DE954410C - Verfahren zur Behandlung von Zuckersaeften - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Zuckersaeften

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DE954410C
DE954410C DEZ3433A DEZ0003433A DE954410C DE 954410 C DE954410 C DE 954410C DE Z3433 A DEZ3433 A DE Z3433A DE Z0003433 A DEZ0003433 A DE Z0003433A DE 954410 C DE954410 C DE 954410C
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DE
Germany
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sugar
magnesium
juice
slurry
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Expired
Application number
DEZ3433A
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English (en)
Inventor
Dr Alexander M Zenzes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magnetrit A G
Original Assignee
Magnetrit A G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/02Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Zuckersäften Die Erfindung betrifft Verfahren zur Behandlung, insbesondere zur Reinigung, und zur Filtration von zuckerhaltigen Säften einschließlich des sogenannten rohen Diffusionssaftes der Rübenzuckerfabrikation und des sogenannten Rohsaftes der Zuckerfabrikation. aus Zuckerrohr und Sorghum. Dias Verfahren beschränkt sich jedoch nicht auf die Reinigung der Rohsäfte, sondern ist auch auf die Raffinat:on von Rohzuckerlösungen anwendbar, insbesondere, wenn die Raffinatio.n nach dem Karbonationsverfahren durchgeführt wird. Es ist schon vorgeschlagen worden, den Zuckersäften Magnesiumkarbonat neben einer bestimmter Menge Kalk zuzusetzen, um die Filtration günstig zu beeinflussen. Jedoch hat sich dieses Verfahren in der Praxis nicht einführen können, weil es von keiner besonderen Wirksamkeit ist. Dies beruht offenbar in der Hauptsache darauf, daß das übliche Magnesiumkarbonat sich nur langsam und höchst unvollständig mit dem vorhandenen Kalk umsetzt, so daß der angestrebte Reinigungseffekt tatsächlich nicht oder nur in völlig ungenügendem Maße eintritt. Messungen haben ergeben, daß sich nur etwa 12"/o des Magnesiumkarbonats mit Kalk in 30 Minuten umsetzen. Eine derart lange Umsetzungszeit ist für die Zwecke der Zuckerindustrie völlig untragbar.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß es gelingt, mehr als go°/o des Magnesiumkarbonats fast augenblicklich mit Kalk umzusetzen, wenn man bei dem Verfahren hydratisierte Magnesiumkarbonate anwendet. Solche hydratisierten Karbonate können durch Einleiten von Kohlensäure in wäßrige Aufschlämmungen von Magnesiurnoxyd oder Magnesiumoxyd enthaltenden Stoffen erhalten werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung eine bessere Reinigung des zuckerhaltigen Saftes zu erreichen ist, w3bei nicht nur ein höherer Quotient erzielt wird, sondern auch eine bessere Entfärbung, größere Enthärtung und höhere Filtrationsgeschwindigkeit.
  • Die für das Verfahren typischen hydratisierten Magnesiumkarbonate können auch durch Einleiten -)n Kohlensäure oder kohlensäurehaltigen Gasen, z. B. Abgasen, in eine wäßrige Aufschlämmung von halbgebranntem Dolomit hergestellt werden. An Stelle von halbgebranntem Dolomit kann als Aus-, angsstoff jedes magnesiumoxyd- bzw. magnesiumhydroxydhaltige Material dienen, wie gebrannter Magnesit, aus Seewasser hergestelltes Magnesiumhydroxyd, gebrannte dolomitische Kalke usw. Die Aufschlämmung kann in Wasseroder auch in sogenannten Süßwässern oder Dünnsäften oder im Rohsaft der Zuckerfabrik durchgeführt werden.
  • Man gelangt dabei je nach den Bedingungen zu verschiedenen Hydraten des Magnesiumkarbonats, vornehmlich zu Magnesiumkarbonat-Trihydrat (Mg C 03 - 3 Hz O) und zu Monohydraten, z. B. zu einem schwach basischen Monohydrat etwa von der Zusammensetzung q. Mg C 03 » Mg O - q. H2 O.
  • Derartige hydratisierte Magnesiumkarbonate setzen sich mit den in den zu reinigenden Zuckersäften enthaltenen Mengen Kalk bzw. Kalziumsalzen rasch um, unter Ausscheidung --on feinverteiltem Kalziumkarbonat, welches teilweise schon vorhandene Kalziumkarbonatteilchen vergrößert und vergröbert und die kolloidalen Nichtzuckerstoffe verkrustet und beschwert. Dafür geht das aus den eingebrachten Magnesiumkarbonaten freiwerdende Mg(OH)2 teilweise in Lösung, soweit es nicht gleich ausfällt. Durch eine anschließende geringe Nachkälkung bis zu einem p$ Wert über io, z. B. io,8, wird ein rw eiterer Teil des noch gelösten Magnesiumhydroxyds in sehr aktiver Form ausgeschieden, wodurch erneut Farbstoffkomplexe und unerwünschte Kolloide gebunden und adsorbiert werden.
