DE1119704B - Lukenabdeckung - Google Patents

Lukenabdeckung

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DE1119704B
DE1119704B DET16918A DET0016918A DE1119704B DE 1119704 B DE1119704 B DE 1119704B DE T16918 A DET16918 A DE T16918A DE T0016918 A DET0016918 A DE T0016918A DE 1119704 B DE1119704 B DE 1119704B
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DE
Germany
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plates
underside
hatch
cover
plate
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Application number
DET16918A
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English (en)
Inventor
Edward Elias Von Tell
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/21Hatch covers of roll-up type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Lukenabdeckung Die Erfindung bezieht sich auf eine Lukenabdeckung und Seilführung zum Öffnen und Schließen derselben, die aus fünf oder mehr Lukendeckelplatten bestehen, von denen die äußerste mit dem Lukensüll und alle miteinander gelenkig verbunden sind und beim Aufrollen der Abdeckung auf dem Süll miteinander rechte Winkel bilden, wobei die den Aufrollvorgang beginnenden Platten in Rollrichtung kürzer sind als die den äußeren Umfang des aufgerollten Plattenpakets bildenden Platten.
  • Bei ähnlichen bekannten Abdeckungen ist an den Enden der Luke eine von einem Motor angetriebene im Querschnitt vieleckige Trommel angeordnet, die beim Umlauf die gelenkig miteinander verbundenen Platten aufrollt und hierbei die Platten vom Lukensüll herunterzieht. Solche Aufrolltrommeln beanspruchen an den Lukenenden viel Platz, und das Wiederabziehen der Abdeckung von der Trommel und Aufbringen auf das Lukensüll ist schwierig und zeitraubend.
  • Bei einer anderen bekannten ähnlichen Ausführungsform sind zwei oder höchstens drei aneinander angelenkte Platten einer Abdeckung ohne Verwendung einer Aufrolltrommel mit Hilfe des Zugseils einer Winde zusammenfaltbar, aber schon eine dritte Platte läßt sich nicht mehr glatt auf die ersten beiden zusammengefalteten Platten auflegen, sondern spreizt sich von diesen ab, da keine schmalen Verbindungsplatten zwischen den breiteren Hauptplatten vorgesehen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lukenabdeckung der oben angegebenen Art, und das Wesentliche besteht darin, daß zwischen zwei in Rollrichtung langen Platten jeweils eine kurze Verbindungsplatte angeordnet ist, so daß das Deckelpaket einen rechteckigen Querschnitt erhält, und daß auf der Unterseite der Platten Vorrichtungen zum Anbringen eines Zugseils zum Aufrollen der Abdeckung vorgesehen sind, das mit dem einen Ende an der Unterseite der äußersten oder zweitäußersten Platten befestigt und durch einen (oder mehrere) Haken od. dgl. an der Unterseite einer oder mehrerer der Mittelplatten gezogen oder festgelegt werden kann. Hierbei kann als Zugseil unmittelbar ein Lastseil eines Ladebaumes verwendet werden, oder es kann auch ein Hilfszugseil mit einem Ende an der Unterseite der äußersten Platte befestigt und am entgegengesetzten Ende mit einem Auge abnehmbar an einem Haken od. dgl. an der Unterseite der innersten Platte festgelegt sein, an das dann das Lastseil eines Ladebaumes zum Aufrollen der Abdeckung anschließbar ist. Eine solche Abdeckung benötigt keine Aufwickeltrommel an den Enden der Luke und daher nur wenig Platz, und sie kann mit Hilfe eines Lastseils eines Ladebaumes bequem zu einem flachen, wenig Raum einnehmenden Paket aufgerollt werden und ebenso auch auf das Lukensüll wieder abgerollt werden, indem das Zugseil jeweils in einen Haken der Unterseite der Platten eingehängt wird, durch Anziehen des Zugseils das Plattenpaket angehoben und auf das Lukensüll abgelegt und darauf das Zugseil in einen Haken der nächsten oder übernächsten Platte eingehängt wird, usw. Das Öffnen und Schließen der Abdeckung kann sehr schnell mit Hilfe nur eines Mannes an der Luke geschehen, und die neue Lukenabdeckung ist auch wegen ihres geringen Platzbedarfs an Luken von Zwischendecks verwendbar.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Lukensülles einer erfindungsgemäßen aufgerollten Lukenabdeckung, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, jedoch mit nur teilweise aufgerollter Lukenabdeckung, Fig. 3 eine ähnliche Seitenansicht des rechten Teiles der geschlossenen Ladeluke in größerem Maßstab, Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch ein. Scharnier zwischen einer der Deckelsektionen und der benachbarten Verbindungssektion in noch größerem Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht von oben des gleichen Scharniers, Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch das Scharnier gemäß Fig.5 mit zurückgezogenem Scharnierbolzen, so daß der angrenzende Lukendeckelteil für sich geöffnet werden kann, Fig. 7 einen ähnlichen Schnitt wie Fig.4, jedoch an der Stelle, an der die beiden Hauptteile der inneren Sektion der Ladeluke in der Mitte der Ladelukenöffnung zusammenstoßen, Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch das Gelenk gemäß Fig. 7, Fig. 9 einen ähnlichen Schnitt wie Fig.7, wobei die Deckelplatten jedoch vor ihrem Zusammenkuppeln dargestellt sind, und Fig. 10 einen senkrechten Schnitt X-X nach Fig. 8 durch das Kupplungsglied während des Zusammenkuppelns.
