DE9547C - Abschneidetisch für Dachziegel, Bodenplatten, Hohlziegel und Doppelhohlziegel - Google Patents

Abschneidetisch für Dachziegel, Bodenplatten, Hohlziegel und Doppelhohlziegel

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DE9547C
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DE
Germany
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brick
rollers
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hollow bricks
cutting table
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DENDAT9547D
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HENGGELER, HÄMMERLI & CO. in Landquart (Schweiz)
Publication of DE9547C publication Critical patent/DE9547C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/12Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
    • B28B11/125Cutting-off protruding ridges, also profiled cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

1879.
HENGGELER, HÄMMERLI & CO. in LANDQUART (Schweiz). Abschneidetisch für Dachziegel, Bodenplatten, Hohlziegel und Doppelhohlziegel.
Pätentirt im Deutschen Reiche vom 5. Juli 1879 ab.'
Der Dächziegelabschneidetisch bezweckt, von dem vermittelst des gewöhnlichen Thonschneiders oder einer Backsteinmaschine durch Vorsetzen eines passenden Mundstückes gelieferten endlosen Lehmstrang des in Fig. 4 der Zeichnung dargestellten Querschnittes Dachziegel oder Platten abzuschneiden und die fertig geschnittenen Ziegel selbstthätig auf die zugehörigen Trockenrahmen zu liefern.
Fig. ι ist ein Schnitt in der Längsaxe,
Fig. 2 ein senkrechter Querschnitt,
Fig. 3 ein Grundrifs des Dachziegelabschneidetisches.
Auf zwei Füfsen α sitzt ein Rahmen b mit den schienenartigen Bahnen für den Wagen c und mit einem Aufsatze bt an seinem vorderen Ende, welcher drei Walzen zum Tragen des vom Mundstücke der Maschine kommenden Lehmstranges trägt. Die vorderste dieser Walzen wird dicht gegen das Mundstück der Ziegelmaschine geschoben, welches den Lehmstrang so liefert, wie Fig. 2 zeigt, nämlich mit dem Nasenstrange b nach unten. Um den Nasenstrang ungehindert passiren zu lassen, sind die Walzen in der Mitte bis auf die Axen eingedreht, Fig. 2 und 3.
Um aus dem endlosen Strang, wie er aus der Ziegelmaschine kommt, Dachziegel abzuschneiden und fertig auf den unten angelegten Rahmen zu liefern, sind vom Apparate folgende Operationen auszuführen:
a) Das Abmessen der Ziegel auf gleiche Länge.
b) Ein gerades Durchschneiden des Stranges am Nasenende des Ziegels.
c) Das Abtrennen des endlosen Nasenstranges vom Ziegel bis auf einen kleinen Rest, welcher als Nase stehen bleibt.
d) Die Herstellung zweier schiefen Schnitte, um die Spitze des Ziegels zu bilden.
e) Die selbstthätige Abführung des fertig geschnittenen Ziegels auf die zugehörigen Trockenrahmen.
f) Das Zurückbringen der verschiedenen Mechanismen in ihre Ausgangslage.
Die Ausführung dieser Operationen geschieht in folgender Art:
a) Das Abmessen der Ziegel auf gleiche
Länge.
Von den drei feststehenden Walzen des Rahmens b geht der Lehmstrang auf die Walzen des Wagens c über, welcher zu diesem Behufe stets so nahe als möglich an dem Aufsatze B1 stehen mufs. Um den Nasenstrang ungehindert passiren zu lassen, sind die Walzen des Wagens c in der Mitte ebenfalls bis auf die Axen eingedreht, und ist in der Traverse g eine entsprechende Lücke vorhanden, Fig. 1, 2 und 3. Auf den Walzen des Wagens c geht der Lehmstrang ungehindert fort, bis er an den Anschlag f anstöfst, welcher am rahmenförrnigen Hebel d mit der Axe e angebracht ist. Sowie der Lehmstrang an Anschlag/ anstöfst, setzt er bei weiterem Fortschritt den Wagen c in Bewegung, ohne dafs die Distanz vom Anschlage/ bis zur getheilten Traverse g, in welche der Abschneidedraht h, welcher den geraden Schnitt am Nasenende ausführt, einspielen mufs, irgendwie geändert wird, indem die Traverse g ebenfalls am Wagen c angebracht ist und mit demselben geht. Die Ziegel werden daher alle auf die gleiche Länge abgemessen, welche der Distanz/-^- entspricht.
b) Das gerade Durchschneiden des Stromes am Nasenende des Ziegels.
