DE95745C - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/10Manual exchanges using separate plug for each subscriber

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Description

heo
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Umschalter für Fernsprechanlagen, bei dem das Ein- bezw. Ausschalten des Beamtenfernsprechers, sowie der Schlufsklappe in den bezw. aus dem Sprechstromkreis der mit der Umschaltestelle oder unter sich in Verbindung befindlichen Theilnehmer, ferner die Abgabe der Rufzeichen der Umschaltestelle selbsttätig erfolgt. Bei den seither bekannten Umschaltern ist hierzu die Bethätigung der Umschalt- bezw. Läutevorrichtungen von Hand erforderlich, wobei diese Vorrichtungen entweder besonders angeordnet und zu betha'tigen sind, oder es sind solche mit den -Verbindungsstöpseln so verbunden, dafs erstere mit der Handhabung der letzteren gleichzeitig bethätigt werden. Im Gegensatz hierzu werden bei der hier beschriebenen Einrichtung die Umschalt- und Läutevorrichtungen durch Elektromagnete bethätigt, welche in einen infolge Verwendung der Stöpsel bei Herstellung von Verbindungen zwischen Theilnehmern geschlossenen Hülfsstromkrei.s eingeschaltet sind und infolge des Stromschlusses erregt werden.
In Fig. ι sind zwei Theilnehmerleitungen V I1 P Z2 mit Erde als Rückleitung angenommen; k1 k2 sind Klinken mit zugehörigen Klinkenhülsen h1 h2. Weiter sind zwei Stöpselpaare I und II mit Stöpseln S1 und S^ gezeichnet. Bei dem Umschalter ist eine Batterie ρ angeordnet, deren einer Pol mit den Klinkenhülsen verbunden ist; der andere Pol steht über die Leitung χ χ und die Wickelung der Elektromagnete m mit den Zwingen der Läutestöpsel S'2 in leitender Verbindung. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der zuletzt erwähnte Pol der. Batterie ρ auch mit den Zwingen der Abfragestöpsel S1 leitend verbunden. Diese Verbindung dient bei den sogenannten Vielfachumschaltern zum Prüfen der Leitungen auf »frei« oder »besetzt«. Aufserdem liegt zwischen den Klinkenhülsen und der Batterie ρ eine Hülfswickelung w^ der Anrufklappen f, um letztere selbsttätig wieder aufzurichten. Diese Verbindungen sind nur der Vollständigkeit halber in Fig. 1 aufgenommen und gehören nicht zu der Neuerung. Mit den Stöpselpaaren I und II sind Umschalter ν verbunden, welche zum wechselweisen Schalten der Beamtenfernsprecher. t bezw. der Schlufsklappenwickelungen e1 an die Sprechleitung der Stöpselpaare dienen. Mit den Hebeln dieser Umschalter sind die Anker α der Magnete m so verbunden, dafs im Ruhezustand die Beamtenfernsprecher t an der Sprechleitung liegen.
Die Verbindungen zwischen zwei Theilnehmern wickeln sich folgendermafsen ab:
Nach dem Fallen der Anruf klappe f (Fig. 1) wird der anrufende Theilnehmer durch Einsetzen, eines Abfragestöpsels S1 in seine Klinke abgefragt, was ohne Weiteres geschehen kann, da der Beamtenfernsprecher t an der Sprechleitung liegt. Der Verlauf des Sprechstromes ist hierbei folgender: Derselbe kommt von der Theilnehmerstelle durch die Leitung I1 U an die erste Klinke k\ welche durch den eingesetzten Stöpsel S1 unterbrochen ist, wodurch
der Sprechstrom von der Klinkenfeder auf den Stöpsel bezw. dessen Sprechleitung (voll ausgezogene Linie) und von . dieser über den Arm ι des Umschalters v, sowie den zugehörigen oberen Stromschlufs in den Fernsprecher t des Umschaltbeamten gelangt, von welchem er über die Leitungen d und b b zur Erde fliefst. Hat der Beamte die Nummer des verlangten Theilnehmers erfahren, so wird nach vorausgegangener Prüfung der zu dem verwendeten Abfragestöpsel Sλ gehörige Läutestöpsel S2 in die betreffende Klinke eingesetzt, wodurch sich der Hilfsstromkreis der Batterie ρ durch metallische Berührung der Stöpselzwinge \ mit der Klinkenhülse K2 schliefst, was eine Erregung des in dem Hülfsstromkreise liegenden Elektromagneten m und damit ein Anziehen des Ankers α zur Folge hat. Hierdurch wird an Stelle des Beamtenfernsprechers t die Wickelung e1 der Schlufsklappe c an den Sprechstromkreis geschaltet.
