DE2916214A1 - Bewehrungselement - Google Patents

Bewehrungselement

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DE2916214A1
DE2916214A1 DE19792916214 DE2916214A DE2916214A1 DE 2916214 A1 DE2916214 A1 DE 2916214A1 DE 19792916214 DE19792916214 DE 19792916214 DE 2916214 A DE2916214 A DE 2916214A DE 2916214 A1 DE2916214 A1 DE 2916214A1
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DE19792916214
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Franz Dipl Ing Bucher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Description

  • Bewehrungselement
  • Die Erfindung betrifft ein Bewehrungselement für plattenförmige, auf Biegung beanspruchte Stahlbetonbauteile, mit einem räumlich bewehrten Bereich, an den sich beidseitig ein ebener Bereich anschließt, wobei Längsbewehrungsstäbe als positive und negative Bewehrung mit quer verlaufenden Verbindungsstäben verschweißt sind, die im räumlich bewehrten Bereich bügelartig ausgebildet sind.
  • Ein Bewehrungselem.ent dieser Art ist beispielsweise aus der AT-PS 340 650 oder der DE-AS 1 659 129 bekannt geworden. Die Bewehrungselemente weisen eine geringe Breite auf, und werden mit geringfügiger Überlappung aneinander gereiht. Da deren Breite gering ist, ergeben sich daraus Verlegevorteile insoferne, als die beispielsweise für eine Ortbetondecke benötigte Anzahl berechnet und verlegt wird, wobei außer der Voraussetzung der Uberlappung keine besondere Verlegekontrolle erforderlich ist.
  • Als Bewehrung für auf Biegung beanspruchte, plattenförmige Stahlbetorlbauteile, beispielsweise Massivdecken, werden weiters als ebene Bewehrung Baustahlmatten allgemein verwendet. Zur Herstellung der negativen Bewehrung werden Gitterträger oder ähnliche Teile, über Abstandhalter distanzierte Mattenstreifen od.dgl. an der Baustelle zugelegt.
  • Beispielsweise zeigen die AT-PS 311 629, und die DE-PS 2 010 666 Matten, wobei trägerförmige Mattenteile unter Spannung zwischen zwei Längsbewehrungsstäbe verklemmt bzw. in Querbewehrungsstäbe eingehängt werden. Die AT-PSen 287 992 und 297 452 zeigen Baustahlmatten, aus denen durch eine V-förmige Knickung von Querbewehrungsstäben räumliche Bewehrungsgebilde der eingangs genannten Art erzeugt werden, die parallel verlaufende Gitterträger aufweisen.Diese Bewehrungsgebilde können direkt verlegt oder in Beton zur Herstellung von Fertigteilen eingearbeitet werden, wobei sie gegebenenfalls auf eine ebene Bewehrungsmatte aufgelegt werden.
  • Schließlich ist es aus der DE-AS 2 154 518 bekannt geworden, eine Bewehrungsmatte durch mehrmaliges Umbiegen der Querstäbe an einem Längsrand mit einem Bewehrungskorb zu versehen. Derartig hergestellte Bewehrungselemente werden aneinandergereiht, indem der Bewehrungskorb eines Elementes auf den ebenen Randbereich eines weiteren Elementes gelegt wird, wobei sie sich um mehr als die Breite des Bewehrungskorbes überlappen, um eine kraftschlüssige Verbindung zu erzielen, die im räumlich bewehrten Bereich unbedingt erforderlich ist.
  • Bei an Ort herzuslellenden Stahlbetonrippendecken mit Verdrängungskörpern beträgt der Rippenabstand zwischen 50 und 90 cm. Eitie durchgehende Ortbetonüberdeckung wird mit Verteilerstahen bewehrt. Zusätzlich werden bei Bedarf Querrippen angeordnet. Im Gegensatz dazu werden bei Stahlbetonrippendecken mit r.ertigteilen, also mit Trägern und Verdrängerkörper im sogenannten Alltagsbau (Wohnungen usw.) weder Verteilerstäbe noch Querrippen vorgesehen, wobei für ca. 75% aller Bauvorhaben ein Trägerprogramm mit wenigen verschiedenen Typen ausreichend ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, Bewehrungselemente, insbesondere für an Ort herzustellende Stahlbetonmassivdecken, zu schaffen, bei denen die Bewehrung entsprechend der Bewehrung von Fertigteildecken bemessen ist, sodaß gegenüber der bisher gehandhabten Bemessung für Ortbetonmassivdecken eine beträchtliche Einsparung an Bewehrungsstahl erzielt werden kann, wobei die Bewehrungselemente in einfachster Weise verlegbar sein sollen.