  • Die Ladeluke besteht aus zwei Hauptteilen 1 und 2. Jeder dieser Hauptteile besteht aus vier Deckelplatten 3, 4, 5 und 6, von denen der äußerste, 3, durch ein Scharnier 7 gelenkig mit dem Ende 9 des Lukensülles 8 verbunden ist. Benachbarte Platten 3, 4, 5, 6 sind gegenseitig durch Verbindungsplatten 10,11,12 gelenkig miteinander verbunden. Jedes Gelenk 13 besteht aus einer Anzahl gleichachsiger Bolzen 14, von denen je einer durch zwei parallele Schamierarme 15,16 einer Platte (3 gemäß Fig. 4 und 5) und durch einen in den Zwischenraum zwischen diesen beiden Armen eingreifenden Scharnierarm 17 der benachbarten Verbindungsplatte (10 gemäß Fig. 4 und 5) gezogen ist. Der Scharnierarm 15 ist mit Muttergewinde 18 versehen, das zu einem mit Gewinde versehenen Teil 19 an dem einen Ende des Bolzens 14 paßt. Der Bolzen kann mit seinem etwas konischen Ende 20 durch eine Bohrung 21 in dem Scharnierarm 16, durch eine Bohrung 22 in dem Scharnierarm 17 und in die mit Gewinde 18 versehene Bohrung 23 des Scharnierannes 15 geführt werden. Der Bolzen ist mit einem Sechskantkopf 24 versehen. An der dem Ende 20 entgegengesetzten Seite des Kopfes 24 ist der Bolzen 14 mit einem axialen Verlängerungsteil 25 versehen, der durch eine Bohrung 26 in einem parallel mit den Scharnierarmen 15, 16,17 an der Deckelplatte 3 angebrachten Halterarm 27 gezogen ist. Der Abstand zwischen dem Scharnierarm 16 und dem Halterarm 27 sowie die Länge des Bolzens 14 sind so gewählt, daß der Bolzen in seiner hintersten Lage (Fig. 6) den Scharnierarm 17 freigibt. Der Bolzen kann jedoch nicht herausfallen, da er immer noch in den Bohrungen 21 und 26 ruht. In der in Fig. 6 gezeigten Lage der Bolzen 14 kann demnach die Platte 3 für sich von dem Süll 8 abgehoben werden. Auf die gleiche Art sind die Gelenkverbindungen zwischen den anderen Platten und zugehörenden Verbindungsplatten angeordnet, so daß es möglich ist, jede beliebige Platte 3, 4, 5, 6 getrennt zu öffnen. , Um das »Aufrollen« der Hauptteile 1, 2 der Abdeckung auf dem Lukensüll 8 zu erleichtern, ist jeder Hauptteil auf der Unterseite mit einem Stahlseil 28 versehen, das mit dem einen Ende an einer Öse 29 auf der Unterseite der äußersten Platte 3 befestigt ist i und an ihrem anderen Ende mit einem Auge 30 versehen ist, das abnehmbar in einen Haken 31 auf der Unterseite der innersten Platte 6 eingehängt werden kann. Das Seil 28 läuft außerdem durch einen Haken 32 an der Unterseite der der äußeren Platte 3 benachbarten Platte 4 und weiter durch einen Haken (nicht gezeigt) an der Unterseite der Platte 5. Die innere Platte 6 ist außerdem an ihrer freien Kante mit einer versenkten Öse 33 versehen, in welche ein Aufzughaken 34 des unteren Endes eines Seiles 35 eingehängt werden kann.