Hierzu dient der rahmenförmige Hebel i, welcher seine Drehpunkte in k und ^1 hat und durch eine querübergehende Traverse und eine Verbindungsstange derart versteift ist, dafs er den Zug des gespannten Abschneidedrahtes h aushält, ohne sich zu deformiren oder in seinen Drehpunkten zu klemmen. Der Hebel / hat auf der Seite des Arbeiters, welcher den Abschneideapparat bedient, einen Handgriff i und ist auf der entgegengesetzten Seite durch ein Gewicht / so ausbalancirt, dafs der Handgriff ein Bestreben hat, in die Höhe zu gehen. Durch Niederdrücken des Hebels * mit dem Draht /z, welcher in den Schlitz der Traverse g eindringt, und zwar bis unter die Oberkante des Ausschnittes, welcher für das Durchlassen des Nasenstranges in derselben ausgespart ist, wird der Ziegel sammt dem Nasenstrange vom übrigen Lehmstrange abgeschnitten. Der Schnitt ist eigentlich bogenförmig, da aber der Radius des Bogens gegen die Dicke des Ziegels ver-
hältnifsmäfsig sehr bedeutend ist, weicht dieser Bogen nur unmerklich von einer zur Ziegeloberfläche Senkrechten ab.
c) Das Abtrennen des Nasenstranges bis auf einen kleinen Rest, der als Nase am
Ziegel stehen bleibt.
An dem Lehmstrange haftet unten der Nasenstrang in der ganzen Länge. Der Draht n, welcher am rahmenartigen Hebel m, der seine Drehpunkte in σ und ο hat und welcher durch zwei Federn p beständig nach oben gedrückt wird, ist durch zwei Stellschrauben, welche das Aufwärtsgehen des Hebels m beschränken, derart eingestellt, dafs er die untere Fläche des Ziegels gerade streift und somit den vorspringenden Nasenstrang abrasirt. Um den abgetrennten Nasenstrang ungehindert abfallen zu lassen, haben die beiden ersten Walzen nach der Traverse g keine durchgehenden Axen, wodurch der nöthige Raum entsteht, Fig. 3. Von Zeit zu Zeit in den gewöhnlichen Arbeitspausen müssen die Abschnitte unter dem Abschneidetisch weggenommen werden. Beim Niedergange des Hebels i, welcher den geraden Schnitt in oben beschriebener Weise macht, drücken zwei an passenden Stellen derselben angebrachten Stellschrauben q auf Ansätze des Hebels m und bringen dadurch den Draht η schnell nach unten, wodurch auch der Schnitt a-b, Fig. 5, zur vollständigen Lostrennung des Nasenstranges vollzogen wird. Da der Draht η um etwas hinter dem Draht h sich befindet, so schneidet er nicht den ganzen Nasenstrang weg, sondern läfst die Strecke n-h als Nase am Ziegel stehen. Der Draht η bleibt unten, bis der Ziegel abgeführt ist, so dafs er die Nase beim Abführen des Ziegels nicht etwa wegschneidet.
d) Die Herstellung zweier schiefen Schnitte, um die Spitze des Ziegels zu
bilden.
Der schon erwähnte rabmenförmige Hebel d trägt zwei nach oben gehende. Abzweigungen d', von welchen zwei unter 45 ° gegen die Längsaxe des Ziegels geneigte Drähte zum am gleichen Hebel befindlichen Anschlage f gehen. Der Hebel d ruht mit seinem Gewichte auf dem Stücke r, welches fest auf der Axe s sitzt und vom Handhebel t aus bewegt wird. So lange der Hebel t in der auf der Zeichnung, Fig. i, angenommenen Stellung bleibt, sind die beiden schiefen Drähte über dem Ziegel. . Durch eine Drehung des Hebels t nach links bis an den am Träger der Axe s angebrachten Anschlag kommt aber die Auflage des Hebels d schliefslich auf die steil abfallende Fläche des Stückes r, und sinkt der Hebel d infolge seines Gewichtes rasch nach unten, bis die beiden schiefen Drähte in die entsprechend angebrachten schiefen Schlitze der Stücke u und U1 , Fig. 3, eindringen und die beiden schrägen Schnitte für die Spitze des Ziegels vollziehen. Durch den leeren Raum hinter den Stücken u und U1 bis zu den nächsten Abführwalzen fallen die dreieckigen Lehmabschnitte ungehindert hinunter und werden mit den abgeschnittenen Nasensträngen von Zeit zu Zeit entfernt.
e) Die selbsttätige Abführung des fertigen Ziegels auf die Trockenrahmen.
Durch die oben beschriebene Bewegung des Handhebels / sinkt mit dem Hebel d natürlich auch der Anschlag f rasch nach unten und giebt dem abzuführenden Ziegel den Weg nach hinten frei. Auf der Axe ί sitzt ferner der kurze Hebel v, welcher durch die Stange V1 verbunden ist mit dem Hebel w, welcher-in Wx seinen Drehpunkt hat und die Rolle χ in einer eingedrehten Nuth derart umfafst, dafs dieselbe den hin- und herschwingenden Bewegungen des Hebels w folgen mufs. Die Rolle χ sitzt lose auf der Welle ζ und wird durch einen leichten von unten kommenden Riemen in ziemlich rasche Umdrehung versetzt, Fig. 2. So lange der Anschlag/" in seiner oberen Stellung sich befindet, wird die Rolle χ durch oben erwähnte Hebelverbindung äufser Eingriff gehalten mit den Sperrzähnen des Rädchens y, welches seinerseits fest auf der Welle ζ sitzt. Die Welle ζ ist jetzt unabhängig von der Rolle χ und kann der Bewegung Folge leisten, welche der Lehmstrang, indem er die betreffenden Walzen in langsame Umdrehung versetzt, durch die angebrachten konischen Triebe auf ζ überträgt. Sowie aber der Handhebel t seine ganze Bewegung nach links vollzogen hat, der Anschlag f nach unten gesunken und der Hebel w nach rechts gedreht ist, preist die bis jetzt gespannt gewesene gewundene Feder α aus Stahldraht die Rolle χ gegen das Sperrrad y, setzt die Welle ζ und durch die konischen Triebe die Treibwalzen zum Abführen des fertig geschnittenen Ziegels in rasche Umdrehung.
