DE884583C - Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine

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Publication number
DE884583C
DE884583C DED1579D DED0001579D DE884583C DE 884583 C DE884583 C DE 884583C DE D1579 D DED1579 D DE D1579D DE D0001579 D DED0001579 D DE D0001579D DE 884583 C DE884583 C DE 884583C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion engine
internal combustion
inlet openings
valves
engine according
Prior art date
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Expired
Application number
DED1579D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Ing Bokemueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED1579D priority Critical patent/DE884583C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884583C publication Critical patent/DE884583C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2700/00Measures relating to the combustion process without indication of the kind of fuel or with more than one fuel
    • F02B2700/03Two stroke engines
    • F02B2700/031Two stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder
    • F02B2700/032Two stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder by means of the exhaust gases

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitaktbrennkraftmaschinc, bei welcher die frische Spül-und Lademenge durch die Saugwirkung der durch die Auspuffleitung abströmenden schwingenden Abgase eingeführt wird und gleichzeitig ein Ladeverdichter vorgesehen ist, welcher bei niederen Drehzahlen der Rückkehr der Abgase in den Zylinder entgegenwirkt und dessen Antrieb bei normalen Betriebsdrehzahlen ganz oder nahezu ganz ausgeschaltet ist. Eine :derartige bereits bekannte Einrichtung hat u. a. denVorteil, daß der zusätzlncheLadeverdichter kleine Abmessungen erhalten kann und der Leistungsaufwand für den Verdichter gering ist. Gleichzeitig kann ein hoher, mittlerer Druck innerhalb des gesamten Drehzahlbereiches und ein hoher Wirkungsgrad der Maschine erzielt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung derartiger Maschinen und besteht im wesentlichen darin, daß zur Zuführung der Spül- und Lademenge einerseits den Einlaßöffnungen der Zylinder ein Aufnehmer oder Kanal vorgeschaltet ist, in welchen der Aufladeverdichter einmündet, andererseits besondere Einlaßöffnungen vorgesehen sind, die unmittelbar mit der Außenluft in Verbindung stehen. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß die durch die Saugwirkung der aus dem Zylinder austretenden Abgassäule. angesaugte Spül- oder Lademenge nicht durch das Gebläse hindurchgesaugt werden muß.
  • Man kann also statt eines spaltoffenen Gebläses ein beliebiges, z. B. ein Kolbengebläse, verwenden. Der gemeinsame Aufnehmer bedeutet zudem eine Verringerung der Einlaßwege für die vorn Verdichter gelieferte Luft. Insgesamt ergibt sich also eine wesentliche Vereinfachung der ganzen Anordnung und gleichzeitig eine Herabsetzung des Drosselwiderstandes für die unmittelbar von außen eintretende Lademenge. Die Saugwirkung der Abgassäule kann daher für die Ansaugung der Lademenge besonders wirksam ausgenutzt werden, was wiederum die Verwendung eines kleineren Gebläses gestattet.
  • Die besonderen Einlaßöffnungen`können dabei, gegebenenfalls mit Ventilen, z. B. nach innen öffnenden Rückschlagventilen, versehen, ebenfalls im Aufnehmer vorgesehen sein. In diesem Fall wird eine weitere Verringerung der Einlaßwege erreicht. insbesondere wenn für jeden Zylinder eine besondere Eintrittsöffnung vorhanden ist.
