DE954691C - Verfahren zur Verminderung des Zusammenbackens von Natriumchlorid - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Zusammenbackens von Natriumchlorid

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DE954691C
DE954691C DEN8828A DEN0008828A DE954691C DE 954691 C DE954691 C DE 954691C DE N8828 A DEN8828 A DE N8828A DE N0008828 A DEN0008828 A DE N0008828A DE 954691 C DE954691 C DE 954691C
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DE
Germany
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salt
sodium chloride
caking
solid
foreign
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Expired
Application number
DEN8828A
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English (en)
Inventor
Pieter Jakobus Hendrik Kiers
Hendrik Willem Nicolai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo NV
Original Assignee
Koninklijke Nederlandse Zoutindustrie NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/26Preventing the absorption of moisture or caking of the crystals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description

  • Verfahren zui Verminderung des Zusammenbackens von Natriumchlorid Natriumchlorid neigt dazu, nach, längerem oder kürzerem Lagern gleich vielen anderen Substanzen zusammenzubacken bzw. Agglomerate zu bilden. Das Zusammenbacken erreicht oft ein, solches Ausmaß, da,ß die Masse nur unter großen Schwierigkeiten und sehr hohem Kostenaufwand in ein: handliches, granuliertes und; frei fließendes Produkt zurückverwandelt werden kann. Das Zusammenbacken wird verschiedenen Mechanismen zugeschrieben, die sich nur schwierig voneinander trennen lassen und durch mehrere äußere Umstände, wie Änderungen im. Feuchtigkeitsgehalt, Dauer der Lagerung, Temperatur und Druck, beeinflußt werden.
  • Das Ausmaß des Zusammenbackens hängt von der physikalischen oder kristallographischen Natur des Salzes. ab. So ist es z. B. schon seit langem bekannt, daß man durch ein Heraufsetzen der Korns oder Kristallgröße und Verminderung der Unterschiede in der Kristallgröße die Neigung zum Zusammenbacken herabsetzen kann. Desgleichen ist bekannt, daß Grubensalz wie auch sogenanntes Pfannensalz und Seesalz, das sich. an der Oberfläche einer Salzsole bildet, eine geringere Tendenz zum Zusammenbacken zeigt als das kubische Salz, das sich in Lösungen, bildet.
  • Es sind schon eine großeAnzahl von Maßnahmen vorgeschlagen worden, um dieses Zusammenbacken von vornherein zu verringern. Allei diese Maßnahmen betreffen einen Zusatz von Fremdstoffen.
  • Unter den zahlreichen Verbindungen., welche für diesen Zweck benutzt worden. sind, befinden sich z. B. wenig lösliche Verbindungen, die entweder, wie Calciumsulfat oder Kieselsäuregel, die Fähigkeit besitzen, Wasser zu binden oder Verbindungen, die, wie Magnesiumcarbonat, Calciumphosphat, Aluminiumstearat, die einzelnen Kristalle mit einem Film überziehen, wodurch die Aufnahme von Feuchtigkeit oder die Berührung mit anderen Kristallen verhindert wird. In dieser Weises behandelte Salze geben jedoch keine klaren. Lösungen. Bisweilen sinkt ihr Lösungsvermögen so stark ab, da.ß der Salzgeschmack verringert wird. Weitere Beispiele für wasserunlösliche Verbindungen zur Verringerung des Zusammenbackens sind: Mineralöle sowie organische Öle oder Fette. Sie zeigen jedoch dieselben Nachteile.
  • Für denselben Zweck sind auch gewisse wasser' lösliche Verbindungen, wie Magnesiurnchlorid, Sorbit und Calciumlactat, vorgeschlagen worden, wobei noch nicht feststeht, worin die Ursache ihrer Wirkung zu sehen ist. Bei der Behandlung mit ', Magnesiumchlorid bleibt jedoch das Salz mehr oder minder feucht, während ein: Zusatz von Sorbet unät Calciumlactat verhältnismäßig kostspielig ist und in der Wirkung viel zu wünschen übrig läßt. Die erforderlichen Mengen dieser löslichen Verbindungen liegen: im allgemeinen zwischen o, r und; 5 0l0 auf das Salz bezogen; nur in wenigen Fällen ist als Mindestmenge o,o2% erwähnt.
