DE732072C - Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe einer durch Abgasturbogeblaese aufgeladenen luftverdichtenden Viertaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe einer durch Abgasturbogeblaese aufgeladenen luftverdichtenden Viertaktbrennkraftmaschine

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DE732072C
DE732072C DEM146340D DEM0146340D DE732072C DE 732072 C DE732072 C DE 732072C DE M146340 D DEM146340 D DE M146340D DE M0146340 D DEM0146340 D DE M0146340D DE 732072 C DE732072 C DE 732072C
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DE
Germany
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air
internal combustion
combustion engine
exhaust gas
inlet valve
Prior art date
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Expired
Application number
DEM146340D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Schuette
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/02Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/44Passages conducting the charge from the pump to the engine inlet, e.g. reservoirs
    • F02B33/446Passages conducting the charge from the pump to the engine inlet, e.g. reservoirs having valves for admission of atmospheric air to engine, e.g. at starting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe einer durch Abgasturbogebläse aufgeladenen luftverdichtenden Viertaktbrennkraftmaschine Bei einer aufgeladenen luftverdichtenden Viertaktbrennkraftmaschine kann man die Gebläseleistung dadurch verringern, daß man die Luft zur Auffüllung des Zylinders während des Ansaugehubes vom Arbeitskolben selbst ansaugen läßt. Das Gebläse braucht dann nur die zur Spülung und eigentlichen Aufladung .des Zylinders erforderliche Luft zu liefern. Die Ersparnis an Gebläseleistung ist hierbei sehr beachtlich. Dieses Verfahren ist bei Maschinen, bei denen das Gebläse von der Kurbelwelle des Motors angetrieben wird, bekannt. Man erzielt dadurch einen geringeren Brennstoffverbrauch. Bei Maschinen, die durch ein Abgasturbogebläse aufgeladen werden, kann man bei Anwendung dieses Verfahrens bei gleicher Abgastemperatur eine höhere Aufladung erzielen bzw. bei gleicher Aufladung mit einer geringeren Abgastemperatur fahren.
  • Um die Leistung zu steigern, kann man, wie es ebenfalls bekannt ist, auch den Vorauspuff von den vom Kolben ausgeschobenen Abgasen und den während .der Spülperiode mit der Spülluft gemischten Auspuffgasen trennen. Diese beiden Gasströme werden in getrennten Leitungen zu getrennten Düsenkammern derselben Turbine geleitet, so daß die Druck- und Strömungsenergie der Vorauspuffgase voll ausgenutzt «-erden kann, da sie durch die beigemischte Spülluft nicht verringert sind. Die Erfindung besteht null in der gleichzeitigen Anwendung dieser an sich bekannten Verfahren bei durch Abgasturbogebläse aufgeladenen luftverdichtenden V iertaktbrennhraftmaschinen. Erfindungsgemäß «-erden die Abgase der Brennkraftmaschine in zwei getrennten Strömen, von denen der erste (Vorauspuff) finit Spülluft nicht vermischte Abgase höheren Druckes und höherer Temperatur und der zweite mit Spülluft vermischte Abgase niederen Druckes und niederer Temperatur enthält, der Abgasturbine zugeleitet und nach beendeter Spülung Luft voll atmosphärischem Druck durch den Arbeitskolben selbst in den Zylinder gesaugt und gegen Ende des Saughubes nochmals Druckluft zwecks Aufladung eingeführt.
  • Durch die Vereinigung der beiden all sich bekannten Verfahren wird außer der Summe der Einzelvorteile darüber hinaus noch erreicht, daß die Spülung der Brennkraftmaschine verbessert wird. Bei Selbstansau-, g ,ung, der Luft durch die Brennkraftmaschine b muß die Spülperiode zwar kurz hinter dem o. T. beendet sein. Sie wird daher gegenüber der normalen Ausführung `weiter vor dem o. T., also an einen etwas ungünstigeren Zeitpunkt verlegt oder etwas verkürzt, oder beides zusammen. Die Trennung des Vorauspuffes von den restlichen Abgasen ermöglicht jedoch eine bessere Durchspülung der Zylinder der Brennkraftmaschine,weil man in diesem Falle die Leitung für den Vorauspuff le:liglich mit Rücksicht auf gute Ausnutzung in der Abgasturbine und die Leitung für die vom Kolben ausgeschobenen und von der Spülluft ausgespülten Gase nur mit Rücksicht auf eine gute Spülung ausbilden kann. Die dadurch entstehende Verbesserung der Spü- lung gleicht nicht nur den durch das Luftgeverfahren bedingten Spülverlust aus, < ansaul, sondern ergibt noch einen L'berschuß, so daß zusammen mit der erhöhten Leistung durch die Abgasturboaufladung eine wesentliche Verbesserung der Brennkraftmaschine erreicht wird.
