DE3928166A1 - Schraeg- oder senkrechtfoerderer fuer koerniges oder stueckiges gut - Google Patents

Schraeg- oder senkrechtfoerderer fuer koerniges oder stueckiges gut

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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schräg- oder Senkrechtförderer für körniges und stückiges Gut mit einem endlosen, um zwei Umkehr­ bzw. Antriebstrommeln geschlungenen, biegsamen, ebenen Transportband, mit im Abstand hintereinander mit dem Band verbundenen Mitnehmerelementen nach Art von Becherwerktrögen, deren dem Band benachbarte Trogseitenwandränder von einem in Bandbewegungsrichtung vorderen bis zu einem hinteren Befestigungsbereich mit einer der Krümmung der Umkehr- bzw. Antriebstrommeln entsprechenden Krümmung ausgebildet ist.
Ein derartiger Förderer ist in der DE-PS 41 694 beschrieben. Jeder Becherwerktrog weist einen Boden auf, der an seinem der Auswurföffnung benachbarten Ende am Förderband durch Schrauben befestigt ist. Um das Eindringen von Fördergut zwischen dem Transportband und den Becherwerktrögen zu vermeiden, soll eine Verlängerung der Rückwand der Tröge unter die Seitenwände des folgenden Bechers gesteckt werden.
Diese Schraubbefestigung der Tröge führt zu einer ungünstigen Belastung und damit zu einem erhöhten Verschleiß des Transportbandes.
Die DE-PS 1 73 388 zeigt einen Becherförderer mit einem durchgehenden Gurt, auf dem die Becher befestigt sind. Die Befestigung der Becher erfolgt hier ebenfalls unmittelbar am Gurt mittels Schraubbolzen, wobei zwischen Gurt und Becher Zwischenplatten angeordnet sind, deren dem Gurt zugewandte Flachseiten jeweils entsprechend den Abmessungen der Umlenkräder gewölbt sind. Bei dieser bekannten Anordnung ist nachteilig, daß die Becher-Schwerlinie außerhalb des Gurtes liegt mit der Folge, daß die Becher aus Gründen begrenzter Gurtfestigkeit nur relativ klein dimensioniert werden können. Des weiteren haben die Becher und dementsprechend die Zwischenplatten die Tendenz, sich vom Gurt abzuheben und Spalte zwischen Gurt und Zwischenplatten zu bilden, in die Fördermaterial eindringen kann, was zu erhöhtem bzw. beschleunigtem Verschleiß des Gurtes führt. Diese Spalten zwischen Gurt und Zwischenplatte ergeben sich auch aufgrund der Elastizität des Gurtmaterials durch die Schraubverbindung zwischen Gurt und Becher.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schräg- oder Senkrechtförderer zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, bei gleichen Abmessungen eine höhere Förderkapazität, einen wesentlich reduzierten Verschleiß am Transportband und der Befestigung der Tröge am Transportband aufweist und dementsprechend weniger Wartung verlangt.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einem Schräg- oder Senkrechtförderer der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß die Tröge bodenlos sind und auf seitlicher Höhe eines Zwischenraumes zwischen den gekrümmten Rändern der Trogseitenwände und dem benachbarten Bandabschnitt Abdichtelemente angeordnet sind.
Durch den Verzicht auf einen dem Transportband zugekehrten Boden für die Tröge lassen sich diese Tröge auf einfache Weise einstückig herstellen. Dabei bildet der den Trögen zugeordnete Bandabschnitt selber den Boden. Dies führt zu einer Erhöhung der Förderkapazität, da kein das Volumen der Tröge vermindernder Boden vorhanden ist. Die Tröge sind dementsprechend leichter und lassen sich mit ihren Vorder- und Hinterenden auf einfache Weise am Transportband befestigen, ohne daß dadurch eine erhöhte Beanspruchung des Transportbandes und ein daraus folgender Verschleiß gegeben sind.
Die Abdichtelemente können aus sich mindestens teilweise überlappenden, rechtwinklig an dem Bandabschnitt befestigten Streifen oder aus einteiligen flexiblen Bandelementen bestehen. Dadurch können sie sich problemlos der Verformung des Transportbandes anpassen, wenn es über eine Umkehr- oder Antriebstrommel läuft. Dennoch bleibt die Abdichtung zwischen den Trögen und dem Transportband gewährleistet.
