DE551548C - Impraegniertes Gebrauchsmaterial - Google Patents

Impraegniertes Gebrauchsmaterial

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DE551548C
DE551548C DE1930551548D DE551548DD DE551548C DE 551548 C DE551548 C DE 551548C DE 1930551548 D DE1930551548 D DE 1930551548D DE 551548D D DE551548D D DE 551548DD DE 551548 C DE551548 C DE 551548C
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DE
Germany
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impregnated
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coal
carbon
porous
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DE1930551548D
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Beazer East Inc
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Koppers Co Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents
    • B27K3/44Tar; Mineral oil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Imprägniertes Gebrauchsmaterial Die Erfindung betrifft #,"er-vollkommnune n gf bezüglich imprägnierter Gebrauchsmaterialien.
  • Gemäß der Erfindung werden poröse Materialien, Holz, aus irgendwelcher Faserart hergestellte Gewebe, Papier, Pappe, Filz, vorgerichtete poröse Kompositionen verschie-Jener Arten. poröse Ziegel oder Steine, Beton, Koks usw. mit-Kohle in Lösung, die durch Behandeln von Kohle mit Teer oder Pech erhalten ist, oder mit Kohle, die aus einer Lösung gefällt, oder Kohlelösungen imprägniert, um sie wasserdicht und widerstandsfähig gegen pilzliche oder tierische Schädlinge zu machen, ferner, um ihre Festigkeit und Zähigkeit zu erhöhen, um eine gegen Abnutzung widerstandsfähigere Oberfläche zu erzeugen oder für Reibungs-, Adhäsions- oder dekorative Zwecke.
  • Dadurch wird das auf die neue Art imprägnierte Material in weit höherem Maße als durch lmprägnierung mit Industrieprodukten, wie Teer und Pech, dauerhaft und dicht.
  • Es wurde bereits früher ermittelt. daß Kohle in ölen, wie Kohlenteer oder Wassergasteer und gewissen Destillaten daraus, gelöst werden kann. Die Kohle und das 01 werden zusammengebracht und bei gewöhnlichem Druck oder bei nur mäßig erhöhtem Druck und mäßig hohen Temperaturen zwischen etwa zoo° C und 40o° C erhitzt.. Dabei löst sich im wesentlichen die gesamte Kohle, und es bilden sich homogene Lösungen, die bei Temperaturen gerade unterhalb der Lösungstemperatur beständig bleiben. Die am leichtesten auflösbaren Kohlen sind im allgemeinen die kokenden Kohlen. Meistens sind solche Kohlen gänzlich löslich. Die unlöslichen Teile bestehen aus den sogenannten Aschenbestandteilen oder mineralischer Holzkohle, die in beschränktem Umfange anwesend sein kann.
  • Vorzugsweise wird hochsiedendes, harzhaltiges Kohlen- oder Wassergasteeröl als Lösungsmittel für Kohle verwendet. Ferner kommen Petroleumöle, die Erzeugnisse aus gekrackten Petroleumölen und besonders die höher siedenden Destillate daraus als Lösungsmittel in Frage.
  • Zur Herstellung einer Kohlelösung erhitzt man etwa ?o bis 25 Teile Kohle in etwa ;; bis 8o Teilen hochsiedendem Koksofenteeröl in einem schließbaren Behälter, der unmittelbar auf eine Temperatur von etwa 300° C geheizt wird. Wasser und unerwünschte Leichtöle läßt man entweichen, bevor der Behälter geschlossen wird. «Man kann große Mengen von Kohlelösung im voraus herstellen und sie in diesem Fall in Foranen entleeren und'abkühlen lassen: `Fenn (las entstehende Erzeugnis kalt geworden ist. befindet es sich in einem festen oller halbfesten Zustand. Für lmprägnierungszwecke kann seine Fließbarkeit dadurch erhöht «-erden, daß man es erhitzt oller Ver-, dünnungsmittel, wie Wassergas- oller Kolilenteeröle o. d-1., zusetzt. -Es lassen sich auch Verdünnungsmittel mit g c rin- r Oberflächenspannun-, die das Eine Z, (Irin,-en von Flüssigkeiten in poröse Materialien befördern, -zusetzen, z. B. Orthochlorphenol und Benzvlalkoliol. Vorzugsweise werden sie bis zu etwa j Gewichtsprozent zugesetzt.
  • Als Verdünnungsmittel läßt sich auch Wasser verwenden. In diesem Fall wird die Kohlelösung jedoch als Emulsion verwendet.
  • Anstatt der Kohlelösungen als solche können auch Kohlelösungsgele verwendet werden.
  • Das Imprägnieren mit Kohlelösungen beliebiger Konsistenz kann bei atmosphärischem Druck, bei erniedrigtem oder bei erhöhtem Druck ausgeführt werden; es lassen sich auch abwechselnd hohe und nierlripe Drucke nacheinander verwenden. Der zu imprägnierende Stoff kann erhitzt oder evakuiert werden oder gleichzeitig beide Behandlungen erfahren, bevor die Behandlung mit Kolilelösung stattfindet.
  • Der poröse Stoff kann mit einer leicht eindringenden Kohlelösung oder (5l imprägniert werden, bevor er mit einer Kohlelösung imprägniert wird, die - allein angewandt den Stoff schwer benetzen würde.
  • Für gewisse Zwecke kann ein vollständiges Hindurchdringen der Kohlelösung durch das poröse Material unerwünscht sein. In solchen Fällen kann das Eindringen auf eine begrenzte Tiefe von der Oberfläche aus beschränkt werden. Ferner können die Zwischen- oder Hohlräume in dem behandelten Material ganz oder teilweise mit einer Kohlelösung gefüllt werden. Andererseits können auch nur die Flächen des Materials, welche die Hohlräume einschließen, oder z. B. im Fall von faserigen Stoffen nur die einzelnen Fasern überzogen «erden. In gewissen Fällen können die einzelnen Fasern selbst, besonders solche mit zelliger Struktur, imprägniert werden.
