DE1122859B - Vorrichtung an einem Ladelukenverschluss - Google Patents

Vorrichtung an einem Ladelukenverschluss

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DE1122859B
DE1122859B DET16336A DET0016336A DE1122859B DE 1122859 B DE1122859 B DE 1122859B DE T16336 A DET16336 A DE T16336A DE T0016336 A DET0016336 A DE T0016336A DE 1122859 B DE1122859 B DE 1122859B
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DE
Germany
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plate
fastening member
hatch
fitting
joint
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Pending
Application number
DET16336A
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English (en)
Inventor
Edward Elias Von Tell
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/203Hatch covers foldable actuated by cables or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Vorrichtung an einem Ladelukenverschluß Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem Ladelukenverschluß, der aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Platten besteht, von denen die erste Platte um eine neben der Lukenöffnung angeordnete Schamierachse und die nächstfolgende zweite Platte beim öffnen der Luke so hochschwenkbar ist, daß die beiden Platten mit ihrer Unterseite gegeneinanderzuliegen kommen, wobei die zweite Platte auf der Oberseite in Abstand von dem Gelenk zwischen der ersten und der zweiten Platte, der kürzer als die halbe Breite ist und vorzugsweise ein Viertel bis ein Drittel der Breite der zweiten Platte sein soll, mit einem klappbaren Befestigungsglied versehen ist, das in einem Beschlag an der zweiten Platte schwenkbar gelagert ist und einen Lasthaken od. dgl. an einem Zugseil aufnehmen kann, um in geöffneter, etwa lotrechter Stellung beider Platten die zweite Platte von der ersten abzuspreizen und bis zur Schließstellung zu senken.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht das klappbare Befestigungsglied aus einem Ring oder kurzen Kettenglied, das in einen taschenförmigen Beschlag der Oberseite der zweiten Platte versenkbar und aus dieser zum Einhängen eines Lasthakens von Zugseilen herausschwenkbar ist und sich bei hochgestellter Lage der zweiten Platte ziemlich dicht an die Oberfläche dieser Platte anlegen kann. Das Abspreizen der hochgestellten zweiten Platte von der ersten Platte muß daher im wesentlichen durch entsprechend schrägen Zug eines Zugseiles an dem umklappbaren Kettenglied geschehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der oben angegebenen Art, und das Wesentliche besteht darin, daß das Befestigungsglied in einer bis zu einem Anschlag ausgeschwenkten Lage etwa senkrecht zu der Oberseite der zweiten Platte steht und in Offenstellung einen Hebelarm in bezug auf das Gelenk zwischen der ersten und zweiten Platte von solcher Länge bildet, daß der Seilzug ein verstärktes abspreizendes Drehmoment bewirkt. Hierdurch wird das abspreizend wirkende durch das Zugseil über den Lasthaken und den Hebelarm auf die zweite Platte ausgeübte Drehmoment in bezug auf das Gelenk zwischen der ersten und zweiten Platte je nach der Länge des Hebelarms derart verstärkt, daß durch einen bei Offenstellung der Platten etwa lotrecht angreifenden Seilzug die zweite Platte von der ersten ohne Zuhilfenahme besonderer Mittel mit Sicherheit abgespreizt werden kann, wobei für den Fall, daß an die zweite Platte noch eine dritte Platte aasgelenkt ist, die schon auf das Lukensüll umgelegt ist, der Hebelarm nach Bedarf länger ausgebildet ist, um das abspreizende Drehmoment so zu verstärken, daß auch die Reibung der dritten Platte auf dem Lukensüll durch das abspreizend wirkende Drehmoment des am Hebelarm angreifenden Zugseils überwunden werden kann. Das Schließen des Ladelukenverschlusses kann daher durch ein Zugseil und einen Bedienungsmann ziemlich schnell erfolgen, wobei eine etwaige dritte Platte nach Anhängen des Zugseils an diese Platte besonders betätigt wird.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines dreiteiligen Ladelukendeckels, Fig. 2 den oberen Teil der in Fig. 2 gezeigten Lukensektionen in ganz hochgeklappter Lage, in größerem Maßstab, Fig. 3 in noch größerem Maßstab den an der zweiten Lukensektion angebrachten zum Schließen der Abdeckung dienenden Hebel in ausgeklappter Lage, von der Seite gesehen, Fig. 4 den gleichen Hebel mit seinem Beschlag von vorn gesehen in herabgeklappter Lage, Fig. 5 einen ähnlichen Hebel in Seitenansicht für Ober- und Zwischendeckluken und Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Beschlag nach Fig. 5 mit in diesen eingeklappten Hebel.
