DE955555C - Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine

Info

Publication number
DE955555C
DE955555C DEK20019A DEK0020019A DE955555C DE 955555 C DE955555 C DE 955555C DE K20019 A DEK20019 A DE K20019A DE K0020019 A DEK0020019 A DE K0020019A DE 955555 C DE955555 C DE 955555C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
cylinder
cylinders
controlled
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK20019A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Finsterwalder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK20019A priority Critical patent/DE955555C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE955555C publication Critical patent/DE955555C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/03Two stroke engines
    • F02B2700/038Two stroke engines with measures for compressing the cylinder charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

  • Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit durch drei teilbarer Zylinderzahl, deren Arbeitskolben nacheinander zwei Einlaßschlitze oder Schlitzgruppen aufsteuern, von denen die dem Arbeitsraum zunächst liegenden Schlitze oder Schlitzgruppen gleichzeitig .mit den Auslaßschlitzen oder etwas früher als diese aufgesteuert werden und in einen Spüllu,ftaufnehmer münden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung einer solchen Brennkraftmaschine dadurch zu erhöhen, daß die Ladung der Aibeitszylinder unter Ausnutzung der Energie der Abgase gegen Ende des Spülvorganges nach Druck und Menge erhöht wird. Gelöst ist erfindungsgemäß diese Aufgabe dadurch, daß jeweils drei in gleichen Zeitabständen nacheinander zündenden Arbeitszylindern ein besonderer, möglichst klein gehaltener Spülluftaufnehmer zugeordnet ist, mit dem die zuerst aufgesteuerten Einlußschlitze über Rohrstutzen verbunden sind; und daß dieser Spülluftaufnehmer mit der Spülmittelzufuhrleitung unmittelbar oder mit einem zwischengeschalteten weiteren Spüllüftaufnehmer über ein zum, Zylinder hin öffnendes Rückschlagventil oder deren mehrere in Verbindung steht. Bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine expandieren die Verbrennungsgase gegen Ende des Arbeitshubes sowohl in die Auslaßkanäle als auch in die mit letzteren gleichzeitig oder nahezü gleichzeitig aufgesteuerten besonderen Einlaßkanäle hinein. Der in den den zuerst aufgesteuerten Einlaßkanälen zugeordneten Aufnehmerraum geleitete Druckstoß erhöht, da er sich infolge der Rückschlagventile nicht in die Zufuhrleiiung hinein fortpflanzen kann, den Druck in diesem Aufnehmerraum und hat. zur Folge, daß in dem Zylinder, dessen Einlaßschlitze bei Auftreten des Druckstoßes gerade vor dem Wiederabschluß stehen, noch eine gewisse Spülluftmenge hineingedrückt wird, so daß sich die Ladung dieses Zylinders nach Druck und Menge erhöht. Die bei Führung des Druckstoßes aus einem Zylinder in den Aufnehmerraum übergetretenen Abgase werden bei der nächsten Spülperiode durch den gleichen Zylinder hindurch wieder abgeschoben, so daß eine Anreicherung von Abgasen in dem den zusätzlichen Einlaßschlitzen zugeordneten Aufnehmerraum vermieden wird. Um eine möglichst starke Aufladung zu erzielen, empfiehlt es sich, den zur Umwandlung der Expansionsdruckstöße benutzten Aufnehmerrau,m möglichst klein zu halten.