  • ErfindungsgemäR wird dies dadurch erreicht, daß die Gesamtbreite des Bewehrungselementes einer Breiteneinheit entspricht, die durch den Abstand der Längsmittelebenen zweier Rippen einer Stahlbetonrippendecke bestimmt ist, wobei vorzugsweise die positive Längsbewehrung in der Verteilung über ihre Teilbreite zumindest eine an sich bekannte Querschnittshäufung aufweist.
  • Erfindungsgemäße Bewehrungselemente lassen sich nunmehr bei Ortbetondecken in derselben Art wie Träger und Verdrängungskörper bei Fertigteildecken aneinanderreihen. Der räumlich bewehrte Bereich ist dabei mit der Rippe bzw. dem Träger einer Rippendecke vergleichbar, wobei die Gesamtbreite der beiden aneinanderstoßenden ebenen Bereiche zweier aneinandergereihter Bewehrungselemente dem Abstand zwischen zwei Rippen oder Trägerin, also dem Verdrängungskörper enLspricht.
  • Eine besondere Bewehrung dieser ebenen Bereiche ist für den erwähnten Alltagsbau nicht notwendig, da ja auch im Bereich der Verdrängerkörper bei Fertigteildecken in diesen Fällen keinerlei Verteilerbewehrung vorgesehen ist.
  • Für Extremfälle können selbstverständlich auch bei der Verlegung erfindungsgemäßer Bewehrungselemente zusätzliche Verteilerstäbe vorgesehen werden.
  • Eine mit erfindungsgemäßen Bewehrungselementen erstellte Massivdeckenbewehrung weist dennoch gegenüber der Bewehrung von Fertigteildecken eine Überbemessung auf Grund der Verbindungsstäbe auf, die beim erfindungsgemäßen Bewehrungselement als horizontale Abstandhalter denen. Die Überbemessung ist jedoch gegenüber der Überbemessung bei herkömmlichen Bemessungsgrundlagen für Massivdecken so gering, daß die erwähnte beträchtliche Einsparung an Bewehrungsstahl erreicht wird. Die Verlegung der Bewehrungselemente ist denkbar einfach; sie werden nur aneinandergereiht, wobei ausschließlich darauf zu achten ist, daß der Abstand zwischen den räumlich bewehrten Bereichen zweier Bewehrungselemente nicht dem vorschriftsmäßigen Abstand der Rippen bei Rippendecken übersteigt, was an der Nichtberührung der Bewehrungselemente sofort erkannt werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Bewehrungselemente können ähnlich wie Fertigteilträger in Serien vorgefertigt werden, sind auf Grund ihrer geringen Gesamtbreite (zwischen 50 und 90 cm) leicht transportierbar, und können in rascher und von ungeübten Kräften durchführbarer Arbeit verlegt werden, da nie bloß aneinandergereiht werden. Zusätzlich bilden die Vtrb indungsstäbe die in bestimmten Fällen bei Fertigteildecken erforderlichen Verteilerstäbe, sodaß auch deren getrennte Verlegung entfällt.
  • Die bevorzugte Querschnittsanhäufung der positiven Längsbewehrung in der Verteilung über ihre Teilbreite erfolgt ebenfalls in Anlehnung an die Bewehrungsverteilung bei Stahlbetonrippendecken; es können vorzugsweise eine oder zwei Querschnittsanhäufungen vorgesehen sein, die im ersten Fall 60 bis 80 %, im zweiten Fall je 30 bis 40 % der positiven Längsbewehrung umfassen.
  • Die erfindungsgemäßen Bewehrungselemente eignen sich ebenso vorteilhaft zur Herstellung von Fertigbauteilen, etwa bewehrten Platten für Plattendecken usw. Sie weisen weiters den Vorteil der Stapelbarkeit auf, da die Teilbreiten der negativen und positiven Längsbewehrung einander nicht überschneiden.
  • Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Die Fig. 1 bis 7 zeigen Stirnansichten von verschiedenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Bewehrungselemente. Die Bewehrungselemente 1, deren Gesamtbreite a dem Abstand der Längsmittelebenen zweier Rippen einer Stahlbetonrippendecke entspricht, sind aus Längsbewehrungsstäben 2 und quer verlaufenden Verbindungsstäben 3 verschweißt, wobei die Längsbewehrungsstäbe 2 in zwei ebenen Bereichen B die positive Längsbewehrung II, und im räumlich bewehrten Bereich A auch die negative Längsbewehrung I bilden. Die negative Längsbewehrung I ist über eine Teilbreite b, die positive Längsbewehrung II über eine Teilbreite c verteilt, wobei die Teilbreite c in beliebigen Verhältnissen (Fig. 1, 4 und 5 - 1:1, Fig. 2 - 2:5, Fig. 3 - 1:2 und Fig. 6 - 1:3) unterteilt sein kann. Der räumlich bewehrte Bereich A entspricht einer bewehrten Rippe, einer Stahlbetonrippendecke, in den Fig. 2 - 5 und 7 etwa einem Fertigteilträger, an den sich beidseitig je ein ebener Bereich B anschließt.
