DE958525C - Verfahren zur Herstellung von mit Steinkohlenteer oder Bitumen getraenkter Dach- und Isolierpappe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Steinkohlenteer oder Bitumen getraenkter Dach- und Isolierpappe

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DE958525C
DE958525C DEP5562A DEP0005562A DE958525C DE 958525 C DE958525 C DE 958525C DE P5562 A DEP5562 A DE P5562A DE P0005562 A DEP0005562 A DE P0005562A DE 958525 C DE958525 C DE 958525C
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DEP5562A
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English (en)
Inventor
Dr Franz Piekenbrock
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FRANZ PIEKENBROCK DR
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FRANZ PIEKENBROCK DR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard
    • D21J1/08Impregnated or coated fibreboard

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit Steinkohlenteer oder Bitumen getränkter Dach- und Isolierpappe Es ist üblich, Dach- und Isolierpappe durch Eintauchen von Rohpappe in heiße Imprägnierbäder oder durch Durchziehen durch dieselben herzustellen. Da die Pappe erhebliche Mengen Feuchtigkeit enthält, die die Tränkung behindern, ist man gezwungen, die Temperatur des Tränkbades so hoch zu halten, daß die Feuchtigkeit verdampft wird, obwohl bei dieser Temperatur sowohl Pappe wie auch Tränkbad erheblich leiden; denn bei Temperaturen von über r35° C werden Cellulosefasern und inkrustierte, für die Festigkeit wichtige Ligninreste schon merklich angegriffen. Gleichzeitig beginnen bei kiesen Temperaturen schon Teile des Tränkbades abzudestillieren, zunächst nur in geringem Maße, die aber mit steigender Temperatur schon erhebliche Änderungen am Tränkbad verursachen. Wird aus technischen Gründen oder aus allgemeinen Gründen der Qualität völlige Wasserfreiheit (unter 0,5 % im Fertigprodukt) verlangt, so ist man bei der üblichen Arbeitsweise trotz dieser Bedenken gezwungen, das Tränkbad auf sehr hohe Temperatur (17o bis zoo° C) zu erhitzen und diese Temperatur für die Dauer der Tränkung zu halten. Der größte Teil der Substanzverflüchtigung bei diesen hohen Temperaturen ist auf die im Tränkbad zu beobachtende Wasserdampf destillation und gegebenenfalls Wasserdampfdestillation mit überhitztem Dampf (durch Verdampfen der Feuchtigkeit der Pappe) zurückzuführen, bei der besonders die leichten, fast farblosen wertvollen Anteile verlorengehen, die für die Duktilität der Pappe und die Widerstandsfähigkeit gegen Pilzschädigung besonders wichtig sind.
  • Wird bei der bisher üblichen Arbeitsweise die kalte feuchte Pappe in das Tränkbad eingeführt, dann bedeckt sich dieselbe zunächst oberflächlich infolge ihrer niedrigen Temperatur mit einem dünnen Überzug fester abgeschreckter Tränkmasse, ein Vorgang, wie man ihn ähnlich bei vielen technischen Prozessen beobachten kann. Dieser überzug behindert infolge seiner geringen Wärmeleitfähigkeit die Erwärmung der Pappe und gleichzeitig das Entweichen der Feuchtigkeit aus der Pappe auch noch, wenn die Temperatur der Pappe schon auf über ioo° C gestiegen ist. Beim weiteren Verweilen im heißen Tränkbade erweicht dieser Überzug nicht gleichmäßig, sondern es bilden sich zunächst an den schwächsten Stellen der Überzugshaut und an den Stellen mit höchstem Wassergehalt, also der stärksten Aufblähung, infolge der Wasserdampfbildung und Luftausdehnung in der Pappe Durchlässe, durch die Luft und Wasserdampf (je qcm bei ioo° C ungefähr 3 ccm, bei i5o° C fast q. ccm) entweichen kann, worauf an diesen Stellen schon eine Durchtränkung der Pappe eintreten kann, während an benachbarten, noch mit abgeschreckter Tränkmasse bedeckten Stellen dieser Vorgang weiterhin behindert ist. Man muß aber die Pappe zur Durchimprägnierung so lange im Tränkbad verweilen lassen, bis die Tränkung auch an den ungünstigsten Stellen ausreichend geworden ist, infolgedessen wird bei dieser Arbeitsweise die Tränkung der Pappe ungleichmäßig, ein Teil der Gesamtfläche wird erst dann imprägniert, wenn die zuerst getränkten Stellen bei der weiteren Verlängerung der Tränkzeit schon durch Überhitzung geschädigt werden.