Angenommen, es sei der Stöpsel S2 des Paares I in die ihm gegenüberliegende Klinke A2 gesteckt, so ergiebt sich folgender Stromverlauf in dem Hülfsstromkreis:
Der Strom der Batterie ρ gelangt durch die Leitung χ χ an die Hülfsleitung des Stöpselpaares I (gestrichelte Linie), in welcher der . Magnet m liegt. Da die Zwinge \ des Stöpsels S2 mit der Hülse h2 der Klinke k2 in metallische Berührung kommt, so kann der Strom von der. Hülfsleitung des Stöpsels S'2 über ^ und h 2, ferner über die die Hülsen /z2 verbindende Leitung und über die Wickelung w1 der Anrufklappe f in die Leitung q q und vpn dieser zur Batterie ρ zurückgelangen.
Da sich infolge Anzugs des Ankers α durch den Magneten m der Arm ι des Umschalters ν gegen das zugehörige untere Stromschlufsstück legt, so geht ein im Sprechstromkreis verlaufender Strom (vergl. obige Beschreibung des Stromverlaufs) nunmehr anstatt über den Beamtenfernsprecher t über die Wickelung e1 der Schlufsklappe, sowie über die Leitungen d und b an Erde. Damit nicht zu viel Sprechstrom verloren geht, erhält die zuletzt erwähnte Wickelung grofsen Widerstand und hohe Selbstinduction.
Bei der Bewegung von der einen in die andere Stellung streicht der Arm 2 des Umschalters ν über einen mit der Hülfswickelung e2 der Schlufsklappe verbundenen Stroms'chlufs, wodurch ein Zweigstrom der Batterie ρ durch Vermittelung der Leitung χ χ, der Hülfsleitung der Stöpsel S2, des Armes 2 des Umschalters ν und der Leitungen yy, sowie q q über die Hülfswickelung e2 zeitweise geschlossen wird, was ein selbsttätiges Anheben der Schlufsklappe c zur Folge hat.
Zur selbsttätigen Abgabe der Rufzeichen der Umschaltstellen dient die Batterie r, welche mit der Sprechleitung der Stöpselpaare verbunden ist und entweder in dieser selbst oder itn Nebenschlufs zwischen dieser und der Erde liegt. Die letztere Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt und hat den Vorzug, dafs für eine ganze Umschaltstelle mit einer einzigen Batterie r in der Erdleitung auszukommen ist, wogegen bei der Schaltung der Batterien r in die Sprechleitungen für jedes Stöpselpaar eine besondere Batterie r nothwendig ist. Aus diesem Grunde ist letztere Schaltung für die Praxis ohne Bedeutung und soll deshalb hier nicht weiter besprochen werden. Die Läutewerke der Theilnehmerstellen sind so gebaut, dafs sie auf den von der Batterie r ausgehenden Strom ansprechen, so dafs mit dem Stecken der Stöpsel das Läutezeichen selbstthätig erfolgt. Der Verlauf des Stromes der Batterie r ist hierbei folgender:
Von dem einen Pol der Batterie r durch die Wickelung e1 der Schlufsklappe nach dem unteren Stromschlufs des Armes 1 des Umschalters v, von diesem an die Sprechleitung des Stöpselpaares I (voll ausgezogene Linie). Hier verzweigt sich der Strom nach den beiden Leitungen I1I1 und /2/2 (wobei allerdings anzunehmen ist, dafs auch der Stöpsel S2 steckt) und geht über die genannten Leitungen zu den beiden an diese. angeschlossenen Theilnehmerstellen und dort an Erde. Von letzterer gelangt er durch die Erde der Umschaltestelle durch Vermittelung der Leitungen b b und dd an den anderen Pol der Batterie r zurück.