  • Bei einer bekannten luftverdichtenden mehrzylindrigen Brennkraftmaschine, deren Arbeitskolben ebenfalls nacheinander zwei Einla@ßschlitze oder Schlitzgruppen aufsteuern, von denen die dem Arbeitsraum zunächst liegenden Schlitze oder Schlitzgruppen etwas früher als die Auslaßschlitze aufgesteuert werden und in einen Aufnehmer münden, ist ,eine Erhöhung der Ladung in den Arbeitszylindern gegen Ende des Spülvorganges auf andere Weise vorgesehen. Die Einlaßschlitze sind in eine obere, vom abwärts gehenden Arbeitskolben zuerst aufgesteuerte Schlitzreihe und eine untere Schlitzreihe aufgeteilt, wobei die oberen Schlitze aller Arbeitszylinder an einen gemeinsamen Aufnehmerraum, die unteren Schlitze dagegen an offene Einlaßstutzen angeschlossen sind. Grundsätzlich wird bei dieser Maschine die frische Spül- und Lademenge jeweils :unter Ausnutzung der Saugwirkung der durch die Auspuffleitung abströmenden Abgase durch die vom Arbeitskolben zuletzt anfgestenerten unteren, mit der Atmosphäre in ständiger Verbindung stehenden Einlaßschlitze eingeführt. Nach Wiederabschluß dieser Schlitze kann durch die anderen Schlitze mittels eines an den Aufnehmerraum derselben angeschlossenen Verdichters noch zusätzlich Luft in die Arbeitszylinder hinein gefördert werden. Weiterhin sind noch zwei Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen die Eindaßschlitze nicht unterteilt sind und eine Nachladung von der zu diesem Zweck besonders ausgebildeten Auspuffseite her erfolgt. Die Nachladung eines Arbeitszylinders erfolgt bei beiden Maschinen jeweils durch die höher gespannten Auspuffgase eines anderen Zylinders. Durch die hochgespännten Auspuffgase wird an dem aufzuladenden Zylinder ein gegen Ende der Spülperiode bereits in den Auspuffkanal vorgedrungener Ladungsteil wieder in den Zylinder zurückgedrückt. Zur zeitlich richtigen Lenkung dieser Auspuffstöße ist bei der einen Maschine ein von der Brennkraftmaschine angetriebener Drehschieber vorgesehen. Bei der anderen Maschine ist zu diesem Zweck der Auspuffkanal eines jeden Zylinders durch eine senkrecht zur Zylinderachse liegende, in einer gewissen Entfernung von den Auspuffschlitzen beginnende Scheidewand in zwei Räume unierteilt, von denen der innere zu einem allen Zylindern gemeinsamen Auspuffrohr führt und. der äußere durch eine Verbindungsleitung an einen den Auspuffschlitzen gegenüberliegenden Teil des Auspuffrohres eines anderen Zylinders angeschlossen ist, in dem bei Beginn des Auspuffens in dem zugeordneten Zylinder die Spülung sich bereits ihrem Ende nähert. Von diesen bekannten, mit Einrichtungen zur Nachladung versehenen Maschinen unterscheidet sich die erfindungsgemäße Maschine sehr vorteilhaft durch ihren wesentlich einfacheren und daher betriebssicheren Aufbau. Zur Erzielung des angestrebten Effektes werden weder ein besonderer Verdichter noch rotierende Steuerungsteile benötigt. Auch bedarf es keiner verwickelten Ausgestaltung der Auspuffeinrichtung.
  • Die Leistung der erfindungsgemäßen Maschine läßt sich noch dadurch erhöhen, daß auch auspuffseitig die Energie der bei Au.fstenerung der Auspuffschlitze anistretenden Abgase zur Aufladung dergestalt herangezogen werden, daß den drei zu einer Gruppe zusammengefaßten Arbeitszylindern in an sich bekannter Weise auch ein gemeinsamer Auspufftopf zugeordnet wird, dessen Inhalt so bemessen ist, daß in ihm während des Vorauspuffes eines der Zylinder ein möglichst hoher Staudruck auftritt, der jedoch durch eine entsprechende Bemessung der Ausströmöffnung so rasch abgebaut wird, daß er die Spülung des Zylinders nicht nennenswert behindert. Infolge des durch den Vorauspuff eines Zylinders in dem gemeinsamen Auspufftopf erzeugten Staudruckes wird jeweils bei einem anderen Zylinder der Dreiergruppe, dessen Auslaßöffnung gerade vor dem Abschluß steht, ein Teil des beim Spülvorgang aus dieser Auslaßöffnung ausgetretenen Spülmittels wieder in den .Zylinder zurückgeschoben und dessen Ladung nach Druck und Menge erhöht. Damit bei der Aufladung des Zylinders keine Auspuffgase in denselben hineingedrückt werden, empfiehlt es sich, zwischen der Auslaßöffnung jedes Zylinders und dem Auspufftopf einen Rohrstutzen anzuordnen, dessen Inhalt etwa 3o bis 40 v. H. des Inhaltes des Zylinders entspricht. Man hat dann in etwa die Gewähr, daß sich vor Abschluß des Auspuffschlitzes nur reines Spülmittel vor letzterem befindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine schematisch dargestellt.