  • Die besonderen Einlaßöffnungenkönnen jedoch auch einmittelbar in den Zylinder münden und so angeordnet werden, daß sie vor Abschluß der mit dem Ladeverdichter verhundenen Einlaßöffnungen geschlossen werden. Zweckmäßig sind in diesem Fall die Eintrittsöffnungen im Zylinder in zwei Schlitzreihen übereinander und auf der den Auslaßschlitzen gegenüberliegenden Zylinderseite angeordnet. Derartig ausgebildete :Maschinen ermöglichen es in einfacher und betriebssicherer Weise, trotz der Anordnung von unmittelbar an dieAußenluft angeschlossenen Einlaßleitungen auch noch nach Aufhören der .Saugwirkung ,der Abgase bzw. nach Abschluß der Auslaßöffnungen ein wirksames Auf- bzw. Nachladen der Zylinder zu erzielen:.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Hierbei zeigt Abb. i die Seitenansicht einer Zweitaktbrennkraftmaschine, Abb. 2 die Vorderansicht der Maschine, Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Maschinenzylinder, Abb.4 ebenfalls einen Querschnitt durch einen 12aschinenzylinder, jedoch mit einer anderen Einlaßsteuerung, und Abb. 5 eine Schaltungsanordnung für das Gebläse. In Abb. i und 2 ist a ein Sechszylindermotor, b ein z. B. als Schleudergebläse ausgebildeter Verdichter, in den Luft bei b1 eintritt und von dem sie in den Aufnehmer c gefördert wird. Dieser ist, wie auch Abb.3 zeigt, mit besonderen als Nebeneinlässen dienenden Ansaugstutzen d versehen, durch welche die Luft über Klappenventile e in den Aufnehmer eintreten kann. Die Einlaßschlitze f und die Auslaßschlitze-g werden durch den Kolben h gesteuert, wobei die Auslaßschlitze g in den auf die Betriebsdrehzahl abgestimmten Auslaßkanal i einmünden.
  • Die Abstimmung erfolgt z. B. .derart, daß die Länge oder die Gestaltung der Auslaß.leitung so lange verändert wird bzw. dieselbe hinsichtlich Länge und restalt so ausgebildet wird, daß die Leistung bzw. das Drehmoment des Motors bei der gewünschten Drehzahl einen Höchstwert ergibt. Hierbei ist die Saugwirkung der Abgassäule so groß, daß das Gebläse oder der Verdichter entweder völlig ausgeschaltet werden oder ohne wesentlichen Leistungsaufwand mitlaufen kann. Infolge der starken Saugwirkung werden sich die Klappenventile e öffnen und zusätzliche Spül- bzw. Ladeluft einlassen.
  • In der Ausführung nach Abb. q. sind die Einlaßschlitze in eine obere Schlitzreihe f1 und eine untere Schlitzreihe f2 aufgeteilt, wobei die oberen Schlitze f1 an den Druckkanal cl, die unteren Schlitze an die offenen Einlaßstutzen dl angeschlossen sind. Infolgedessen kann über die oberen Schlitze fi noch Druckluft durch das Gebläse geliefert werden, wenn schon die unteren, unmittelbar an die Außenluft angeschlossenen Schlitze f2 sowie auch die Auslaßschlitze geschlossen sind. Im übrigen ist die Wirkung im wesentlichen die gleiche wie im Fall der Abb. 3.
  • je mehr sich,die Drehzahl von der gewünschten (Resonanz)-Drehzahl entfernt, um so geringer wird die Saugwirkung der Abgassäule und um so größer wird die erforderliche Leistung,des `Gebläses oder Verdichters. Die Steuerung desselben kann hierbei beliebig in der vorbeschriebenen Form erfolgen. Der Antrieb kann mechanisch, elektrisch oder in sonst geeigneter Weise vorgesehen sein.
  • Die Gebläse werden im allgemeinen Drücke bis zu i atü erzeugen. Ihre Drehzahl hängt von der Verdichterbauart und der Art des Antriebes ab. Bei mechanischem Antrieb von der` Kurbelwelle oder einer Nebenwelle der Brennkraftmaschine aus ist die Gebläsedrehzahl zweckmäßig mindestens gleich derjenigen der Kurbelwelle zu wählen. Verdränger- und Schleudergebläse verlangen im allgemeinen., um gute volumetrische Wirkungsgrade zu erzielen, je nachdem erforderlichen Enddruck, eine Übersetzung ins Mehrfache der Kurbehvellendrehzahl.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Regelung des Gebläses ergibt sich, wenn letzteres durch einen regelbaren oder abschaltbaren Fremdantrieb, beispielsweise durch einen Elektromotor, angetrieben wird. Ein solcher Antrieb ermöglicht es ohne weiteres, z. B. bei abnehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine, die Leistung des Gebläses im Verhältnis zur ?Maschine zu erhöhen, oder unigekehrt bei zunehmender Drehzahl der Maschine die Leistung des Gebläses zu erniedrigen. Von besonderem Vorteil ist hierbei eine Hauptstromschaltung des Elektromotors, da der letztere in diesem Fall bei Entlastung infolge Sinkens des Verdichtungsernddruckes in seiner Drehzahl ansteigt. Jedoch kann auch jede andere Art von Strom- oder Spannungsregelung zur Steuerung der Gebläsedrehzahl bzw. der Fördermenge vorgesehen sein.