  • Das Verfahren kann in der Rübenzuckerfabrikation in der Weise zur Anwendung gebracht werden, daß die sogenannte erste Saturation in üblicher Weise vorgenommen wird. Im allgemeinen hat der Saft am Ende der ersten Saturation einen pH-Wert von etwa io,8. Nach Zugabe der erforderlichen Menge hydratisierten M@aagnesiu.mkarbonats, trocken oder in Form einer Auftschlämmung, fällt der pH-Wert des Saftes sehr. rasch und stellt sich nach 2 bis 3 Minuten auf einen Wert unter io ein. Ein p11-Wert von 9,o bis 9,6 wird bevorzugt. Dabei findet eine Ausscheidung entsprechender Mengen Kalziumkarbonat statt.
  • Nach Beendigung dieser Reaktion wird dem Saft eine kleine Menge Kalkmilch zugesetzt, welche genügt, um den ursprünglichen pH-Wert nach der ersten Saturation einzustellen, im vorliegenden Fall etwa io,8. Hierbei fällt Magnesiumhydroxyd in besonders aktiver Form aus, das einen bedeutendenAnteil aazdem zusätzlichenReinigungseffekthat.
  • Die gesamte Behandlung nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Der Saft wird dann wie üblich filtriert. Dabei zeigt sich, daß die Filtrationsgeschwindigkeit um 5o bis ioo°% erhöht ist.
  • Als spezielles Ausführungsbeispiel sei genannt: Rohsaft von 1q.° Brix und einer Reinheit von 86° wird in bekannter Weise nach dem sogenannten Spengler-Verfahren bis zu dem Endwert von pH io,8 saturiert. Sodann setzt man Aktivkarbonat in wäßriger Aufschlämmung und in einer Menge zu, die zur Erreichung des p$ Wertes 9,5 erforderlich ist. Der Saft wird- 3 Minuten unter Rühren auf einer Temperatur von 8o° C gehalten. Anschließend gibt man Kalkmilch bis zum p11-Wert von io,8 zu und filtriert.
  • Die Filtrationsgeschwindigkeit wird doppelt so hoch wie bei einem in üblicher Weise behandelten Rohsaft am Ende der ersten Satu.ration. Die Färbung erreicht den Wert 22 gegenüber 58 für den normal behandelten Rohsaft nach der ersten Saturation. Die Härte beträgt 34 gegenüber einer Härte von 46 bei üblicher Saftbehandlung. Die Hufreinigung von dem ursprünglichen Wert des Rohsaftes von 86° beträgt im Falle des vorliegenden neuen Verfahrens 90,5°, während ein Kontrollversuch nach dem üblichen Verfahren nur 88° ergibt.
  • Nach Beendigung der Filtration wird der Saft in der .üblichen Weise der zweiten Saturation unterworfen.
  • Das vorstehende Beispiel erläutert das neue Verfahren, ohne jedoch die Erfindung darauf zu beschränken. Es wurde z. B. festgestellt, daß es unter gewissen Umständen wünschenswert ist, den Saft nach der ersten Saturation in üblicher Weise zu filtrieren und die Hufreinigung mit dem vorliegenden Aktivkarbonat einschließlich der anschließenden geringen Zugabe von Kalkmilch am Filtrat vorzunehmen. In diesem Falle geht zwar der Vorteil der höheren Filtrationsrate verloren, aber es wird bei gewissen Säften eine ganz bedeutend höhere Rufreinigung im Quotienten erzielt.
  • Eine Abart des Verfahrens besteht darin, daß die Hauptscheidung des Saftes in üblicher Weise mit Kalkmilch vorgenommen wird, ohne jedoch mit Kohlensäure zu saturieren. In diesem Falle wird die Karbonatbehandlung nach der Erfindung unmittelbar nach der Hauptscheidung vor der Saturation durchgeführt und anschließend in der oben beschriebenen Weise verfahren. Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens besteht .darin, daß .man die Karbonatbehandlung am Ende der zweiten Saturation wiederholt, wobei allerdings entsprechend kleinere Mengen zugesetzt werden. So wurde z. B. die Karbonatbehandlung am Ende der zweiten Saturation mit einer zusätzlichen Auf reinigung von etwa einem Pluspunkt im Quotienten durch Anwendung von etwa 3 g hydratisiertem Karbonat pro Liter durchgeführt.
  • Wird bei dem Verfahren von halbgebranntem Dolomit als Rohstoff ausgegangen, so wirkt das mit eingeführte Kalziumkarbonat zusätzlich als Filterhilfsmittel. Dabei wurde festgestellt, daß es möglich wird, auch schlecht filtrierende Rübensäfte, besonders auch von gefrorenen Rüben, ohne jede Schwierigkeit zu verarbeiten.
  • Zusammenfassend ermöglicht es das neue Verfahren, unter Verwendung von nur 0,3 bis etwa 0,5% halbgebranntem Dolomit, bezogen auf Rüben, eine Raffination des Saftes durchzuführen, die einen Reinheitsgewinn von mehreren Punkten gegenüber dem üblichen Spengler-Verfahren bedeutet.