  • Abb. i stellt einen der drei in gleichen Abständen zündenden Zylinder der Maschine im Schnitt nach der Linie@I-I in Abb. z dar; Abb. a stellt einen Querschnitt durch die mit drei Zylindern ausgerüstete Maschine in der Kanalzone dar.
  • D:er in Abb. i gezeigte Zylinder i ist mit einem Auslaßschlitz a und zwei übereinander angeordneten Einlaßschlitzen 3 .und q. versehen, wobei der vom abwärts gehenden Kolben zuerst aufgesteuerte Einlaßschlitz 4 eine wesentlich geringere Höhe hat als der Einlaßschlitz 3 .und mit dem Auslaßschlitz 2 gleichzeitig aufgesteuert wird. Der Einlaßschlitz 4 ist über einen Kanal 5 mit einem Spülmittelaufnehmerraum 6 verbunden, der mit einem ihn umgebenden, mit der Spülmittelzufuhrleitung und mit dem Haupteinlaßschlitz 3 in urgedrosselter Verbindung stehenden Aufnehmnerraum 7 über eine durch ein Rückschlagventil8 beherrschte Öffnung verbunden ist.
  • Aus Abb. 2 ist zu ersehen, daß aus dem Aufnehmerraum 6 nicht nur dem zuerst aufgesteuerten Einlaßschlitz 4 des Zylinders i, sondern auch den entsprechend angeordneten Einlaßschlitzen der Zylinder 9 und io das Spülmittel über Kanäle i i bzw. 12 aus dem allen Zylindern gemeinsamen Raum 6 heraus zugeführt wird und daß ferner dem-Rückschlagventil8 ein weiteres Ventil 13 parallel geschaltet ist. Auspuffseitig sind alle Zylinder über Rohrstutzen 14, 15, 16 mit :einem gemeinsamen Auspufftopf 17 verbunden, aus dem die Abgase durch einen Drosselquerschnitt 18 in die Auspuffleitung i9 übertreten. Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Werden beispielsweise beim Zylinder i der Einlaßschlitz 4 und der Auslaßschlitz 2 durch den Kolben 2o amfgesteuert, so expandieren die Abgase sowohl in den Spülmittelaufnehmerraum 6 als auch in den Auspufftopf 17 hinein. Hierbei entsteht im Auspufftopf 17 infolge der Drosselstelle 18 und im Spülmittelaufnehmerraum 6 infolge des Vorhandenseins der Rückschlagventile 8 und, 13 ein Staudruck. Infolge dieser Staudrücke wird aus beiden Räumen 6 und 17 in den Zylinder, dessen Ein- und Auslaßkanäle bei Auftreten der Drücke gerade vor dem Wiederabschluß stehen, beispielsweise in den Zylinder io, ein Spülmittelvolumen zurückgeschoben. Am Zylinder i hat der Kolben inzwischen den Haupteinlaßschlitz 3 aufgesteuert, worauf Spülmittel aus der Zufüh- rungsleitung 21 durch den Aufnehmerraum 7 hindurch nicht nur dem Schlitz 3, sondern unter Anheben der Rückschlagventile 8 und 13 auch durch, den Aufnehmerraum 6 hindurch dem Schlitz 4 zuströmt. Bei Einleitung des Spülvorganges werden die vorher durch den Einlaßschlitz 4 in den Kanal 5 hineinexpandierten Abgase wieder durch den Zylinder hindurch in den Abgasstutzen 14 geschoben. Eine Anreicherung von Abgasen in dem Aufnehmerraum 6 ist somit vermieden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit durch drei teilbarer Zylinderzahl, deren Arbeitskolben nacheinander zwei Einlaßschlitze oder Schlitzgruppen aufsteJuern, von denen die dem Arbeitsraum zunächst liegenden Schlitze oder Schlitzgruppen gleichzeitig mit den Auslaßschlitzen oder etwas früher als diese aufgesteuert werden und in einen Spülluftaufnehmer münden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei in gleichen Zeitabständen nacheinander zündenden Arbeitszylindern. ein besonderer, möglichst klein gehaltener Sp.ülluftaufnehm@er (6) zugeordnet ist, mit dem die zuerst au£gesteuerten Einlaßschlitze (4) - über Rohrstutzen (5) verbunden sind, und da!ß dieser Spülluftaufnehmer (6) mit der Spülmittelzufuhrleiteng (21) unmittelbar oder mit einem zwischengeschalteten weiteren Spülluftanzfnehmer (7) über ein zum Zylinder hin öffnendes Rückschlagventil (8) oder deren mehrere in Verbindung steht.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den drei zu einer Gruppe zusammengefaßten Arbeitszylindern in an sich bekannter Weise auch ein gemeinsamer Auspufftopf (17) zugeordnet ist, dessen Inhalt so bemessen ist, daß in ihm während des Vorauspuffes eines der Zylinder ein möglichst hoher Staudruck auftritt, der jedoch durch eine entsprechende Bemessung der Ausstr,ömöffnung (18) so rasch abgebaut wird, daß er die Spüljung des Zylinders nicht nennenswert behindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884583, 541 513, 751000.
