DE1996888U - Becherwerk-foerderer - Google Patents

Becherwerk-foerderer

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DE1996888U
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Germany
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belt
cup
screws
bucket elevator
fitting
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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Description

Dr.-!ng.Dr.jur.vo'kmarTetzrteA. 523 355*"3. 9.
Rechtsarvwelt und Patentanwalt
8 München 71, Van-Gogh Str. 3
Ruf: (OSH) 79 B3 O3
P 30 956/8le Obm £■ 908
(Polysius
Becherwerk Förderer
Die Heuerung bezieht sich auf einen Becherwerk-Förderer mit einer Anzahl vom Beehern, die an einem Gurt durch je zwei quer zur GurtlSngsriehtung angeordnete Reihen von Schrauben befestigt sind ο
Es sind Beeherwerk-Förderer bekannt, bei denen zur Halterung der Becher Ketten verwendet werden» Die Becher werden dabei ?nt« weder direkt an umlaufende, endlose Gliederketten geschraubt oder an Laschen, die zwischen Bechern und Ketten angeordnet sind»
Die Befestigung der Becher mittels Laschen läßt,in einer quer zur Förderrichtung liegenden Schraubenreihe jedoch nur zwei jeweils an einem Ende des Bechers befindliche Sehraubstellen zu, se daß zwei Schraub$nreih@n insgesamt nur vier Schraubverbindung« aufweisen« Dadurch werden in der Frasis bei hohen 3ech@TO@rks«Be« lastungen große Kett@ndim©n&ion@n notwendige Außerdem wirkt sich bei der Laschenbefestigung nachteilig aus, daß ein® Sonderausführung der Kettan benötigt wird, bei der zwingen den üblichen Kettengliedern Spezialglieder mit- Schraubverbindungen für c-ii
888
= 2
Becherbefestigung mittels Laschen anzuordnen sind. Diese Nachteile führen su erheblichen Verteuerungen der Förderkette«s
Werden dagegen Sie Becher alrcki* äfigcDohraubt t Issssn Sich zwar normale Gliederketten verwenden. Es ist jedoch auch hier allgemein üblich, in zwei Schraubenreihen jeweils nur zwei Befestigungsschrauben vorzusehen. Sollen bei höheren Becherwerks-Belastungen mehr als zwei Befestigungsschrauben je Reihe vorgesehen werden 8 bedingt dies die Anordnung weiterer umlaufender, endloser Ketten und der dazugehörigen Umlenkräder, so daß diese Maßnahme ebenfalls zur starken Verteuerung des Becherwerkes führt»
Zur Vermeidung der durch Ketten bedingten Nachteile hat man weiterhin Becherwerks-Förderer entwickelt, bei denen die Becher durch aufgeklebte Gummihalterungen an einem Gurt befestigt sind. Da die Temperaturbeständigkeit einer Kaltvulkanisation ihre Grenze jedoch etwa bei 90°C hat, können derartige Becherwerk-Förderer nicht für Fördergüter mit einer über dem genannten Wert liegenden Temperatur benutzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungen besteht auch darin, daß die vom Becher ausgeübte Kraft nur über die Klebfläche In die Oberdecke des Gurtes eingeleitet wird und von dort erst auf den ganzen Gurtquerschnitt übertragen werden muß. Die Güte der Becherbefestigung hängt deshalb auch von der Güte der Oberdeckenvulkanisation ab.
Es sind weiterhin Becherwerk-Förderer bekannt, bei denen die Becher duroh eine Schraubbefestigung am Gurt angebracht sind. Man hat hierzu beispielsweise Tellerschrauben benutzt, die sich Je-
■ und zu einem Ausreißen der Befestigungsstelle führen-
Um dem engegenzuwirken, hat man unter dem Senkkopf der Befestigungsschrauben bereits eine Halbrundleiste angeordnet und in - - der Becherrückwand eine entsprechende Sicke vorgesehen. Hierdurch
wird nun allerdings der Qurt an der Befestigungsstelle aus der nor- - . malen Zugrichtung ausgelenkt, wodurch sich eine der Anzugskraft der Befestigungsschraube entgegenwirkende Komponente ergibt. Bei großer , Gurtzugkraft, d.h. bei hohen Becherwerken, wird es infolgedessen * ..; sehr schwierig, die Befestigungsschrauben ausreichend zu dimenaionleren.
. Sowohl bei Ausführungen mit angeklebten Bechern als auch bei solchen mit angeschraubten Bechern hat man ferner bereits für Jeden Becher zur Erleichterung der Dimensionierung der Befestigungselemente zwei quer zur Gurtlängerichtung angeordnete, mit Abstand voneinander vorgesehene Reihen von Befestigungselementen vorgesehen. Dabei taucht nun jedoch das weitere Problem auf, daß die zu untersehiedliehen Heihen gehörenden Befestigungselemente ein und desseiben Bechers insbesondere bei der Gurtumlenkung an den Enden des -- Becherwerkes eine Relativ-Schwenkbewegung gegeneinander ausführen,