  • Das Öffnen der Platten wird auf folgende Weise vorgenommen: Der Aufzughaken 34 wird in die Öse 33 eingehängt, worauf die Platte 6 nebst Verbindungsplatte 12 durch den Zug des Seiles 35 nach oben geklappt wird (s. Hauptteil l der Fig. 2), so daß die Platte 6 auf der Platte 5 zu liegen kommt. Dann wird das Auge 30 von dem Haken 31 abgehängt und der Haken 34 des Seiles 35 in das Auge 30 des Seiles 28 eingehängt. Wird das Seil 35 aufs neue angezogen, wird die Platte 5, die Verbindungsplatte 11 sowie die Platte 4 mit der Verbindungsplatte 10 auf die Platte 3, wie in Fig. 1 rechts dargestellt, gerollt. Dann wird das Seil 28 von dem Haken 32 abgenommen und das Aufzugseil 35 erneut angezogen, wodurch der betreffende Lukenhauptteil1 in die in Fig. 1 gezeigte linke Lage, in welcher die Ladelukenöffnung ganz freigelegt ist, gerollt wird. Das gleiche geschieht mit dem Deckelhauptteil 2. Die Lukenhauptteile werden in dieser Lage neben oder unter Deckaufbauten 36 verstaut.
  • Das Verschließen der Abdeckung wird in umgekehrter Richtung vorgenommen. Durch Zug des an das Zugseil 35 angeschlossenen Seiles 28 in die in der Fig. 1 links dargestellte Richtung wird das Bündel der Platten in eine Lage zurückgeführt, in der die Platte 3 mit dem darüberliegenden Plattenbündel auf dem Süll 8 ruht. Danach wird das Seil 28 in den nächsten Haken 32 eingehängt, worauf durch Zug an dem Seil28 die Verbindungsplatte 10 und die Platte 4 auf das Süll 8 abgesetzt wird. Das Seil wird nun in den nächsten Haken 32 (nicht gezeigt) an der Unterseite der Platte 5 eingehängt, worauf die Schließbewegung wiederholt wird, wobei die Verbindungsplatte 11 und die Platte 5 auf das Lukensüll 8 aufgelegt werden. Schließlich wird das Auge 30 in den Haken 31 eingehängt und der Haken 34 des Seiles 35 in die Öse 33 eingeführt. Durch Zug des Seiles 35 wird dann die Platte 6 mit ihrer Verbindungsplatte 12 auf das Sü11 herabgeklappt.
  • Nachdem die beiden Hauptteile 1 und 2 somit die Ladelukenöffnung abdecken, muß eine dichtende Verbindung zwischen den beiden gegeneinanderstoßenden Kanten der Platten 6 der beiden Lukenhauptteile 1 und 2 vorgenommen werden. In den Fig. 7 bis 10 ist eine solche dichtende Verbindung dargestellt. Die Verbindung besteht aus einer Anzahl gleichachsiger Bolzen 37, die im wesentlichen mit den Bolzen 14 der Gelenkverbindungen 13 übereinstimmen. Der Bolzen 37 hat jedoch ein konisches Stück 38, das sich von dem mit Gewinde versehenen Teil 19 in Richtung gegen den Kopf 24 verdickt. Der Scharnierarm 15 ist hier mit einer festgeschweißten Mutter 39 versehen.