  • Bei elektromotorischem Antrieb des Gebläses kann ferner .dieses mit der Welle des Elektromotors unmittelbar ohne oder z. B. mit Übersetzung ins Schnelle, z. B. mittels Zahnrad-, Ketten- oder Iseilriemengetriebes, starr oder elastisch gekuppeit sein.
  • Unter Umständen kann auch der Antrieb des Gebläses über eine elektromagnetische Kupplung erfolgen, wobei zum Antrieb unmittelbar die Brennkraftmaschine oder ein Elektromotor dienen kann.
  • In Abb. 5 wird das Gebläse b durch den als Elektromotor wirkenden Anlaßmotor angetrieben. Dieser erhält seinen Strom über den Anlaßschalter 1 von der Batterie na bzw. dein Ladedynamo zt, wobei z. B. in eine Nebenleitung o eine beispielsweise von der Drehzahl oder Belastung abhängige oder auch von Hand zu betätigende Reglereinrichtung eingeschaltet ist. Das Anlaßritzel p ist hierbei derart angeordnet, daß es normalerweise bei Betrieb des :lnlaßmotors h außer Eingriff mit dem Schwungradzahnkranz od. dgl. bleibt und nur beim Anlassen in Eingriff mit diesem gebracht wird.
  • Die Erfindung ist bei gemischverdichtenden oder nach dem Dieselverfahren arbeitenden Brennkraftlna.ochin-,n für beliebige Spülverfahren anwendbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrenrikraftmaschine, bei welcher die frische Spül- und Lademenge durch die Saugwirkung der durch die Auspuffleitung abströmenden schwingenden Abgase eingeführt wird und gleichzeitig ein Ladeverdichter vorgesehen ist, welcher bei niederen Drehzahlen der Rückkehr der Abgase in den Zylinder entgegenwirkt und dessen Antrieb hei normalen Betriebsdrehzahlen ganz. oder nahezu ganz ausgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Spül- und Lademenge einerseits den Einlaßöftnungen der Zylinder ein Aufnehmer (c bzw. cl) vorgeschaltet ist, in «-elchen der Aufladeverdichter (b) einmündet, andererseits besondere Einlaßöffnungen (d bzw. d..) vorgesehen sind, die unmittelbar mit der Außenluft in Verbindung stehen. :
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Einlaßöffnungen (d) für die Außenluft, gegebenenfalls mit Ventilen (e) versehen in dem Aufnehmr angeordnet sind.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i2., dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile als nach innen öffnende Rückschlagventile (z. B. Klappenventile e) ausgebildet sind.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Einlaßöffnungen (dj unmittelbar in den Zylinder einmünden und derart angeordnet sind, daß sie vor Abschluß der mit dem Ladeverdichter verbundenen Einlaßöffnungen (f1) geschlossen werden.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den La@deverdichter (b) angeschlossenen Einlaßöffnung°n (f1) erst nach Abschluß des Auslasses (g) geschlossen werden.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch,i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeverdichter in an sich bekannter Weise durch einen regelbaren oder abschaltbaren, z. B. elektromotorischen Fremdantrieb angetrieben wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 684 9o2.
DED1579D 1934-11-06 1934-11-06 Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE884583C (de)

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DED1579D DE884583C (de) 1934-11-06 1934-11-06 Zweitaktbrennkraftmaschine

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DED1579D DE884583C (de) 1934-11-06 1934-11-06 Zweitaktbrennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE884583C true DE884583C (de) 1953-07-27

Family

ID=7029372

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DED1579D Expired DE884583C (de) 1934-11-06 1934-11-06 Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE (1) DE884583C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955555C (de) * 1953-11-01 1957-01-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR684902A (fr) * 1929-02-14 1930-07-02 Rateau Soc Procédé et dispositifs d'alimentation des moteurs à combustion interne

Patent Citations (1)

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