  • Die verwendeten Fasern können sein pflanzliche Fasern, wie Baumwolle oder .Gras, oder tierische Fasern, wie Haar oder \Volle, oller mineralische Fasern, wie Asbest oder Mineralwolle. Die Fasern können lose oder dicht zu Geweben oder Bäuschen geflochten oder verwebt werden oller aber in die Form fron Blöcken,. Scheiben oder Lamellen ge. bracht werden.
  • Wird geringe Eindringtingstiefe bei dünnen Gegenstunden gewünscht. so können di( Oberflächen der Gegenstände mit der Kohlelösung bedeckt «-erden, worauf man (las überzogene Material durch kalte oder erhitzte Walzen gehen läßt. Man kann die Kohlelösung auch mittels Walzen auf eine oller beide Seiten des Gegenstandes aufbringen. Diese Behandlung einet sich besonders für die ununterbrochene Behandlung von langen Stücken, wie Tuch, Band, Schnur, Papier. Asbesterzeugnissen usw.
  • Ein beschränktes Eindringen läßt sich auch durch Auistreichen oller Aufspritzen einer Kohlelösung, gegebenenfalls mit Farben angewendet, auf den zu behandelnden Gegenstand und einfaches Einsaugenlassen erreichen.
  • -Nach der-Imprägnierung .von Gegenständen mit Kohlelösungen können die Lösungsmittel teilweise oder ganz. durch eine geeignete Wärmebehandlung mit oder ohne Rückr;cvviiiiiuirh uci i@uDuiirb1iiiiLct NN ICUC1 cnL-fernt «-erden. Z. B. kann es sich zur leichteren Imprägnierung empfehlen, Gegenstände mit einer Kohlelösung zu imprägnieren, die einen höheren Verdiinnurig.grad aufweist, als inan in dem Enderzeugnis zu haben wünscht. In solchen Fällen bedient nian .ich der nachträglichen Entfernung eines Teiles oder des gesamten Lösungsmittels aus dem iniprä-;nierten Stoff, so (laß in den Poren als Rückstand Kohle oller konzentrierte hohlelösung verbleibt.
  • Die Trocknung des imprägnierten Stoffes oder die Entfernung von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln kann unter Anwendung von Vakuum, durch Erhitzen. Behandeln mit Dampf oder mittels einer Kombination dieser Behandlungsarten erfolgen. , Die Beschaffenheit mit Kohlelösungen imprägnierter Produkte kann dadurch verbessert werden, daß mari der Kohlelösung in verschiedenen Mengenverhältnissen feinverteilte mineralische Füllstoffe, Kohle oder Koks oder organische Stoffe, einverleibt, die entweder wie .Harz löslich oder wie Celluloseteilchen oder Holzmehl unlöslich sind. Ferner kann man .Stoffe wie Kautschuk oder Latex der Imprä gnierungsinischung einverleiben. Es empfiehlt sich auch, Stoffe mit einer Alterungs-, Trocknungs-, Dörr-, vulkani- i sierenden o. dgl. Wirkung, wie Schwefel oder Schwefelverbindungen, einzumengen, welche die Wirkung haben, das Material während der obenerwähnten Wärniebeliandlung oller nach Ablauf einer gewissen "Zeit zähe oller i hart zu. machen. Gewünschtenfalls können Beschleuniger, wie Diplienvlguanidin oder Thiocarbanilid, verwendet «-erden. Andererseits kann Kohlelösung oder das als Lösungsmittel benutzte 01 vor der linprägnierung mit Schwefel behandelt werden.
  • Poröse Stoffe, die mit Kohlelösung imprägniert sind, lassen sich auf die verschiedenste Weise verwenden. So läßt sich in der oben angegebenen Weise ein Reibungsband oder ein Schuhinacherdralit von zäher und r dauerhafter Beschaffenheit herstellen.
  • Baumwollband wird z. B. in eine warme Kohlelösung eingetaucht und das gesättigte Band zwischen warmen Metallrollen ausgequetscht. Das Band kann man sodann bei etwa ioo' C durch einen Trockenofen führen oder im Freien eine genügende Zeit lang sich selbst überlassen, tun eine richtige Oberflächenbeschaffenheit zu erzeugen. Der mit Kohlelösung gesättigte Faden kann auch durch eine schmale Öffnung gezogen werden, um überschüssige Lösung zu entfernen.
  • Auch Holz oder bearbeitetes Bauholz kann man mit einer Lösung von Kohle in kreosotierendeni Öl oder in Ölen behandeln, die einen großen Prozentsatz all Kreosot und andere für Pilze und Bakterien giftige Stoffe enthalten: Diese Behandlung hat mit Bezug auf das Wasserfestmachen des Holzes und seinen Schutz gegen Zerfall genau die gleiche Wirkung wie bei Anwendung von reinem Kreosot. Die Anwesenheit von Kohle verringert indessen die Löslichkeit des Kreosotes im Wasser. Meistens enthält jede Kohlelösung als normalen Bestandteil Stoffe. die einen Zerfall verhindern. Als Nebenwirkung ergibt sich, daß Spalten in behandeltem Bauholz mit Kohlelösung ausgefüllt werden und die letztere ein wirksames Abdichtungsmittel bildet.
  • So sind auch finit Kohlelösting behandelte poröse Stoffe, wie Paliier oder Tuch, als luftclichte Schutzhülle -für Warengut verwendbar. Bei einem derartigen Einschließen voll 2 ahrungsmitteln empfiehlt sich die Anwendung voll Stoffen, die mit einer Kohlelösung, die Holzteer oder Holzteererzeugnisse enthält, imprägniert sind.
  • Eine weitere Anwendung der vorliegenden Erfindung besteht in der Erzeugung von Bremsbändern, Bremsbekleidungen, Bremsblöcken usw. für Automobile, Eisenbahnfahrzeuge usw. Zur Herstellung solcher Gegenstände können Asbestge-,vebe, geformte oder verflochtene Asbestfasern oder andere poröse Massen imprägniert werden.
  • Für landwirtschaftliche "!.wecke bestimmtes Schutzpapier läßt sich durch Imprägnieren mit einer Kolilelösung erheblich verbessern.
  • Poröse, mit Kohlelösung imprägnierte Stoffe sind auch für die Herstellung von Dachschindeln oder sonstigen Dachdeckungsmaterialien, Ausdehnungsverfugungen, Schieiienfüllungen, Bodenhelagstoff usw. anwendbar.