  • Abschließend soll erwähnt werden, daß man schon Salz in Form von stark verzweigten. Dendriten hergestellt hat. Zu diesem Zweck wird der Salzsole eine Substanz zugefügt, welche bewirkt, daß das Natriumchlori.d in Farm von dreidimensionalen Dendriten kristallisiert und die Flüssigkeit in so leichter Bewegung gehalten, daß die sich bildenden Kristalle intakt bleiben. Dieser Effekt wird z. B. durch Zusatz von octaedrischen koordinierten Komplexionen, wie KaJiumferro- und -ferri cyaniden, zu den zu verdampfenden, Solen, erreicht. J, Die Dendritform wurde gewählt, um das. Schüttgewicht des. Salzes bis höchstens 01 g/cms herabzusetzen. Nebenbei wurde erwähnt, da.ß das Salz in dieser Kristallform an der Luft nicht wie die kubischen Salzkristalle zusammenbackt. Wird die Salzsole bei dem Kristallisationsprozeß heftiger bewegt, da= brechen die Dendrite und das Schutt geiwicht nimmt zu. Es ist nichts darüber ausgesagt worden:, ob ein solches Salz eine geringere Tendenz zum Zusammenbacken als. gewöhnliches Salz zeigt.
  • Es wurde gefunden, daß man dies Neigung zum Zusammenbacken von Natriumchlorid beträchtlich herabsetzen kann, wenn man dem festen Salz ein lösliches Ferro- oder Ferricyanid oder ein lösliches Cadmiumsalz in Mengen zusetzt, die uhterhalb vön o;o5 0/0, vorzugsweise im Bereich: von o,o2 bis, o,oooo2o/a, bezogen auf das Salz, liegen.
  • Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß beste Wirkungen der genannten Zusätze in einem Prozentbereich erzielt werden, der weit unterhalb der prozentualen, Menge liegt, in welcher die bekannten löslichen Anttibackmittel im allgemeinen als Zusatz zum schon abgetrennten Salz verwendet werden. In ihrer Wirkung sind sie jedoch allen bekannten Antibaclnnitteln. weit überlegen.. Bei den untersuchten Mitteln liegt der optimale Prozentbereich, wenn sie gewöhnlichem Salz mit einer Korngröße von etwa o,q. mm zugefügt worden, gewöhnlich zwischen o,ooor und o,oo2%. Prozentsitze von o,o5 oder höher kommen nicht in Betracht, weil diese unter normalen Bedingungen keinen: Vorteil gegenüber niedrigeren Prozentsätzen aufweisen, während dies Kosten der Behandlung und die Verunreinigung des Salzes hoch werden. Andererseits werden mit noch geringeren Mengen, z. B. mit o,oooo2%, merkliche Effekte erzielt, die ausreichend sein können, sofern die. Lagerungsbedingungen günstig und die Anforderungen nicht sehr streng sind. Es soll jedoch ausdrücklich festgestellt werden, daß die .obenerwähnten prozentuaJen Angaben. sich auf Untersuchungen beziehen, in denen die zugefügten Verbindungen auf dem Salz sorgfältig. verteilt wurden. Bei ungleichmäßiger Verteilung werden - insbesondere bei den niedrigen Prozentgehalten - weniger günstige Effekte erzielt. In solchen Fällen müssen Mengen von 0,0 z o/o bis oo5 % angewandt werden.
  • Da das Zusammenbacken mit der Oberflächengröße pro Gewichtseinheit in Beziehung steht, ist es einleuchtend, daß der anzuwendende Prozentgehalt von. der Korngröße des. Salzes abhängig ist; mit anderen Worten die Menge der Zusätze könnte besser in g/m2 Salzoberfläche oder in der Dicke der Schicht dieser Mittel in Molekülen. ausgedrückt werden; sofern, es auf der Salzoberfläche gleichmäßig verteilt wäre. Die Berechnung dieser Schichtdicke hat ergeben, daß in manchen, Fällen schon bei Zugabe einer Menget, die zur Erzielung einer monomolekularen Schicht auf dem, Salz nicht ausreichend ist, eine- nahezu optimale Wirkung erreicht werden konnte. In einigen Fällen, ergab die Umrechnung der angewandten Menge der Zusätze zwischen 0,3 und 2 Molekülen Schichtdicken bei maximaler Herabsetzung der Tendenz des. Zusammenbackens. Wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Verteilung auf der Salzoberfläche natürlich sehr unvollkommen ist, dann geht hervor, daß nur ein Teil dieser Oberfläche bedeckt zu sein braucht.