  • Nach Fig.1 ist das Lukensüll der Ladelukenöffnung durch einen Lukendeckel3 abgedeckt, der aus drei Platten 4, 5 und 6 besteht. Die erste Platte 4 ist mit ihrer einen Längskante um eine waagerechte Scharnierachse 7 schwenkbar gelagert und mittels eines Gelenks 8 mit der zweiten Platte 5 verbunden. Diese wiederum ist durch ein Gelenk 9 mit der dritten Platte 6 verbunden. An der gegenüberliegenden Kante trägt die Platte 6 eine Öse 10, in die ein Lasthaken 11 eines Seiles 12 eingeführt werden kann, das über einen Block am oberen Ende eines Ladebaumes nach einer Ladewinde (nicht gezeigt) läuft. Auch die Platte 5 trägt in der Nähe des Gelenkes 8 eine Ose 15, an der ein Schäkel 16. mit einem Grenadierblock 17 angebracht werden kann, über den das Seil 12 gelegt werden kann. In der Nähe des Gelenkes 9 trägt die Platte 6 einen Haken 18, durch den das Seil 12 beim Abdecken geführt werden kann. Die Platte 4 weist an der Oberseite zwei parallele in Abstand voneinander angebrachte Ösen 19 auf, die bei ganz hochgeklappter Platte 4 auf beiden Seiten einer entsprechenden Öse 20 eines in der Nähe liegenden Deckhauses 21 zu liegen kommen. Bei hochgeklappter Platte 4 wird diese sowie auch die Platte 5 mittels eines Bolzens, der durch die Ösen 19, 20 gezogen wird, verankert.
  • Die zweite Platte 5 weist gemäß Fig. 2 bis 4 an der Oberseite einen T-förmigen Beschlag 24 auf, der in einem Abstand von dem Gelenk 8 angeordnet ist, der zweckmäßig ein Viertel bis ein Drittel der Breite der Platte 5 beträgt. Der senkrechte Balken 25 des T-Stückes 24 enthält eine Querbohrung 26, in der eine Achse 27 steckt, deren Enden an den Schenkeln 28 eines gabelförmigen Hebels 29 festgeschweißt sind. Am freien Ende ist der Hebel mit einem Loch 30 versehen, in das der Lasthaken 11 des Seiles 12 eingehakt werden kann. Die Schenkel 28 tragen an der Oberseite Anschläge 31, die beim Hochklappen des Hebels 29 gegen die Außenseite des Beschlages 24 anliegen und die Bewegung des Hebels so begrenzen, daß dieser in hochgeklappter Lage ungefähr einen rechten Winkel mit der Oberseite der Lukensektion 5 bildet.
  • Beim Abdecken wird der Lasthaken 11 in die Öse 10 der Platte 6 eingehängt und das Seil 12 durch den Haken 18 und den Grenadierblock 17 geführt. Wird das Seil 12 unter Zug gesetzt, so nehmen die Platten 4, 5 die Winkelstellungen nach Fig. 1 ein, während die Platte 6 auf ihren Gleitkufen 32 in Richtung gegen die Scharnierachse 7 verschoben wird. Sobald die Platten 4 und 5 ganz hochgeklappt sind, wird der Verankerungsbolzen durch die Ösen 19, 20 gesteckt, wodurch diese Platten in ihrer hochgeklappten Lage gesichert sind. Dann wird das Seil 12 von dem Haken 18 abgehängt. Bei weiterem Ziehen des Seiles 12 wird die Platte 6 in die in Fig. 2 gezeigte Lage hochgeklappt.
  • Zum Verschließen der Abdeckung wird erst die Platte 6 mittels des Zugseiles 12 auf das Lukensüll herabgelassen. Nach Entfernung des Verankerungsbolzens 22 wird das Seil 12 am Hebel 29 angesetzt, der in vollständig hochgeklappter Lage infolge seiner Hebelwirkung die Platte 5 von der Platte 4 abspreizt und unter gleichzeitigem Verschieben der Platte 6 auf das Lukensüll herabläßt. Die Platte 4 wird dank der Zugkraft des Seiles 12 um die Achse 7 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, bis die drei Platten 4, 5, 6 die ganze Lukenöffnung überdecken.
  • Die Lukenabdeckung ist mit zwei Stützen 33 versehen, die mit ihrem einen Ende um die Scharnierachse 7 schwenkbar gelagert sind und mit der Platte 4 so herunterklappbar sind, daß sie in herabgeklappter Lage außerhalb des Lukensülls zu liegen kommen. Die Stützen sind mit einer Kette mit der Platte 4 verbunden, so daß sie beim Hochklappen der Platte folgen. An ihrem freien Ende sind die Stützen 33 mit einem Flansch 35 und einem Absatz 36 zur Aufnahme eines Ansatzes 37 der Platte 5 an der in der Nähe des Gelenkes 9 liegenden Kante versehen.