  • Diese Ungleichmäßigkeiten infolge der zonenweise lokalen Überhitzungen stellen den Hauptteil der unter der Bezeichnung »ungünstige Nachsaugeeigenschaften« (mangelnde Wasserabweisung, Neigung zur Wellenbildung usw.) zusammengefaßten Erscheinungen, aber auch für mangelnde Duktilität und andere ungünstige Eigenschaften dar, deren Vermeidung durch die unten beschriebene Erfindung erreicht wird.
  • Schon seit langem versucht man, diese Mängel und beschriebenen Verluste an Material und Heizmaterial dadurch zu vermeiden oder zu vermindern, daß das Tränken der Pappe beispielsweise in unmittelbarem Anschluß an deren Herstellung auf der Pappmaschine erfolgt. Bei diesem Verfahren wird die Pappenbahn, sobald sie den letzten Trockenzylinder verläßt, im erhitzten Zustand und ohne vorherige Abkühlung mit dem Tränkungsbade in Berührung gebracht. Es ist auch schon eine Einrichtung beschrieben worden, bei der die Pappe vor dem Eintritt in das Imprägnierbad im Gegenstrom durch einen gasbeheizten Vorwärmer geschickt wird. Eine weitgehende Beseitigung der Restfeuchtigkeit, auf die es bei der Pappentränkung im wesentlichen ankommt, gelingt aber nur unter Anwendung von Temperaturen bis etwa 15o° C. Die Erhitzung der Rohpappe auf diese Temperaturen ist sehr nachteilig. Es findet eine Zersetzung der Cellulose und Ligninbestandteile statt.
  • Die Voraussetzungen für eine Vortrocknung von Rohpappe sind sehr ungünstig. Die Pappe gibt das Restwasser wegen ihrer filzartigen Beschaffenheit und Dicke nur schlecht ab. Die getrocknete Faser ist stark hygroskopisch und sättigt sich, sobald die Temperatur etwas absinkt, äußerst schnell wieder mit Feuchtigkeit aus der Luft bis zum entsprechenden Sättigungspunkt. Diese Schwierigkeiten werden durch die sehr schlechte Wärmeleitfähigkeit bzw. das hervorragende Wärmeisolierungsvermögen der Rohpappe, die wegen dieser Eigenschaften in größtem Maße als Wärmeschutzmaterial verwandt wird, verursacht. Die schlechte Wärmeleitfähigkeit hat zur Folge, daß bei den üblichen Trocknungsverfahren die äußerste Schicht der Pappe wohl schnell und hoch erhitzt wird, so daß dieselbe natürlich auch schnell alles Wasser abgibt, aber bei der immerhin i bis 3 mm betragenden Dicke der Pappe ist es unmöglich, durch eine der erwähnten Arbeitsverfahren eine einigermaßen quantitative Entfernung der Restfeuchtigkeit durch Erwärmen von außen im Durchlaufbetrieb zu erreichen, ohne die Pappe lokal zu überhitzen und, wenn auch zunächst nur oberflächlich, zu schädigen; denn die Trocknung geht ja oberhalb von 13o bis 14o° C in die erwähnte Zersetzung der Cellulose und Ligninbestandteile über. Für die Ableitung der Wärme in das Innere der Pappe steht aber nur das geringe Temperaturgefälle von höchstens 30° zur Verfügung, da die angestrebte quantitative Trocknung eine Erwärmung auf ioo° C erfordert, aber wegen der notwendigen Schonung der Pappe Temperaturen von über 130° C vermieden werden müssen. In der kurzen Zeit, die für die Tränkung zur Verfügung steht, ist aber bei diesem Temperaturgefälle eine Trocknung ganz unmöglich. Man muß sich also entscheiden, ob man auf eine ausreichende Trocknung verzichten will, um Bad und Pappe zu schonen, oder umgekehrt. Beobachtungen an allen möglichen, auch sehr kostspieligen Vorrichtungen bestätigen durchaus diese Feststellungen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, eine laufende Papier- oder Pappenbahn in bisher üblicher Weise bis zu So oder goa/o Trockengehalt vorzutrocknen und dann mittels Bestrahlung durch Infrarot oder ähnliche Ultrastrahlen die Restfeuchtigkeit zu entfernen. Die Infrarotstrahlung erwärmt bekanntlich in wenigen Sekunden infolge ihres Durchdringungsvermögens das Innere der Pappe ebenso stark wie die äußeren Schichten - man kann mit Infrarotstrahlen eine sogenannte 300- oder 45o-Pappe (300 bzw. 450 g pro m2) in wenigen Sekunden bis unter 0,5 % Wasser trocken. Dabei ist gelegentlich zu beobachten, daß, wenn einmal infolge zu energischer Bestrahlung eine Entzündung der