Da der Strom der Batterie r während der Verbindung zwischen zwei Theilnehmern in der Sprechleitung verläuft, so kann hierfür nur Gleichstrom in Frage kommen; soll Wechselstromanruf angewendet werden, so mufs eine Anordnung nach Fig. 2 zur Verwendung kommen. In dieser Figur sind in der Hauptsache die gleichen Bezeichnungen gewählt, wie in Fig. ι , nur ist solche für Theilnehmerleitungen / / mit Schleifenschaltung gezeichnet. In den Hülfsstromkreis der Batterie ρ ist aufser dem Magneten m noch ein zweiter Magnet m1 vorhanden, welche durch einen Umschalter u wechselweise in den Hülfsstromkreis eingeschaltet werden.
Der Anker α ist für beide Magnete gemeinschaftlich, d. h. er ist so gelagert, dafs er wechselweise von dem einen oder dem anderen der beiden Magnete angezogen werden kann. Auf dem dem Anker α zugekehrten Pol des Magneten m ist eine Metallkapsel d angeordnet, ähnlich wie solche bei den Metallbarometern zur Verwendung kommen. Diese Kapsel oder Dose d wird beim Anzug von a durch m zusammengedrückt, ein an derselben angebrachtes Ventil läfst hierbei die Luft leicht austreten, wogegen sie solcher beim Rückgang
der Dose den Wiederzutritt erschwert, so dafs die Dose nur langsam ihre alte Form annehmen kann. Mit der Dose sind die zwei gekuppelten Hebel des Umschalters n> so verbunden, dafs sie deren Bewegungen mitmachen müssen. Wie bei der in Fig. ι gezeichneten Anordnung wird der Hülfsstromkreis mit dem Einsetzen des Läutestöpsels S2 geschlossen, wodurch der Strom der Batterie ρ über die Leitung χ χ, die Wickelung des Magneten m, den Hebel des Umschalters κ, die Leitung x'x1, die Zwinge \ des Stöpsels S2, die Klinkenhülse h (der Stöpsel S2 steckt), und von dieser durch Vermittelung der die Klinkenhülsen verbindenden Hülfsleitung, sowie der Leitung q q zurück zur Batterie ρ verläuft, Was den Anzug des Ankers α durch Magnet m veranlafst, wodurch sich die zwei Arme des Umschalters w gegen die zwei auf der Unterseite dieser Arme angebrachten Stromschlufsstücke legen, so dafs Folgendes geschieht:
Die Arme ι und 2 unterbrechen die beiden Zweige der Sprechleitung gegen den Abfragestöpsel S1 hin und legen an den Theil gegen den Läutestöpsel S2 die Läutestromquelle r, welche sowohl als Gleichstrom-, wie als Wechselstromquelle gedacht werden kann, so lange, bis durch Wiederfüllen der Dose d mit Luft eine Unterbrechung an den Armen 1 und 2 eintritt.
Der Läutestrom nimmt folgenden Verlauf:
Von dem einen Pol der Stromquelle r durch Hebel 1 des Umschalters w in die Leitung η «, von dieser über die Stöpselspitze / durch Vermittelung der einen Feder der Klinke k in den einen Zweig der Theilnehmerleitung, über die Glocke der Theilnehmerstelle zurück durch den zweiten Zweig der Theilnehmerleitung, über die zweite Feder der Klinke k in den Ring g des Stöpsels S2, von diesem über Leitung ο ο und Hebel 2 des Umschalters w zurück zum anderen Pol der Stromquelle r.