  • Beim Öffnen der Abdeckung stoßen die Ansätze 37 der Platte 5 gegen den Flansch 35 der Stützen 33 und schwenken diese im Uhrzeigersinn, während gleichzeitig die Stützen über die auf den Absätzen 36 ruhenden Ansätze 37 die Lukensektion 5 etwas anheben. In ganz hochgeklappter Lage ruht dann die Platte 5 auf den Stützen 33 und hält außerdem die Platte 4 in solcher Lage, daß man ohne Schwierigkeit den Verankerungsbolzen 22 in die Ösen 19, 20 einführen und aus diesen wieder entfernen kann. Beim öffnen der Abdeckung verlassen die Ansätze 37 die Stützen 33 erst, nachdem die Platte bis zu einer gewissen Neigungslage geschwenkt worden ist.
  • Wenn die Vorrichtung an Ober- und Zwischendeck-Ladeluken angewandt werden soll, die auf der Oberfläche vollständig eben sein müssen, ist es zweckmäßig, den Hebel gemäß Fig. 5 und 6 auszubilden. Der Hebel 38 ist hier aus Flacheisen gebildet und mit dem einen Ende um einen Bolzen 39 schwenkbar gelagert, der einen in der Oberfläche der zweiten Platte 5 eingelassenen rinnenförmigen Beschlag 40 quer durchdringt. Der Hebel 38 ist an seinem freien Ende mit einem Loch 41 zum Einhängen eines Lasthakens 11 und mit einem Griff 42 versehen. In hochgeklappter Lage (mit ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt) liegt der Hebel 38 mit seiner oberen Kante 43 gegen die eine kurze Seite 44 des Beschlages 40 an. In heruntergeklappter Lage (mit strichpunktierten Linien in Fig. 5 dargestellt) ist der Hebel 38 ganz in dem Beschlag 40 versenkt.
  • Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur Beispiele, und die verschiedenen Teile der Vorrichtung können auf verschiedene Art im Rahmen der Erfindung verändert werden. Die Erfindung kann nicht nur an zwei- und dreiteiligen Lukendeckeln, sondern auch an mehrteiligen angewandt werden. Bei vierteiligen Lukenabdeckungen muß außer der zweiten Lukensektion 5 auch die vierte Lukensektion mit einem entsprechenden Hebel 29 oder 38 versehen sein. Die Stützen 33 können mit anderen Organen als mit den Ansätzen 37 der Platte 5 zusammenarbeiten, z. B. mit besonderen für diesen Zweck angebrachten Flanschen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an einem Ladelukenverschluß, der aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Platten besteht, von denen die erste Platte um eine neben der Lukenöffnung angeordnete Scharnierachse und die nächstfolgende zweite Platte beim öffnen der Luke so hochschwenkbar ist, daß die beiden Platten mit ihrer Unterseite gegeneinanderzuliegen kommen, wobei die zweite Platte auf der Oberseite in Abstand von dem Gelenk zwischen der ersten und der zweiten Platte, der kürzer als die halbe Breite ist und vorzugsweise ein Viertel bis ein Drittel der Breite der zweiten Platte sein soll, mit einem klappbaren Befestigungsglied versehen ist, das in einem Be- schlag an der zweiten Platte schwenkbar gelagert ist und einen Lasthaken (11) od. dgl. an einem Zugseil (12) aufnehmen kann, um in geöffneter, etwa lotrechter Stellung beider Platten die zweite Platte von der ersten abzuspreizen und bis zur Schließstellung zu senken, dadurch gekennzeich-net, daß das Befestigungsglied (29, 38) in einer bis zu einem Anschlag (31, 44) ausgeschwenkten Lage etwa senkrecht zu der Oberseite der zweiten Platte steht und in Offenstellung einen Hebelarm in bezug auf das Gelenk (8) zwischen der ersten und zweiten Platte von solcher Länge bildet, daß der Seilzug ein verstärktes abspreizendes Drehmoment bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus auf der Oberseite des Befestigungsgliedes (29) angebrachten Ansätzen (31) besteht, die beim Hochklappen an dem Beschlag (24) anliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit in einem in der Oberfläche der Platte versenkten, länglichen, taschenförmigen Beschlag schwenkbar gelagerten Befestigungsglied, das eingeklappt in dem Beschlag versenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (40) mit seiner kurzen Seite (44) einen Anschlag für das Befestigungsglied in um etwa 90° ausgeklappter Lage bietet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, für vierteilige Ladelukendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß außer der zweiten Platte (5) auch die vierte Platte in Abstand von dem Gelenk zwischen dieser Platte und der dritten Platte mit einem Befestigungsglied (29, 38) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 379 623, 2 655 889.
DET16336A 1958-03-06 1959-03-02 Vorrichtung an einem Ladelukenverschluss Pending DE1122859B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267124B (de) * 1965-01-30 1968-04-25 Goetaverken Ab Lukenabdeckung, insbesondere fuer Schiffe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2379623A (en) * 1942-06-29 1945-07-03 Alvin R Campbell Hatch cover construction
US2655889A (en) * 1948-05-19 1953-10-20 Seaboard Machinery Corp Hatch cover

Patent Citations (2)

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