  • Praktisch wird in Weiterausbildung der Erfindung das Verfahren in der Weise durchführt, dar gleichzeitig mit dein Einlaßventil ein diesem vorgelagerter Schieber durch die Steuerung des Einlaßventils betätigt wird, der nach der Öffnung des Einlaßventils dieses zunächst mit der Spül- und Aufladeluftleitung, dann mit der Atmosphäre und schließlich wieder mit der Spül- und Aufladeleitung verbindet. Es ist zwar bekannt, einen Drehschieber für die Steuerung besonderer \ achladekanäle von der Königswelle anzutreiben, die zum Antrieb der die Ein- und Aislaßventile steuernden -Nockenwelle dient. Es handelt sich jedoch hierbei um einen Schieber, der mit dein ventilgesteuerten Einlaßkanal in keinerlei "Zusammenhang steht. Nach der Erfindung steuert demgegenüber der Schieber den Zugang zum Einlaßventil.
  • In der Zeichnung ist eine Brennkraftmaschine beispielsweise dargestellt, die nach dein neuen Verfahren betrieben wird, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch die Brenlikraftinaschinenanlae nach der Linie 1-I in Abb. -, Abb.2 eine' Draufsicht auf den Zylinderdeckel der Brennkraftmaschine.
  • In dem Zylinder i läuft der Kolben 2, der mittels einer Pleuelstange 3 mit der Kurbel .I verbunden ist. Im Zylinderdeckel s sind die Auslaßventile 6 und ; angeordnet (s. Abb. 2), von dellen das Ventil 6 den Vorauspuff und das Ventil; den Auspuff der restlichen Abgase, die teilweise mit Spülluft vermischt sind, steuern. Vom Venti16 führt die Leitung 8 zur Düsenkanliner g der Abgasturbine io, während die Leitung ii das Ventil; mit einer anderen Düsenkammer 12 verbindet. Voll der Turbine io wird ein auf der gleichen Welle angeordnetes Gebläse 13 angetrieben, voll -dem Druckluft zur Spülung und Aufladung durch die Leitung 1d. zum Einlaßventil 15 geführt wird. Vor dem Einlaßkanal 16 ist ein Rohr 17 angeordnet, dessen Innenraum über die Öffnung i8 mit ihin in Verbindung stellt. Durch das Rollt= 17 ist die Stollstall5e ig für das Einlaßventil i; geführt, all welcher ein Schieber 2o befestigt ist, der je nach seiner Stellung den Einlaßkanal 16 entweder mit der Leitung i.1 oder mit dem zur :ltiiiosphäre offenen Rohrstutzen 21 verbindet. Die Stoßstange id wird von der Steuerwelle 22 angetrieben und bewegt mit dein Schieber 20 über den Kipphebel -a3 gleichzeitig das Einlaßventil 15. Die Auspuffventile 6 und 7 werden voll den Kipphebeln 24 und 25 und den Stoßstangen 26 und 27 (Abb. a) bedient.