Rohpappe eintritt und man die außen sichtbaren Brennstellen ablöscht, sich immer wieder von innen heraus durchbrennende neue Glimmstellen zeigen, ein Zeichen dafür, daß die Temperatur im Innern der Pappe noch höher ist als an den infolge von Luftkühlung etwas abgekühlten Außenflächen, daß also für die Verdampfung des Wassers in den sonst schwer erwärmbaren inneren Zonen der Rohpappe besonders günstige Voraussetzungen bestehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die eingangs erwähnten Nachteile der bekannten Verfahren zur Herstellung von mit Steinkohlenteer oder Bitumen getränkter Dach- oder Isolierpappe dadurch beheben kann, daß die durch Infrarotstrahlung erhitzte Rohpappe ganz flach in den Flüssigkeitsspiegel des Tränkbades einführt und diese Einführungsstelle durch Isolierung vor Wärmeverlusten schützt und wegen der dauernd abgeführten Verdampfungswärme besonders beheizt, entweder durch eine zusätzliche Beheizung oder durch dauernde Zuführung vorgeheizter Tränkflüssigkeit. Dadurch ist der beim Entweichen des Wasserdampfes zu überwindende hydrostatische Druck der darüberstehenden Tränkbadflüssigkeit verhältnismäßig gering, wobei man beobachten kann, daß die restliche heiße Luft in der Pappe und das restliche Wasser als Dampf leicht weggepreßt werden, und die Pappe das Imprägniermittel gierig aufsaugt, da die Voraussetzungen für die Benetzung bei der hohen Temperatur der Pappe besonders günstig sind. Schon nach der Tränkzeit von wenigen Sekunden sättigt sich die Pappe bei einer Badtemperatur von 135 bis 15o° C durch und durch mit dem Tränkmittel und zeigt dann völlig andere, unvergleichlich bessere Nachsaugeeigenschaften, während das Tränkbad bei diesem Arbeitsverfahren weder durch partielle Verdampfung, noch bei der niedrigen Badtemperatur durch Überhitzung oder Verkokung, noch durch eine starke Anreicherung von Teilchen der überhitzten Pappenoberfläche und deren Verkokung in seinen Eigenschaften verschlechtert wird. Man braucht auch nicht unter allen Umständen bei der Vortrocknung bis zur absoluten Wasserfreiheit zu trocknen, sondern man hat die Möglichkeit je nach Zweck und Umständen, entweder die Vortrocknung weiterzutreiben und auf diese Art und Weise an Tränkzeit und Tränkbadheizung zu sparen und umgekehrt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Vortrocknungstemperatur und Tränkbadtemperatur derart aufeinander abgestimmt werden, daß entweder die Vortrocknung durch Erhöhung der Strahlungsintensität oder Verlängerung des Weges durch die Trocknungsvorrichtung energischer gestaltet wird, um dann im Tränkbad bei niedriger Temperatur arbeiten zu können oder umgekehrt.
  • Ferner erwies es sich vorteilhaft, das Tränken der Pappe in einem besonders schnell und vorsichtig beheiz- oder feinregulierbaren Tränkbad vorzunehmen, z. B. in einem Bad mit Induktions-Wand-Boden-Beheizung, wodurch dasselbe systematisch vor lokalen Überhitzungen bewahrt wird, was bei direkter Beheizung des Bades (Gas-Kohle-Feuerung) kaum zu erreichen ist. Eine indirekte Beheizung durch Dampf oder Flüssigkeit wird wegen der hohen erforderlichen Temperatur in einem solchen Betrieb, wegen der Empfindlichkeit und der hohen Anschaffungs- und Betriebskosten ausscheiden. Zudem ist für eine indirekte Behei.zung eine kontinuierliche Zuführung von ungefähr ioo ooo Kilokalorien pro Stunde an die Reaktionsstelle ohne erhebliche Höhererhitzung des Dampfmantels oder der Heizbadflüssigkeit nicht möglich.
  • Die Verwendung einer Induktionsheizung am Boden und an den Wandungen des Tränkbades nach einem der bekannten Systeme führt in der Tränkbadschonung und -ausnutzung zu einem vollen Erfolg, da sie die Möglichkeit bietet, das Tränkbad unter größtmöglicher Schonung aufzuheizen, genauestens zu regulieren und durch Vermeidung der erwähnten unangenehmen lokalen Überhitzungen, da die elektrisch beheizten Wandungen nur wenige Grade über die erforderliche Temperatur erwärmt zu werden brauchen, vor den lästigen Bodensätzen und -ansätzen zu schützen.
