-16 1954-04-16 Metallabdeckung z.B. fuer Schiffsluken Expired DE959710C (de)

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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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