-U-
die zu erhebliehen Biegebeanspruchungen dieser Elemente ζ und dam: zu einer raschen Ermüdung bzw. leicht zum Bruch) führt.
Dax» Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrundea unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen einen Becherwerk Förderer der eingangs genannten Art (mit durch zwei Schraubenreih befestigten Bechern) so auszubilden, daß eine besondere Vorsorge w gegen ein Ausreißen der Befestigungsstellen getroffen ists daß
ferner die einzelnen Schrauben nicht nennenswert auf Biegung bes
ansprucht werden und daß schließlich der Gurt an den einzelnen Be
festigungsstellen nicht aus seiner normalen Zugrichtung ausgelenk wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß durch
die beiden Schraubenreihen an der Gurtaußenseite zwei Beschlagleisten festgelegt sind, von denen die eine eine Anzahl von Beche α π : Schwenklagern mit quer zur Gurtlängeriehtung verlaufender Schwenk
II ι .,·:■.--■ ,achse trägt, während die andere Besehlagleiste eine den Becher
ff gegen ein Abheben vom Gurt sichernde, jedoch kleinere Schwenkbe
wegung der beiden Beschlagleisten relativ zueinander ermöglichend Führung für den Becher aufweist.
BIe Sohraubbefestigung der Becher ermöglicht «ine
des Becherwerk-Förderers in allen praktisch vorkommenden xempera-
, turbereichen (die dann nur durch die Temperaturbeständigkeit des
199688
Gurtes selbst begrenzt sind). Auf diese Weise wird ferner die
Becher-Anschlußkraft unmittelbar in den gangen Gurtquerschnitt
eingeleitet, so daß die Güte der Becherbefestigung nicht von der ■ Öberdeekenvulkanisation des Gurtes abhängt. '
Die schwenkbewegliche Lagerung des Bechers an der einen Besehlaglelste und seine Führung an der anderen Bssehlagieists sr^-
'möglieht insbesondere an den Umlenkstellen des Gurtes eine freie
,Relativ-Sehwenkbowegung der beiden Beschlagleisten eines Bechers
und verhindert auf diese Weise eine Biegebeanspruchung der Befestigungsschrauben. :
Der Gurt wird ferner beim neueru&jgsgemäßen Becherwerk-Förderer I an den einzelnen Befestigungsstellen nicht aus seiner normalen Zug- j richtung ausgelenkt; ein Ausreißen von Befestigungsstellen Ifjit \
sich gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung durch ! eine metallische Unterlegleiste vermelden, deren Breit« etwa der !
.der entsprechenden Besehlagleiste entspricht und auf der sich die j
Befestigungsschrauben mit einem Senkkopf abstützen. \
Ein Ausführ-ungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es seigen ;
Fig* i eise 5eit-e«än5iei>t eines 'A'eiles des p
Becherwerk-Förderers an einer Umlenksteile5 .j
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie XI-II der Fig. 1; Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Von dem in Fig. 1 dargestellten Becherwerk-Förderer sind lediglieh zwei Becher 1, I1,der Gurt 2 und eine Antriebs- und Umlenktrommel 3 veranöcnau
Der Becher 1 ist (wie alle Übrigen Becher des Förderers) durch zwei Reihen von Senkkopfschrauben b irsfestigt. Durch diese beiden Sehra^benreihen sind an der Gurtaußenseite zwei Beschlagleisten 5 und 6 festgelegt, die quer zur Gurtlängsrichtung angeordnet sind und etwa die Becherbreite aufweisen. Auf der Gurtlaüfseite stützen sich metallische Unterlegleisten 7,8 ab, deren Breite etwa der der entsprechenden Beschlagleiste 5 bzw. 6 entspricht und an denen die Senkköpfe der Schrauben 4 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise anliegen. Die Muttern 9 befinden sich auf der Gurtaußenseite und sind in ihrer Lage durch Bleche 10 gesichert.
Die Beschlagleiste 5 trägt bei dem dargestellten Ausführungebeispiel drei angeschweißte Lagerböcke 11, deren Lagerbolzen 12 quer zur Gurtlängsrichtung liegen und zur Schwenklagerung von angeschweißten Lageransätzen 13 des Bechers 1 dienen.
1996m
Die andere Beschlagleiste 6 trugt gleichfalls eine Anzahl von Ansätzen 1* mit quer zur Gurtlängsrichtung verlaufenden Führungsstäben 15« Die stegartig ausgebildeten Ansätze 13 des Bechers «eisen an ihrem vorderen Ende Führungslöcher 16 auf, die zur Aufnahme der Führungsstäbe 15 dienen.
Auf diese Weise ist zwar einerseits der Becher 1 gegen ein Abheben vom Gurt 2 gesichert; die beiden Beschlagleisten 5 und 6 mit den von ihnen getragenen Ansätsen 11 und Ik können Jedoch kleinere Schwenkbewegungen relativ zueinander ausführen (was insbesondere an der.Umlenkstelle des Gurtes erforderlich ist; vgl. Flg. 1).