Ehe der Anker α seinen Weg gegen m vollendet hat, legt der mit ihm verbundene Bügel b den Anker a1 des Magneten m1 gegen letzteren und den damit verbundenen Umschalter u von dem oberen gegen das untere Stromschlufsstück, wodurch der Strom der Batterie ρ dem Magneten m genommen und auf den Magneten m1 geschaltet wird, was Folgendes bewirkt:
Der Anker al und damit der Umschalter u . werden in der neuen Lage festgehalten, der Anker a, welcher mit der Dose d nur lose verbunden ist, wird vom Magneten m1 angezogen, wodurch der Bügel b den Umschalter ν von seinen unteren Stromschlufsstücken gegen die beiden oberen legt, was eine Ausschaltung des Beamtenfernsprechers t. und eine Einschaltung der Wickelung e1 der Schlufsklappe in den Sprechstromkreis zur Folge hat. Weiter schleift Arm 3 über den unter ihm angebrachten Stromschlufs, der mit der Wickelung e'2 der Schlufsklappe so verbunden ist, dafs sich während der Berührung zwischen Arm und Contact ein Zweigstrom der Batterie ρ über die Wickelung e2 durch Vermittelung der Leitungen y y und q q schliefst, was ein Anheben der Schlufsklappe zur Folge hat. Das Ventil der Dose d, sowie die Abreifsfedern für die Anker α und al sind als unwesentlich aus der Zeichnung weggelassen, um deren Klarheit nicht zu beeinträchtigen.
Der Vorgang bei der Herstellung der Verbindung zwischen zwei Theilnehmerstellen entspricht im Uebrigen genau dem für die Fig. 1 beschriebenen, so dafs eine Wiederholung der Beschreibung nicht erforderlich ist.

Claims (3)

Patent-Ansprüche: '
1. Umschalter für Fernsprechanlagen, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit einer Batterie und einem Elektromagneten ausgestatteten, einerseits mit den Klinkenhülsen und andererseits mit den Verbindungsstöpseln verbundenen Hülfsstromkreises in der Weise, dafs nach dem infolge Einsetzens der Stöpsel in die Klinken erfolgten Schlufs des genannten Hülfsstromkreises durch den mit einer Umschaltevorrichtung ν verbundenen Anker a des Elektromagneten m die Verbindung der zu den vorerwähnten Stöpseln gehörenden Schlufsklappe mit dem Sprechstromkreis bezw. die Trennung des Beamtenfernsprechers von dem ersteren, sowie das Aufrichten der Schlufsklappe bewirkt wird.
2. Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung, bei welcher eine Stromquelle r mit der Sprechleitung der Stöpselpaare in der Art verbunden ist, dafs sich der Strom von r über die Leitungen / / zweier mit einander verbundener Theilnehmer schliefst und dadurch das Klingelwerk des angerufenen Theilnehmers so lange zum Ertönen bringt, bis dieses durch Abheben des Fernsprechers fraglicher Theilnehmerstelle aus der Sprechleitung ausgeschaltet wird.
3. Eine Ausfuhrungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung unter Anordnung eines zweiten Elektromagneten und eines Umschalters u in dem Hülfsstromkreis in der Art, dafs der den beiden Elektromagneten m und m1 gemeinschaftliche Anker α bei seinem Anzug durch den ersten Magneten m eine Läutestromquelle r an den Sprechstromkreis legt und durch Umlegen des Umschalters u die Einschaltung des zweiten Elektromagneten ml
an Stelle des Magneten m in den, Hülfsstromkreis herbeiführt, wodurch der Anker a von dem Elektromagneten m1 angezogen und hierdurch die wechselweise Verbindung des Beamtenfernsprechers bezw. der Schlufsklappe mit dem Sprechstromkreis, sowie die Aufrichtung der letzteren bewirkt wird, wobei ferner mit dem Magneten m eine Vorrichtung verbunden ist, welche die Wiederabschaltung der Läutestromquelle r von dem Sprechstromkreis unabhängig von dem Rückgang des Ankers α verzögert.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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