  • Die weiter obenerwähnten Prozentangaben beziehen sich auf ein Salz mit einer durchschnittlichen Korngröße von o,¢ mm. Bei feinerem odbr gröberem Salz muß die- Menge, um gleiche Wirkungen zu erzielen, artsprechend vergrößert oder verringert werden.
  • Es ist daher wünschenswert, bei dem erflnd'ungsgemäßen Verfahren für eine gute Verteilung des Zusatzes auf dem Salz .Sorge zu tragen. Vortenihafterweitse wird das Mittel in Lösung, vorzugsweise in verhältnismäßig verdünnter Lösung, auf das Salz gestäubt. Anschließend mischt man das Salz gut durch.
  • Eine andere Methode, rrnit der eine ausgezeichnete Verteilung erreicht wird, besteht darin, das in Frage kommende Mittel einer Suspension des Salzes, in der Mutterlauge zuzufügen,. Das Salz adsorbnert einen großen Teil des Mittels und kann anschließend abzentrifugiert oder abfiltriert und getrocknet werden.
  • Man kann das Mittel dem trockenen wie auch dem feuchten Salz zufügen;, unabhängig davon, ob man es anschließend trocknet oder nicht. Die Wirksamkeit wird dadurch nicht beennflußt, sofern man für eine gute Verteilung Sorge getragen hat.
  • Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens. ist darin zu sehen, daß bei richtiger Dosierung die erzielte Wirkung sehr viel größer als bei irgendeinem der bekannten Mittel ist. Es, sind keine allgemiein.en Methoden bekannt, die Tendenz des Zusammenbackens quantitativ zu bestimmen. Häufig ist auch keine Beziehung zwischen den Ergebnissen von Untersuchungen im Laboratoriumsmaßstab und dem Verhalten bei der Lagerung im großen Maßstab zu sehen.. Daher sind bis jetzt keine zahlemnäBigen Bestimmungen möglich. Die . in den vorhergehenden Abschnitten gemachten Angaben -über die erzielten Verbesserungen beziehen sich auf Vergleiche mit dem besten der bisher bekannten Mittal zum Verhindern, des Zusammenbackens, und zwar unter praktischen Bedingungen, welche sehr sorgfältig festgesetzt worden sind.
  • Weitere Vorteile bestehen einmal in. der Löslichkeit der Zusätze, so daß die behandelten Salze klare Lösungen bilden und zum anderen. Mal darin, daß die Mengen; in denen die Mittel angewandt werden, derartig gering sind, daß dadurch bedingte Verunreinigungen des Salzes vernachlässigt werden können und sogar analytisch nur unter großen Schwierigkeiten. nachweisbar- sind.
  • Im Zusammenhang mit dem weiter oben beschriebenen Verfahren, nach welchem ein Salz mit geringem Schüttgewicht hergestellt wird:, war als weiterer Vorteil erwähnt worden, d.aß das gebildete dendritische Salz nicht in dem Maße zusammenbadet, wie es. die kubischen, Kristalle tun. Da dänach das Zusammenbacken äusschließlich mit der Kristallform des. Produktes in Beziehung gesetzt wurde, konnte aus dieser Feststellung nicht geschlossen, werden, daß einige der vielen angeführten Stoffe, die beim Hinzufügen zu der Salzlösung vor dem Eindampfen zu Dendritbildung Anlaß geben, nach Zusatz zu dem festen Salz von normalem Schüttgewicht befähigt sein würden, dessen Tendenz des Zusammenbackens herabzusetzen. Beispiele der nach der Erfindung zu verwendenden Zusätze sind die AlkaJiferro- und' -ferrioyanide, Cadmiumchlorid, Cadmiumsulfat, Cadrniumnitrat.
  • Die Zusätze gemäß der Erfindung können, auch mit bekannten Mitteln kombiniert werden, beispielswense mit dem Zusatz von Magnesiumncarbonat, um die Streufähigkeit von Tischs@adz beizubehalten.-Beispiele i. Auf einen Strom von 30 t gewöhnlichen Salzes pro Stunde mit eiirrem Feuchtigkeitsgehalt von 0,o8%, einer Temperatur von 45° und einer zwischen 0,2 und o,8 mm Biegenden Korngröße werden pro Stunde 5 1 einer 2%igen Natriumferro-. cyanidlösung äußerst fein zerstäubt. Anschließend leitet man das Salz durch eine Mischschraube, durch die es gründlich vermischt wird.