Die Streifen oder das Bandelement können gering höher als der Zwischenraum zwischen den gekrümmten Rändern der Seitenwände und dem benachbarten Abschnitt des gestreckten Bandes sein, so daß sie sich mit ihren freien Enden an den Seitenwänden abstützen können, insbesondere wenn sie vorzugsweise seitlich elastisch ausbieg­ oder ausschwenkbar sind.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn das in Bewegungsrichtung hintere Trogende fest mit dem Band, das vordere Trogende längsverschieblich auf dem Band gehalten ist. Auf diese Weise nimmt die Befestigung am hinteren Trogende den wesentlichen Teil der Belastung durch das zu fördernde Gut im Trog auf, während die längsverschiebliche vordere Befestigung ein Abkippen des Troges verhindert.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Förderers dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer oberen Umkehrtrommel mit einem darüber geführten Bandabschnitt,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsform eines Becherwerktroges nach der Erfindung, wobei in
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht einer Trogseitenwand bzw. ein Ausschnitt einer solchen Wand dargestellt ist,
Fig. 5 und 6 Einzelheiten der Seitenwand der Ausbildungsform des Troges nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 7 die Darstellung der Krümmung der Seitenwandränder des Troges bei gegebenem Abstand der vorderen und hinteren Befestigung des Troges an dem gestreckten Förderband sowie die Lage des Troges auf Höhe einer oberen Umkehrtrommel.
Der erfindungsgemäße Förderer weist ein gurtförmiges Transportband 1 auf, das endlos, biegsam und in Querrichtung eben ist sowie in bekannter Weise als Schräg- oder Senkrechtförderer um eine untere und eine obere Umkehrtrommel geführt ist. Das Band ist in Fig. 1 mit seinem oberen Abschnitt 1a dargestellt, der um die obere Umkehrtrommel 2 in Richtung des Pfeiles P geführt ist. Je nach Anordnung des Bandes bei einem Schräg-, Steil- oder Senkrechtförderer nehmen die an den Abschnitt 1a angrenzenden Bandabschnitte 2b eine gestreckte oder fast gestreckte (durchhängende) Lage ein.
Das Band 1 weist jeweils auf seiner Außenseite 1c eine Reihe aufeinanderfolgender Mitnehmerelemente in Form von Becherwerktrögen 3 auf, deren Abstand voneinander dem Abstand bekannter Becherwerktröge entsprechen kann. Die Trogöffnung ist in Bewegungsrichtung des Troges gelegen.
Die Becherwerktröge nach den Fig. 2 und 3 weisen zwei etwa dreieckförmige Trogseitenwände 4, 5 auf, die gleicher Gestalt sind und zwischen deren Rändern 4a, 5a sich die Rückwand 6 des Troges erstreckt, die eine den gewölbten Rändern entsprechende Krümmung aufweist. Die Seitenwände 4, 5 besitzen ferner eine gekrümmte Kante 7, 8, zwischen der und dem gestreckten oder annähernd gestreckten Bereich 9 des Bandes 1 ein Zwischenraum 10 in Form eines Kreisabschnitts gebildet wird.
Der Bandbereich 9 wird begrenzt von den beiden vorderen Befestigungspunkten 11 und der hinteren Befestigungslinie 12 des Troges 3 mit dem Band 1.
Die beiden vorderen Gesichtspunkte 11 werden durch rechtwinklige Abwinklungen 13 einer Leiste 14 gebildet, die mit dem Band bei 15 verbunden ist, wobei die Abwinklungen 13 mit den Seitenwänden 4, 5 verbunden sind. Die Abwinklungen 13 können auch als großflächige Lappen gestaltet sein.
Der Bereich 1 des Bandes (Fig. 3) bildet die Sehne s zu dem Kreisbogen b, der durch die Kanten 7, 8 entsteht, wobei der größte Abstand zwischen dem Bereich 9 und dem Kreisbogen b die Bogenhöhe h bildet (vgl. Fig. 7).
Die Rückwand 6 des Troges 3 endet mit einer Verlängerung 6a zwischen dem Band 1 und einer mit diesem verbundenen Leiste 16, so daß der hintere Bereich 12 des Troges 3 über seine gesamte Länge mit dem Band 1 fest verbunden ist. Das Gewicht des Inhalts, das auf dem hinteren (unteren) Ende 12 des Troges 3 lastet, wird über die Gesamtbreite des Bandes 1 verteilt; der vordere Abschnitt 11 des Troges 3 trägt zusätzlich über die Seitenwände 4, 5 und deren Befestigung einen weiteren Anteil des Gewichtes 3 des Troges und seines Inhalts.
Das Band 1 weist, wie die Darstellungen in Fig. 1 bis 6 verdeutlichen, auf Höhe jedes Zwischenraumes 10 eine Längsleiste 18 auf, auf der schuppenartig angeordnete Abdichtelemente in Form von Streifen oder Platten 19 angeordnet sind. Wie zu erkennen ist, haben die Streifen oder Platten 19 eine größte Höhe m, die die Bogenhöhe h des Zwischenraumes 10 nur wenig übersteigt. Vorzugsweise folgen die oberen Ränder 20 der Streifen oder Platten 19 den Kanten 7, 8 der Seitenwände, d. h. die Streifen- oder Plattenhöhe nimmt gegen die Befestigungspunkte 11 bzw. die Befestigungslinie 12 hin ab. - Wie Fig. 5 zeigt, sind die Streifen oder Platten 19 etwas seitlich zu den Seitenwänden 4, 5 versetzt, liegen jedoch in ihrem oberen Bereich an den Seitenwänden und aneinander an.