  • Beim Aneinanderreihen zweier erfindungsgemäßer Bewehrungsgebilde 1 entsprechen ein rechtsseitiger und ein linksseitiger ebener Bereich B dem Zwischenraum zwischen zwei Rippen einer Rippendecke-, etwa einem Verdrängungskörper.
  • Die Enden der Verbindungsstäbe 3 sind einseitig (Fig.
  • 1 - 6) aufgebogen, sodaß zur Abstandhalterung ein entlang des anderen Seitenrandes angeordneter Längsbewehrungsstab 2 eingehängt werden kann. In der Ausführung nach Fig. 7 sind beidseitig die Enden der Verbindungsstäbe aufgebogen, die sich beim Aneinanderreihen überdekcne. In beiden Fällen wird durch die Verbindungsstäbe eine Verteilerbewehrung erzielt.
  • Die Längsbewehrungsstäbe 2 können in der negativen und in der positiven Längsbewehrung I, II gleichmäßig verteilt sein (schematisch in Fig. 1 dargestellt).
  • Bevorzugt sind jedoch Querschnittsanhäufungen 4,5 vorgesehen (Fig. 2 - 7). Vor allem in der positiven Längsbewehrung führen Querschnittshäufungen 5 zu weiteren Stahleinsparungen, da etwa nur 30 % der Längsbewehrungsstäbe 2 sich über die gesamte Länge zu erstrecken brauche, während die übrigen 70 % entsprechend dem Momentenverlauf abgemindert sein können.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind zweimal 10 % der Gesamt längsbewehrung-als Negativbewehrung und 80 % als Positivbewehrung verteilt, wobei die Positivbewehrung in vier Gruppen von zweimal 10 z durch Querschnittsanhäufung von zweimal 30 % aufgeteilt sind.
  • Fig. 4 zeigt eine Verteilung von 10 % Negativbewehrung und 90 % (10 % + 40 % + 40 %) Positivbewehrung und Fig. 5, 6 und 7 eine Verteilung von 20 % Neyativbewehrung und 80 % Positivbewehrung, die nach Fig. 5 in Gruppen von 10 % + 30 % + 40 % , nach Fig. 6 in Gruppen von 10 % + 10 % + 60 % und nach Fig. 7 in Gruppen von 40 % + 40 % geteilt sind.
  • Weitere Variationen lassen sich durch Längsbewehrungsstäbe 2 mit unterschiedlichen Durchmesser erzielen.
  • Die Verbindungsstäbe 3 können durchlaufend gebogen ausgebildet sein, können jedoch im räumlich bewehrten Bereich A auch durch eigenen Bügel, gegebenenfalls Doppel-oder Dreifachbügel in lotrechter oder schräger Anordnung dargestellt sein.
  • Die Ausführung nach Fig. 6 zeigt noch eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Bewehrungselemente 1 Die Querschnittsanhäufungen 4,5 können auch nichtübereinanderliegend angeordnet sein. Diese Ausbildung kann gegebenenfalls eine leichtere Herstellung in der Fertigungsanlage mit sich führen, da für Zubringe- und Festhalteeinrichtungen eine günstigere Anordnung getroffen werden kann.
  • Da für eine Vielzahl von Anwendungsfällen mit nur wenigen Typen von erfindungsgemäßen Bewehrungsgebilden das Auslangen gefunden werden kann, bilden auch die Serienfertigung und die Lagerhaltung keine Schwierigkeiten.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e \Bewehrungselement für auf Biegung beanspruchte Stahlbetonbauteile, mit einem räumlich bewehrten Bereich, an den sich beidseitig ein ebener Bereich anschließt, wobei Längsbewehrungsstäbe als positive und negative Bewehrung mit quer verlaufenden Verbindungsstäben verschweißt sind, die im räumlich bewehrten Bereich bügelartig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite (a) des Bewehrungselementes (1) einer Breiteneinheit entspricht, die durch den Abstand der Längsmittelebenen zweier Rippen einer Stahlbetonrippendecke bestimmt ist, wobei vorzugsweise die positive Längsbewehrung (II) in der Verteilung über ihre Teilbreite (c) zumindest eine an sich bekannte Querschnittsanhäufung (5) aufweist.
  2. 2. Bewehrungsele'.ent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschnittsanhäufung t5) 60 bis 80 % der positiven Längsbewehrung (IIs umfang.
  3. 3. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querschnittsanhäufungen (5) vorgesehen sind, die je 30 bis 40 % der positiven Längsbewehrung (II) umfassen.
DE19792916214 1978-05-08 1979-04-21 Bewehrungselement Ceased DE2916214A1 (de)

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AT373012B (de) * 1980-12-29 1983-12-12 Bucher Franz Gittertraeger fuer die herstellung von stahlbetondecken
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