Claims (1)

  1. PATRNTANsPRÜcHR: i. Gebrauchsmaterial aus einem faserigen oder einem sonstigen porösen Material, dadurch gekennzeichnet, daß es entweder mit einer Kohlelösung, die durch Behandeln von Kohle mit Teer oder Pech erhalten ist, oder mit Kohle, die aus einer Lösung gefällt ist, imprägniert ist. a. Gebrauchsmaterial nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Kohlelösung imprägniert ist, die Latex, Schwefel und einen Beschleuniger enthält. 3. Gebrauchsmaterial nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem mit einem Füllstoff und einem Harz imprägniert ist. .I. Gebrauchsmaterial nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Schutzmittel imprigniert ist.
DE1930551548D 1929-05-13 1930-05-13 Impraegniertes Gebrauchsmaterial Expired DE551548C (de)

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DE (1) DE551548C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035039B (de) * 1952-10-13 1958-07-24 Wilhelm Holzhaeueriaatexia Hol Masse fuer Bauplatten aus Pflanzenfasern und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1281337B (de) * 1962-08-06 1968-10-24 Harbison Walker Refractories Anwenden eines Pechs als Impraegnierungsmittel fuer keramisch-gebundene feuerfeste Formstuecke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035039B (de) * 1952-10-13 1958-07-24 Wilhelm Holzhaeueriaatexia Hol Masse fuer Bauplatten aus Pflanzenfasern und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1281337B (de) * 1962-08-06 1968-10-24 Harbison Walker Refractories Anwenden eines Pechs als Impraegnierungsmittel fuer keramisch-gebundene feuerfeste Formstuecke

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