DE957601C - Deckenstein fur Stahlbetonrippendecken - Google Patents

Deckenstein fur Stahlbetonrippendecken

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DE957601C
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ceiling stone
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Uekermann jun Bielefeld Heinrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor

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  • Architecture (AREA)
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  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckenstein für Stahlbetonrippendecken, dessen Steinseiten mit Mitteln zur Tieflagerung der Zugstäbe versehen sind.
Es ist bereits bekannt, zwischen Deckensteine Bügel aus Draht oder Bleche aufzuhängen oder einzuklemmen, um eine möglichst tiefe Lage der Rippenzugbewehrung zu erreichen. Diese bekannten Ausführungen weisen jedoch den Nachteil auf,
ίο daß die Bügel keine genügende Betondeckung mehr haben und dadurch leicht rosten können. Ferner ist die Anordnung dieser Bügel umständlich.
Gegenstand der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben. Dies geschieht dadurch, daß der Deckenstein gemäß der Erfindung in bekannter Weise mit Fußleisten ausgerüstet ist, deren freie Kanten jedoch im Gegensatz zu den bisherigen Lösungen, in der Aufsicht gesehen, wellenförmig
. verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die Fußleisten zweier benachbarter Steine sich punktförmig an einer oder mehreren Stellen berühren. Wird nun ein Bewehrungsstab auf die Fußleisten gelegt, so wird er von dem Rippenbeton bis auf die punktförmigen Berührungsstellen der Fußleisten vollständig umschlossen, obwohl der Bewehrungsstab nur in der erforderlichen Mindesthöhe über der Schalung liegt.
Bei im Verband verlegten Steinen ist es zweckmäßig, die Wellen an den Fußleisten derart anzuordnen, daß einem Wellental der einen Fußleiste ein Wellenkamm der anderen Fußleiste gegenüberliegt. Hierdurch wird bei abwechselnd um i8o° gedreht verlegten Steinen erreicht, daß nur sehr wenige Wellenkämme sich berühren, was zur Unterstützung und Lagesicherung der Bewehrungen ausreicht, während sich die anderen Wellenkämme und -täler so gegenüberstehen, daß zwischen ihnen eine leicht ausfüllbare Fuge verbleibt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfrndung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch zwei nebeneinanderliegende Deckensteine mit der Lage des Bewehrungsstabes,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch drei im Verband verlegte Deckensteine, von denen jeder zweite Deckenstein einer Steinreihe um i8o° um seine Vertikalachse gedreht verlegt ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Deckenstein für Stahlbetonrippendecken, dessen Steinseiten mit Mitteln zur Tieflagerung der Zugstäbe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß er Fußleisten aufweist, deren freie Kanten,, in der Aufsicht gesehen, wellenförmig verlaufen.
2. Deckenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Wellental der einen Fußleiste ein Wellenkamm der anderen Fußleiste des Steines gegenüberliegt.
DENDAT957601D Deckenstein fur Stahlbetonrippendecken Expired DE957601C (de)

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