Da die Walzen des besseren Angriffes auf den Lehm wegen mit einem Wollfilzüberzuge versehen sind, fährt der Ziegel mit einer ziem- , liehen Geschwindigkeit nach hinten und behält lebendige Kraft genug, um auf die nicht mehr getriebenen, aber sich sehr leicht drehenden Walzen der Abnahmerahmen jS überzugehen, deren Form aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Oberkante dieser Walzen steht etwas über der Oberfläche des eingelegten Trockenrahmens j vor, so dafs jede Reibung des Lehmes an dem Trockenrahmen vermieden wird. Der Trockenrahmen hat die in Fig. 6 und 7 in Grundrifs und Seitenansicht dargestellte Form; er wird aus ca. 9 mm dicken Holzleisten hergestellt. Die mittlere Leiste ist der Nase wegen etwas kürzer als die beiden äufseren. Die Walzen des Abnahmerahmens β spielen in den Zwischenräumen zwischen der mittleren und äufseren Leiste des Trockenrahmens.
Für Ziegeleien, welche mit den bisher gebräuchlichen Ziegelbrettchen arbeiten wollen, wird hinten an den Wagen c ein Rahmen mit Walzen angeschraubt, welcher zum Drehen ein-
gerichtet ist. Der nach hinten fahrende Ziegel tritt auf die Walzen des Rahmens über, welche ganz gleich denjenigen des Abschneidetisches in der Mitte eingedreht sind, um den Ziegel mit der Nase nach unten aufnehmen zu können. Sobald der Ziegel ganz auf dem Rahmen liegt, wird ein Brettchen daraufgelegt und der Rahmen um i8o° gedreht, indem man die eine Hand unter das Brettchen hält, auf welches der Ziegel von selbst abfällt.
f) Das Zurückbringen der verschiedenen
Mechanismen in ihre Anfangslage.
Während die verschiedenen oben beschriebenen Bewegungen vor sich gehen, bleibt der Wagen c stets so nahe als möglich an dem Aufsatz b' stehen. Der Lehmstrang ist aber in dieser, wenn auch kurzen Zeit um eine gewisse Länge vorgeschritten und über die Traverse g hinausgekommen. Um die Drähte h und η wieder nach oben zu bringen, ohne den Lehmstrang durchschneiden zu müssen, wird daher der Wagen c am Handhebel i so weit zurückgezogen, bis dieselben vor dem Strange nach oben gehen können. Damit die Bewegung nach hinten nicht zu weit gehe, ist an der einen Bahn des Rahmens b ein verstellter Anschlag angebracht, welcher den Weg des Wagens c begrenzt, so dafs der Lehmstrang nicht etwa zwischen den Walzen des Aufsatzes b und des Wagens sich einsenkt und beschädigt wird. Unmittelbar nachher wird der Handhebel t nach rechts gedreht, welcher dadurch den Anschlag / mit den beiden schrägen Drähten nach oben bringt und zugleich durch Ausrücken der Rolle die Bewegung der Abführwalzen aufhebt. Durch den auf Hebel t ausgeübten Druck schiebt sich auch der Wagen c wieder an den Aufsatz b an, und der zurückgehende Draht η schneidet an der unteren Fläche des Ziegels den Nasenstrang von vorn weg. Damit ist die Anfangslage der verschiedenen Mechanismen wieder hergestellt, und nach Einlegen eines neuen · Trockenrahmens kann das Spiel des Apparates von neuem beginnen.
Mit einigen unwesentlichen Abänderungen und Weglassungen kann der oben beschriebene Abschneidetisch auch zum Abschneiden von Bodenplatten, Hohlziegeln und Doppelhohlziegeln, wie solche in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt sind, verwendet werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Das Ueberziehen der Walzen mit einem Schlauche aus Wollfilz ohne Naht oder Wollfilz überhaupt, wodurch die Walzen einen guten Griff auf den Lehm erhalten, welcher zum richtigen Abführen der Ziegel nothwendig ist, ohne sich zu verschmieren.
2. Zur selbstthätigen Abführung des geschnittenen Ziegels die Bewegung der Rollen des Abschneidetisches durch eine längs des Apparates führende Welle mit konischen Getrieben.
3. Die Form und Anordnung des Abnehmerahmens und des Trockenrahmens /.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT9547D Abschneidetisch für Dachziegel, Bodenplatten, Hohlziegel und Doppelhohlziegel Active DE9547C (de)

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DE (1) DE9547C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131919B (de) * 1957-09-14 1962-06-20 Schenck Gmbh Carl Auswuchtmaschine

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