DEK20019A 1953-11-01 1953-11-01 Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE955555C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK20019A DE955555C (de) 1953-11-01 1953-11-01 Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK20019A DE955555C (de) 1953-11-01 1953-11-01 Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE955555C true DE955555C (de) 1957-01-03

Family

ID=7215786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK20019A Expired DE955555C (de) 1953-11-01 1953-11-01 Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE955555C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541513C (de) * 1931-02-15 1932-01-13 Hans Vogel Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Spuel- und Ladepumpe
DE751000C (de) * 1940-08-27 1953-02-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine
DE884583C (de) * 1934-11-06 1953-07-27 Daimler Benz Ag Zweitaktbrennkraftmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541513C (de) * 1931-02-15 1932-01-13 Hans Vogel Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Spuel- und Ladepumpe
DE884583C (de) * 1934-11-06 1953-07-27 Daimler Benz Ag Zweitaktbrennkraftmaschine
DE751000C (de) * 1940-08-27 1953-02-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Mehrzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE955555C (de) Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine
DE645261C (de) Gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine
DE320397C (de) Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit einem parallel zum Verbrennungszylinder angeordneten Pumpenzylinder ohne schaedlichen Raum
DE655874C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelgehaeusepumpe
DE2453047A1 (de) Rotationskolben-brennkraftmaschine in trochoidenbauart
DE349713C (de) Spuel- und Ladeverfahren fuer Zweitaktverbrennungsmotoren
DE444722C (de) Verfahren zum Betriebe von doppelt wirkenden Viertaktgasmaschinen
DE808304C (de) Zweitaktmotor
DE463019C (de) Zweitaktmotor mit Ventilspuelung
DE1045158B (de) Brennkraftmaschine mit innerer Gemischbildung
DEK0020019MA (de)
DE348352C (de) Explosionskraftmaschine mit zwei in einem Ringraum umlaufenden Kolben
DE551375C (de) Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine
DE686252C (de) Aufgeladene Viertaktbrennkraftmaschine, die wahlweise als Gasmaschine oder nach AEnderung des Verdichtungsverhaeltnisses, Ausbau der Zuend- und Einbau der Brennstoffeinspritzvorrichtung als Dieselmaschine betrieben wird
DE2912908A1 (de) Rotationskolbenmaschine
DE732072C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe einer durch Abgasturbogeblaese aufgeladenen luftverdichtenden Viertaktbrennkraftmaschine
DE420602C (de) Verbrennungskraftmaschine mit Druckgemischkammer
DE807565C (de) Zweitaktmotor
DE554977C (de) Zweitaktgasmaschine
DE417078C (de) Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Ladepumpe
DE497756C (de) Zweitakt-Verbund-Verbrennungsmotor
DE890434C (de) Mit gesteuerten Einlass-Gasstroemen und Kurbelkastenpumpe arbeitende gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine
DE934918C (de) Mehrzylinder-Brennkraftmaschine zum Antrieb von Schleuderpumpen
DE725680C (de) Treibgaserzeuger
DE524227C (de) Zweitaktgasmaschine