  • Wenn die beiden inneren Platten 6 nach dem Verschließen der Abdeckung auf Grund des Spieles in. den Gelenkverbindungen so zu liegen kommen, wie in Fig. 9 dargestellt, d. h. mit etwas seitlich gegeneinander verschobenen Bohrungen 21, 22 und 23, und die Dichtungskante 40 etwas von der Dichtung 41 entfernt liegt, kann man durch axiales Einschieben des Bolzens 37, beispielsweise mit dem in Fig.10 gezeigten Werkzeug 42, ein Verschieben der Platten 6 in Richtung gegeneinander hervorrufen. Dies geschieht folgendermaßen: Mit dem gabelförmigen Ende 43 des als Schlüssel ausgebildeten, zum Kopf 24 passenden Werkzeuges 42 kann man durch Hebelwirkung mit dem Knüppel 44 des Werkzeuges den Bolzen 37 so verschieben, daß sein konischer Teil 38 die Bohrungen 21, 22, 23 zentriert. Der Bolzen 37 wird dann mit seinem mit Gewinde versehenen Teil 19 in die Mutter 39 unter gleichzeitigem Andrücken der Dichtungskante 40 gegen die Dichtung 41 eingeschraubt. Die Fig. 8 veranschaulicht den Bolzen 37 in ganz eingeschraubter Lage.
  • Um beim Öffnen der Lukenabdeckung die verschiedenen Platten des Bündels so nahe wie möglich, also unter geringstmöglicher Platzbeanspruchung, nebeneinander plaziert zu bekommen, soll die Breite der Verbindungsplatten 10, 11, 12 in Richtung gegen die innerste Platte 6 abnehmen. Die innerste Verbindungsplatte kann auch nur aus einer Anzahl paralleler Gelenke bestehen, die etwa wie die Scharnierarme 15, 16 und 17 angeordnet und an ihren Enden mit Scharniergelenken versehen sind.
  • Dichtungsteile 40, 41 sind zwischen allen Platten vorgesehen (Fig. 4 und 7).
  • Beim öffnen des Lukendeckels wird die Dichtungskante 40 der Platten 6 manchmal gegen die Verbindungsplatte 12 stoßen, wobei die- Gefahr einer Funkenbildung, wenn beide Teile aus Stahl hergestellt sind, nicht ausgeschlossen werden kann. Es kann daher zweckmäßig sein, die Dichtungskante 40 oder die Oberfläche der Verbindungsplatte 12 mit einem Puffer, z. B. aus Gummi, Kunststoff oder anderem elastischem Material, zu versehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lukenabdeckung und Seilführung zum Öffnen und Schließen derselben, die aus fünf oder mehr Lukendeckelplatten bestehen, von denen die äußerste mit dem Lukensüll und alle miteinander gelenkig verbunden sind und beim Aufrollen der Abdeckung auf dem Süll miteinander rechte Winkel bilden, wobei die den Aufrollvorgang beginnenden Platten in Rollrichtung kürzer sind als die den äußeren Umfang des aufgerollten Plattenpakets bildenden Platten, da-durch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in Rollrichtung langen Platten (3, 4, 5, 6) jeweils eine kurze Verbindungsplatte (10, 11, 12) angeordnet ist, so daß das Deckelpaket einen rechteckigen Querschnitt erhält, und daß auf der Unterseite der Platten Vorrichtungen zum Anbringen eines Zugseils (35) zum Aufrollen der Abdeckung vorgesehen sind, .das mit dem einen Ende an der Unterseite der äußersten oder zweitäußersten Platten (3) befestigt und durch einen (oder mehrere) Haken (32) od. dgl. an der Unterseite einer oder mehrerer der Mittelplatten (4, 5) gezogen oder festgelegt werden kann.
  2. 2. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsames Zugorgan mit dem einen Ende an der Unterseite der äußersten Deckelplatte (3) befestigt und durch einen (oder mehrere) Haken (32) od. dgl. an der Unterseite der Mittelplatten (4, 5) geführt und mit einem am entgegengesetzten Ende vorgesehenen Auge (30) abnehmbar an einem Haken (31) od. dgl. an der Unterseite der innersten Platte (6) festgelegt ist.
  3. 3. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan aus einem Stahlseil (28) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 959 710; britische Patentschrift Nr. 434 212.
DET16918A 1958-07-12 1959-07-10 Lukenabdeckung Pending DE1119704B (de)

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ID=20420465

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DET16918A Pending DE1119704B (de) 1958-07-12 1959-07-10 Lukenabdeckung

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB434212A (en) * 1934-02-28 1935-08-28 Edward Elias Von Tell Improvements in watertight covers for ships' hatchways
DE959710C (de) * 1954-04-16 1957-03-07 Caillet Rene Metallabdeckung z.B. fuer Schiffsluken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE959710C (de) * 1954-04-16 1957-03-07 Caillet Rene Metallabdeckung z.B. fuer Schiffsluken

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