Sowohl die Seitenwände 4, 5 wie auch die Streifen oder Platten 19 sind etwas elastisch verformbar. Ihre Verformbarkeit ist, wie später erläutert wird, jedoch in Bezug auf die Länge des Bereiches 9 und die Bögenhöhe h (Fig. 7) gering.
Sieht man die Ränder 7, 8 der Trogseitenwände 4, 5 als Bogenlänge eines Kreisabschnitts von 785 mm an, dem an einer Trommel 2 mit einem Durchmesser von 2 m ein Zentriwinkel von 45° entspricht, dann ist die Länge des Bandbereiches 9 20 mm kürzer, nämlich 765 mm lang. Bei diesen Abmaßen zeigt sich die größte Höhe des Zwischenraumes 10 als Bogenhöhe h zu nur 76 mm. Bei einem Durchmesser der Trommel 2 von 3 m verringert sich bei gleichbleibender Bogenlänge von 785 mm der Bandbereich 9 lediglich um 9 mm; die Bogenhöhe errechnet sich zu 51 mm.
Bei den angegebenen Maßen bedarf es daher für die Ausführung nach Fig. 1 bis 6 einer Höhe h der Streifen oder Platten 19 von nur ca. 80 bis 100 (bzw. ca. 55 bis 75 mm, obwohl die Trogöffnung Ö (Fig. 2) ein Vielfaches dieser Höhe ausmacht und daher auch ein großes Transportvolumen des Förderers nach der Erfindung gegeben ist.
Der Krümmungsradius der Seitenwandränder 7, 8 ist gering größer als der Radius r der Umkehrtrommel 2 (Fig. 1) .
Statt der Streifen oder Platten 19 kann auch ein einteiliges flexibles Bandelement Anwendung finden, das einen entsprechenden Dehnungskoefffizienten und eine genügende Verformbarkeit besitzt. Statt des einteiligen flexiblen Bandelementes kann auch ein zweiwandiges Bandelement Anwendung finden, das eine mit Löchern versehene Luftkammer rechteckigen Querschnitts bildet.
Der Abstand der Tröge 3 voneinander braucht nur etwa 10% der Länge der Sehne s auszumachen und kann den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
Die Leiste 14 nach Fig. 2 kann in ihrem mittleren Abschnitt (zwischen den Stellen 60 und 61 in Fig. 2) unterbrochen sein, so daß der Restbereich der Leiste 14 mit den Abwinklungen 13 einfache Winkelstücke bilden, was für das Entleeren der Tröge vorteilhaft ist.

Claims (6)

1. Schräg- oder Senkrechtförderer für körniges und stückiges Gut mit einem endlosen, um zwei Umkehr- bzw. Antriebstrommeln geschlungenen, biegsamen, ebenen Transportband, mit im Abstand hintereinander mit dem Band verbundenen Mitnehmerelementen nach Art von Becherwerktrögen, deren dem Band benachbarte Trogseitenwandränder von einem in Bandbewegungsrichtung vorderen bis zu einem hinteren Befestigungsbereich mit einer der Krümmung der Umkehr- bzw. Antriebstrommeln entsprechenden Krümmung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröge (3) bodenlos sind und auf seitlicher Höhe eines Zwischenraumes (10) zwischen den gekrümmten Rändern (7, 8) der Trogseitenwände (4, 5) und einem benachbarten Bandabschnitt (9) Abdichtelemente (19) angeordnet sind.
2. Schräg- und Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtelemente aus sich mindestens teilweise überlappenden rechtwinklig an dem Bandabschnitt (9) befestigten Streifen (19) gebildet sind.
3. Schräg- oder Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtelemente aus rechtwinklig an dem Bandabschnitt (9) befestigten, einteiligen, flexiblen Bandelementen gebildet sind.
4. Schräg- oder Senkrechtförderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (19) oder die Bandelemente gering höher als der Zwischenraum (10) zwischen den gekrümmten Rändern (7, 8) der Seitenwände (4, 5) sind.
5. Schräg- oder Senkrechtförderer nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (19), die Bandelemente und/oder die Seitenwände (4, 5) seitlich elastisch ausbieg- oder ausschwenkbar sind.
6. Schräg- oder Senkrechtförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in Bewegungsrichtung hintere Trogende (6a) fest mit dem Band (1), das vordere Trogende (Befestigungspunkte 11) längsverschieblich auf dem Band (1) gehalten ist.
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