  • Die bezeichneten Arbeitsverfahren führen bei dem genannten Problem der Pappeimprägnierung zur Herstellung von Dachpappen, an die sich allein der Schutz erstrecken soll, zu einem vollen Erfolg, dessen technische Bedeutung dargetan ist und dessen wirtschaftliche Bedeutung wegen der Ersparnis an Material, Heizmaterial und des erzielbaren Qualitätsgewinnes außer Zweifel stehen dürfte.
  • Das Verfahren wird an nachstehendem Beispiel erörtert. Beispiel Eine lufttrockene Rohpappe mit ungefähr 70/0 Feuchtigkeit wird mit einer Geschwindigkeit von 30 cm pro Sekunde durch die Anlage geführt. Unmittelbar vor dem Eintritt in das Tränkbad wird die laufende Pappenbahn io Sekunden lang durch Infrarotstrahlen, die durch Elektrizität erzeugt werden, durch und durch erwärmt und bis auf etwa 1 °/o Feuchtigkeit getrocknet. Die dadurch auf etwa 9o° C erwärmte Pappe wird unmittelbar nach dem Passieren der Trocknungsvorrichtung ganz flach in das Tränkbad geleitet, dessen Temperatur mit Hilfe einer Induktionswand- und -bodenbeheizung auf 15o° C einreguliert ist. Die in diesem Fall höhere Restfeuchtigkeit der heißen Pappe wird durch das auf höhere Temperatur erhitzte Tränkbad und durch das flache Einführen der Pappe in das Tränkbad ausgetrieben. Die Einführungsstelle wird durch Isolierung vor Wärmeverlusten geschützt und besonders beheizt, z. B. durch Zuführung vorgeheizter Tränkflüssigkeit.
  • Die weitere Bearbeitung, Belegung usw. der Pappe geschieht in bekannter Weise.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mit Steinkohlenteer oder Bitumen getränkter Dach- und Isolierpappe, gemäß dem die lufttrockene Rohpappe unmittelbar vor dem Tränken erhitzt wird und dadurch Restfeuchtigkeit weitgehend verliert, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Infrarotstrahlung erhitzte Rohpappe flach in den Flüssigkeitsspiegel des Tränkbades eingeführt und diese Einführungsstelle durch Isolierung vor Wärmeverlusten geschützt und wegen der dauernd abgeführten Verdampfungswärme besonders beheizt wird, entweder durch eine zusätzliche Beheizung oder durch dauernde Zuführung vorgeheizter Tränkflüssigkeit.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknungs- und Tränkbadtemperatur derart aufeinander abgestimmt werden, daß entweder die Vortrocknung durch Erhöhung der Strahlungsintensivität oder Verlängerung des Weges durch die Trocknungsvorrichtung energischer gestaltet wird, um dann im Tränkbad bei niedriger Temperatur arbeiten zu können, oder umgekehrt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränken der Pappe in einem besonders schnell und vorsichtig beheiz- oder feinregulierbaren Tränkbad vorgenommen wird, z. B. in einem Bad mit Induktions-, Wand- und Bodenbeheizung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3i6 540, 349 654, 654 63I französische Patentschrift Nr. 957 o66. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patentanmeldungen F 21 O3 V II / 55d, P 54540 V / 82 a D ; VDI-Zeitschrift, Bd. 92, Nr. 13, S. 49 f Zeitschrift »Das Papier«, 1950, S. 311; Abraham-Brühl, »Asphalt und verwandte Stoffe«, 1939, S.488; Abraham, »Asphalts and Allied Substances«, 1945 S.747
DEP5562A 1951-05-17 1951-05-17 Verfahren zur Herstellung von mit Steinkohlenteer oder Bitumen getraenkter Dach- und Isolierpappe Expired DE958525C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076069B (de) * 1957-01-18 1960-02-25 Wilhelm Kettler Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Korrosionsschutzbinden

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE316540C (de) *
DE349654C (de) * 1922-03-06 Walter Steinmann Einrichtung zur Herstellung von Dachpappe in Bahnenform
DE654631C (de) * 1935-12-16 1937-12-28 Carl Alfred Braun Verfahren zur Herstellung von bituminoesen Papieren und Pappen
FR957066A (de) * 1950-02-14

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