Claims (1)

  1. FJU80975-H.8.68
    Sehutzansprüehe
    i.) Becherwerk-Förderer mit einer Anaahl von Bechern, die an einem Gurt dureh je zwei quer zur Gurtlängsrichtung angeordnete Reihen von Schrauben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet j daß durch die beiden Schraubenreihen (4) an der Gurtaußenseite zwei Beschlagleisten (5, S) festgelegt sind, von denen die eine (5) eine Ansah! von Becher-Schwenklagern (11,12) mit quer zur Gurtlängsriehtung verlaufender Schwenkachse (12) trägt während die andere Beschlagleiste (6) eine den Becher gegen ein Abheben νε;*ι Gurt (2) sichernde, Jedoch kleinere Schwenkbewegungen der beiden Be^ehlagleisten (5» 6) relativ zueinander ermöglichende Führung (iks 15) für den Becher aufweist.
    2o) Becherwerk-Förd^rer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Führung für d©n Becher (1) durch von der zweiten Beschlagleißte (6) getragene9quer zur Gurtlängsriehtung verlaufende FÜhrungsstäbe (15) und in Stegen (13) des Bechers vorgesehene, in Gurtlängsrichtung verlaufende Führungslanglöcher (16) zur Aufnahme der stäbe gebildet wird.
    3.) Becherwerk-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da. die Schrauben (4) als Senkkopfschrauben ausgebildet sind und sich mit ihrem Senkkopf über eine metallische Unterlegleiste (7* 8), deren Breite etwa der der entsprechenden Beschlagleiote (5, 6) entspricht, an der Gurtlaufseite abstützen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928166A1 (de) * 1989-08-25 1991-03-21 Ulrich Dipl Ing Schwier Schraeg- oder senkrechtfoerderer fuer koerniges oder stueckiges gut
DE4219091A1 (de) * 1992-06-11 1993-12-16 Protech Automation Gmbh Förderlinie
DE19623143A1 (de) * 1996-06-10 1996-10-31 Roland Prof Guenther Fördermittel für die stetige Schräg- und Vertikalförderung von Schüttgütern und Schlämmen auf extreme Förderhöhen mit Fördergutaufnahme vorrangig nach dem Schöpfprinzip
DE19615792C1 (de) * 1996-04-20 1997-06-05 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Mitnehmerklappen für einen Senkrechtförderer für Schüttgut

Cited By (6)

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DE19702661A1 (de) * 1996-06-10 1997-06-26 Roland Prof Guenther Vorrichtung zum Befestigen von Bechern an einem biegsamen Zugmittel
DE19702661C2 (de) * 1996-06-10 1998-06-04 Roland Prof Guenther Vorrichtung zum Befestigen von Bechern an einem biegsamen Zugmittel

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