  • Das Verfahren ist von erheblicher praktischer Bedeutung, da es mit Ausnahme der Vorrichtung zur Gewinnung hydratisiertem Magnesiumkarbonats ohne Änderung der Apparatur in jeder bestehenden Zuckerfabrik oder Rohzucker-Raffinerie angewendet werden kann. Weiterhin stützt sich das Verfahren im halbgebrannten Dolomit auf ein Rohmaterial, das praktisch überall zu geringen Kosten erhältlich ist.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch darin gelegen, Zuckerfabriken, welche über keinen Kalkofen und somit über keine eigene CO.-Erzeugung verfügen, die Möglichkeit zu geben, trotzdem zu saturieren und damit filtrationsfähige Niederschläge zu erhalten und das unangenehme Arbeiten durch Dekäntieren usw. zu vermeiden. Denn das hydratisierte Magnesiumkarbonat enthält C02 in fester und lagerbeständiger Form, die auf Vorrat gehalten werden kann und jederzeit verfügbar ist. Infolgedessen kann die Saturation ähnlich wie mit gasförmigem C 02 durchgeführt werden. Darüber hinaus ist noch der erfindungsgemäße Reinigungseffekt durch das in statu nascendi anfallende Mg(OH)2 wirksam.
  • Die vorliegende Beschreibung zeigt die Anwendung des Verfahrens auf Rüben-Rohsaft. Das Verfahren ist aber entsprechend modifiziert, auch für die Aufreinigung von Rohsaft und Zuckerrohr und Sorghum anwendbar. Ferner ist das Verfahren unter entsprechender fachmännischer Abänderung auch auf die Raffination von Rohzucker sowohl aus Rübe als auch aus Rohr einschließlich der Aufbereitung des sogenannten Nachprodukt-Zuckers und der Raffination des Affinations-Sirups in der Rohrzuckeraufbereitung anwendbar.
  • Der Ausdruck »Zuckersäfte« in der vorliegenden Beschreibung und den Patentansprüchen ist in diesem erweiterten Sinne zu verstehen und beschränkt sich nicht auf Rohsaft.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung, insbesondere zur Reinigung und zur Filtration von Zuckersäften unter Umsetzung von Magnesiumkarbonat mit Kalk oder einer ähnlichen Base in dem Zuckersaft, dadurch gekennzeichnet, daß hierbei hydratisierte Magnesiumkarbonate angewendet werden, wie solche durch Einleiten von Kohlensäure in wäßrige Aufschlämmungen von Magnes,iumoxyd oder Magnesiumoxyd enthaltenden Stoffen erhalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Magnesiumkarbonat-Trihydrat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Magnesiumkarbonat-Monohydrates.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuckersaft zusätzlich Magnesiumhikarbonat zugegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnesiumkarbonate in Form einer Aufschlämmung zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschlämmung in Magnesiümbikarbonat-Lösung angewendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschlämmung in. Zuckersaft angewendet wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hvdratisierten Magnesiumkarbonate zusammen mit einem Trägerstoff, z. B. Kalziumkarbonat, angewendet werden. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Saturierung des Zuckersaftes bis zu einem pH-Wert unter io nochmals etwas Kalk bis zur Erreichung eines pH-Wertes über io zugesetzt und dann filtriert wird. io. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung einer zweiten Saturation nochmals hydratisierte Magnesiumkarbonate dem Zuckerhaft zugesetzt werden. i i. Ausführungsform der Verfahren nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersaft vorzugsweise durch Zusatz von, Kalk zunächst -auf einen PH-Wert über 9,5, vorzugsweise io,6 bis ii, gebracht und hiernach .eine Aufschlämmung von hydratisierten Magnesiumkarbonaten eingebracht wird, worauf nach Erhitzung filtriert wird. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 3-9 134-
DEZ3433A 1953-05-03 1953-05-03 Verfahren zur Behandlung von Zuckersaeften Expired DE954410C (de)

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DEZ3433A DE954410C (de) 1953-05-03 1953-05-03 Verfahren zur Behandlung von Zuckersaeften
DE1953Z0003774 DE957650C (de) 1953-05-03 1953-11-06 Verfahren zur Behandlung von Zuckersäften

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DE (1) DE954410C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140880B (de) * 1959-05-16 1962-12-06 Buckau Wolf Maschf R Verfahren zum Reinigen von Zuckersaeften

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39134C (de) * Dr. H. OPPERMANN in Bernburg Verfahren der Reinigung von Zuckerlösungen oder Pflanzensäften mittelst Magnesiahydrat

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39134C (de) * Dr. H. OPPERMANN in Bernburg Verfahren der Reinigung von Zuckerlösungen oder Pflanzensäften mittelst Magnesiahydrat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1140880B (de) * 1959-05-16 1962-12-06 Buckau Wolf Maschf R Verfahren zum Reinigen von Zuckersaeften

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