  • Ein derartig behandeltes Salz bleibt bei Lagerung in einem Silo vollkommen locker und berentet keine nennenswerten Transportschwierigkeiten., im Gegensatz zu unbehandeltem Salz, das mit demselben Feuchtigkeitsgehalt und bei derselben Temperatur im Silo. gelagert wird. Selbst wem, d'as Salz in Säcke gepackt und unter ungünstigen Bedingungen gelagert wird (bei starken Änderungen der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur), zeigt das erfindungsgemäß behandelte Salz keine Neigung zusammenzubacken, während Salz, das mit der optimalen Menge des bestem. der bekannten Antiback mittel behandelt worden war, einen Klumpen. bildet, der nicht mit der Hand zerdrückt werden kann. Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn man an Stelle der Natriumferrocyanidlösung in derselben Weise pro, Stunde 5 1 einer 2%igen Cadmiumchloridlösung auf das feste Salz zerstäubt.
  • 2. Eine Verdampferanlage liefert pro Stundb eine Mischung von 4o t festem. Salz und 30 ms Mutterlauge. Diesem Brei werden pro Stunde 200g Kaliumferricyanid zugeführt. Die Leitung, welche die Suspension, durchfließt, ist so konstrutiert, dh.ß während des Durchgangs eine gründliche Durchm.ischung stattfindet. Anschließend wird das Salz von der Mutterlauge abzentrifugiert. Das Salz, däs beim Verlassen der Zentrifuge noch immer 0-,5010 Mutterlauge enthält, wird dhoach getrocknet. Es zeigt dieselben Qualitäten wie das nach Beispiel i. Zu. entsprechenden Ergebnissen, kommt man, wenn man das Kaliumferricyanid durch Zoo g Cadtniiumsttlfat ersetzt.
  • 3. Zu einer Tonne festes Natriu@mchloridsalz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3 % werden 5 g Kaliumferrocyän@id in inniger Mischung mit 200 g Natriumchlomidsalz zugegeben und alles gründlich miteinander vermischt. Das behandelte Salz zeig auch nach längerer Aufbewahrung kenne Tendenz zum Zusammenbacken,, während ein unbehandeltes Salz unter gleichen Lagerangsbedtingungen, herte Klumpen bildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verminderung des Zusammenbackens von Natriumchlarid durch Zusatz eines Fremdstoffes zu festem Natriumchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß dem festen Salz ein lösliches Ferro- oder Ferricyännd o&r ein lösliches Cadmiumsalz zugesetzt wird und die Menge des dem Natriumchlorid zuzusetzenden Fremdsalzes weniger ails o,o5 %, vorzugsweise oo2 bis ooooo2a/o, bezogen, auf das Natriumchlorid, beträgt.
  2. 2. Verfahren. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fremdsalz in Lösung am gewandt wird-3. Verfahren nach Ansprüchen i und! 2, dadurch gekednzeichnet, daß eine Lösung des Fremdsalzes auf das feste Natriumchlorid verstäubt wird. q.. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz zu einer Suspension des Natriumchlorids erfolgt und das Natriumchlorid - anschließend von der Mutterlauge abgetrennt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 667 ioi.
DEN8828A 1953-11-13 1954-04-29 Verfahren zur Verminderung des Zusammenbackens von Natriumchlorid Expired DE954691C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143089B (de) * 1960-02-19 1963-01-31 Solvay Werke Gmbh Verfahren zum Herstellen eines nicht zusammenbackenden fluorisierten Kochsalzes
DE1206407B (de) * 1962-04-18 1965-12-09 Franz Stadtler Dipl Chem Verfahren zum Oberflaechenschutz von Metallkarbiden
DE1214655B (de) * 1958-10-17 1966-04-21 Solvay Werke Gmbh Verfahren zur Verringerung bzw. Verhinderung der Kornvergroeberung und/oder des Zusammenbackens von Natriumchlorid (Industriesalz) infolge Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsschwankungen waehrend der Lagerung
DE1220838B (de) * 1959-08-17 1966-07-14 Wintershall Ag Verfahren zur Verminderung der Backtendenz von Natriumchlorid oder Natriumchlorid enthaltenden Stoffgemischen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB667101A (en) * 1949-02-23 1952-02-27 Winston Ewart May Salt crystals

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