  • DieWirkungsweise der Brennkraftmaschine ist folgende: Nach erfolgter Zündung und Verbrennung des im Arbeitszylin#ier befindlichen Brennstoffluftgemisches öffnet, noch bevor der Kolben 2 während seines Arbeitsliubes den u. T. erreicht hat, das Vorauspuffventil6, und ein Teil der Z'erbrennungsgase verläßt den Zylinder i und strömt durch die Leitung 8 zur Düsenkammer g der Turbine io, in welcher er infolge seines verhältnismäßig hohen Druckes und seiner Temperatur eine wesentliche Leistung verrichtet. Bei Erreichung des u. T. durch den Kolben 2 oder kurz danach schließt das Ventil 6, und das Ventil 7 öffnet jetzt, durch das die bereits weiter entspannten Brenngase von dem aus-«närts 'gehenden Kolben 2 in die Leitung i i ausgeschoben werden, um voll dort der Düsenkammer 12 zuzuströmen. Vor Erreichung des o. T. des Kolbens 2 öffnet das Einlaßventil 15. Zu dieser Zeit steht die Stoßstange 1g und mit ihr der Schieber 2o so, daß Druckluft aus dem Gebläse 13 durch die Leitung 14, die Öffnung 18 und den Kanal 16 in den Zylinder i eintreten und bei weiterhin geöffnetem Ventil 7 die restlichen Verbrennungsgase ausspülen kann. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Stoßstange ig schließt .der Schieber die Verbindung des Kanals 16 mit der Druckluftleitung 14 ab. Die Spülung des Arbeitszylinders ist beendet, und das Ventil6 schließt. Sobald der o. T. durch den Kolbdn 2 erreicht ist, bzw. kurz danach, hat,der Schieber bei seinem Auswärtsgang den Kanal 16 mit .dem Rohrstutzen 21 verbunden, so daß beim Kolbeneinwärtsgang Luft aus :der Atmosphäre in den Zylinder gesaugt wird. furz vor Beendigung des Saughubes hat der Schieber 2o bei seinem Abwärtsgang den Kanal 16 wieder mit der Druckluftleitung 14 verbunden, .so daß jetzt Druckluft in den Zylinder strömt und ihn bei geschlossenen Anlaßventilen auflädt. Die Aufladung hält so lange an, bis der Druck im Zylinder durch den wieder auswärts gehenden Kolben 2 sich dem Druck der Aufladeluft nähert. Dann schließt das Einlaßventil 15, und die Luftladung wird durch den Kolben 2 weiter verdichtet. Gegen Ende des Verdichtungshubes wird der Brennstoff in den Zylinder i eingebracht, gekündet und verbrannt. Am Ende des anschließenden, arbeitsleistenden Ausdehnungshubes schließt sich der gleiche, vorstehend beschriebene Kreislauf wieder an.
  • Die Brennkraftmaschine, welche nach dem neuen Verfahren arbeitet, zeichnet sich bei erhöhter Leistung vor allem durch bauliche Einfachheit aus.
  • Eine Brennkraftmaschine, die nach diesen Gesichtspunkten gebaut ist, unterscheidet sich auch -nur sehr wenig von einer normalen Brennkraftmaschine. Abgesehen von den Leitungen, muß lediglich der Zylinderdeckel durch einen anderen ersetzt und die Steuerung entsprechend geändert werden, wenn man aus einer normalen Brennkraftmaschine eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende aufgeladene Brennkraftmaschine machen will. Das hat den großen Vorteil, daß auch bereits vorhandene Brennkraftmaschinen ohne große Schwierigkeiten leistungssteigernd umgebaut werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe einer durch Abgasturbogebläse aufgeladenen luftver: dichtenden Viertaktbrennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase der Brennlcraftmaschine in zwei getrennten Strömen der Abgasturbine (io) zugeleitet werden, von denen der erste (Vorauspuff) mit Spülluft nicht vermischte Abgase höheren Druckes und höherer Temperatur und der zweite mit Spülluft vermischte Abgase niederen Druckes und niederer Temperatur enthält, und nach beendeter Spülung Luft von atmosphärischemDruck :durch denArbeitskolben(2) selbst in den Zylinder (i) gesaugt und gegen Ende des Saughubes nochmals Druckluft zwecks Aufladung eingeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit .dem E.inlaßventil (15) ein diesem vorgelagerter Schieber (2o) durch die Steuerung (ig) des E.inlaßventils (15) betätigt wird, der nach der Öffnung des Einlaßventils (15) dieses zunächst mit der Spül- und Aufladeluftleitung (14), dann mit der Atmosphäre und schließlich wieder mit der Spül- und Aufladeleitung (14) verbindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch : , .dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2o) an der Stoßstange (ig) des Einlaßventils (15) befestigt und in einem vor dem Einlaßkanal (16) angeordneten Rohrstück (17) gleitet, an dessen einem Ende die Spülluftleitung (14) angeschlossen ist, während das andere Ende (:21) nach der Atmosphäre offen ist.
DEM146340D 1939-10-28 1939-10-28 Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe einer durch Abgasturbogeblaese aufgeladenen luftverdichtenden Viertaktbrennkraftmaschine Expired DE732072C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3651636A (en) * 1969-10-02 1972-03-28 Caterpillar Tractor Co Turbocharger control

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3651636A (en) * 1969-10-02 1972-03-28 Caterpillar Tractor Co Turbocharger control

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