DE953189C - Flache Kulierwirkmaschine mit Hakenabschlagkamm - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine mit Hakenabschlagkamm

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DE953189C
DE953189C DEL16778A DEL0016778A DE953189C DE 953189 C DE953189 C DE 953189C DE L16778 A DEL16778 A DE L16778A DE L0016778 A DEL0016778 A DE L0016778A DE 953189 C DE953189 C DE 953189C
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DE
Germany
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sinker
sinkers
needles
beaks
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Expired
Application number
DEL16778A
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English (en)
Inventor
Paul Lieberknecht
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine mit Hakenabschlagkamm Die Erfindung betrifft die Vervollkommnungeiner flachen. Kulierwirkmaschine mit doppelt beweglichem und mit Hakenplatinen ausgerüstetem Abschlagkamm und mit Külierplatinen, deren Schnäbel kürzer sind als diejenigen der Verteilplatinen, wie in den deutschen Patentschriften 707 553 und 708 579 beschrieben.
  • Es hat- sich in der Praxis herausgestellt, daß eine Maschine nach Patentschrift 707 553 keine Gewähr für sichere und gute Randbildung bietet, weshalb bereits die Zusatzpatentschrift 7o8 579 herausgebracht wurde. Die Verbesserung der Maschine nach diesem - Patent bietet nun wohl Gewähr für gute und sichere Randbildung, doch sind die dazu erforderlichen Einrichtungen an der Maschine nur sehr schwierig und in ziemlicher Komplikation anzubringen. Gerade auf diese Schwierigkeiten ist es zurückzuführen, daß eine Ausrüstung flacher Kulierwirkmaschinen für dieses Wirkverfahren nur ganz vereinzelt erfolgen konnte, obwohl seine Vorteile infolge der erhöhten Leistungsfähigkeit und der durch die geringe Platinenbewegung bedingten erhöhten Lebensdauer der Maschine groß sind.
  • Alle die erwähnten Nachteile auf einfache Weise zu beseitigen, ist der Zweck vorliegender Erfindung. Bei ihr gibt es keinerlei zusätzliche komplizierte Einrichtungen an der Maschine; sondern es wird im Gegenteil im Verhältnis zu der Anordnung nach der Patentschrift 708 579 die Verstellung der Fadenführer vermieden, also die Maschine vereinfacht.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Bewegungen der Platinen und Nadeln sowie der Abschlagplatinen in waagerechter und senkrechter Richtung - unter Vermeidung der zur Randmaschenbildung bisher angewandten zweiten Vor-und Rückbewegung der Platinen - so gegeneinander abgestimmt sind, daß der Randfaden kurz vor oder auch während des Abschlagens der Maschen um den Schnabel der Randkulierplatine herum auf dessen äußere Seite gleitet, dann in dieser Stellung verbleibt, bis kurz vor Beginn der durch das Rößchen hervorgerufenen Vorbewegung der Kulierplatinen und noch bevor diese Vorbewegung beginnt, die Kulierbewegung des Fadenführers bereits langsam einsetzt, während die Nadelkuppen sich im Bereich der Platinenschnäbel nach#oben bewegen, wobei gleichzeitig der Abstand zwischen den Schnäbeln der Kulierplatinen und den Nadeln in waagerechter Richtung für kurze Zeit so viel vergrößert wird, daß durch diesen Zwischenraum der Randfaden wieder auf die Innenseite des Randplatinenschnabels gleitet und bei der weiteren Hochbewegung der Nadeln in ihre Kulierstellung gleichzeitig die Umschlingung der Randnadel mit dem Randfaden erfolgt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in einem Ausführungsbeispiel die verschiedenen Stellungen der Nadeln, Platinen und Abschlagplatinen sowie des. Randfadens, und zwar für einen Warenrand an der rechten Warenseite, wobei in den Seitenansichten die unter der Randkulierplatine befindliche Abschlagplatine herausgenommen ist. Es zeigt Abb. i die Stellung der Platinen, Nadeln und Abschlagplatinen sowie die Lage des Randfadens in dem Zeitpunkt, in welchem er um den Schnabel der rechten Randkulierplat'ine herum nach außen gleitet, also @ nach rechts, in Seitenansicht, von rechts gesehen, Abb. i a dasselbe von vorn gesehen, Abb. a die Stellung dieser Teile, nachdem der Randfaden den Schnabel der Randkulierplatine außen umlegt hat, in Seitenansicht, von rechts gesehen, Abb. z a dasselbe von vorn gesehen, Abb.3 die Stellung der vorerwähnten Teile in dem Zeitpunkt, in. welchem die Stuhlnadeln nach erfolgtem Abschlagen beim Hochgehen mit ihrer Kuppe den oberen Rand der Platinenschnäbel erreicht hat, in Seitenansicht, von rechts gesehen, Abb. 3 a dasselbe von vorn gesehen, Abb. q. die Stellung der vorerwähnten Teile im Zeitpunkt des Rückgleiters des Randfadens um den Schnabel der Randkulierplatine herum nach innen, in Seitenansicht, von rechts gesehen, Abb. q.a dasselbe in Vorderansicht.
  • In der Zeichnung bedeutet i die Kulierplatine, a die Verteilplatine, 3 die Abschlagplatine, q. die Randnadel, 5 den Faden, 6 den Fadenführer und 7 die Nase der Kulierplatine.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt: Zunächst werden die Fadenführer 6, entgegen der bisher meist üblichen Art, in ihrer Höhe so eingestellt, daß man sie in jeder Stellung über die Platinen hinwegschieben kann. Dadurch ist es möglich, die sogenannte Kulierweite der Fadenführer etwas reichlicher einzustellen, als dies bei der bisher gebräuchlichen Stellung derselben innerhalb der Platinen möglich ist, und zwar ungefähr so weit nach außen, daß die Fadenführerröhrchen an der äußeren Seite mit ihrer Materialstärke über der nächstäußeren Kulierplatine zu stehen kommen.
  • Wenn nun die Maschen von den Platinenschnäbeln herunter sind und in den Abschlag gleiten, setzen die Platinen ihre Rückzugsbewegung etwas weiter als bisher üblich fort, so daß die Spitze der Platinennüsen 7 ein Stück hinter der Vorderkante des Platinenkopfdeckels zu stehen kommt (Abb. i). Gleichzeitig führt der Abschlagkamm gemeinsam mit den Nadelkuppen und Maschen eine kleine Bewegung nach unten aus, wodurch auch gleichzeitig das von der Randmasche nach dem Fadenführerröhrchen gehende Fadenstück in seinem vorderen Teil mit nach unten gezogen wird und somit bei weiter erfolgendem Abschlagen und der jetzt ebenso erfolgenden Wiedervorbewegung der Platinen in ihre Grundstellung der Randfaden 5 bequem um den Schnabel der Randkulierplatine i herum auf die äußere und untere Schnabelseite gleiten kann, also auf die für das bisherige Wirkverfahren »falsche« Schnabelseite (Abb. a und 2a). Hier bleibt dieser Faden nun so lange straff angezogen liegen, bis die Stuhlnadeln im Bereich des vorderen Teiles der Platinenschnäbel nach oben bewegt werden unter gleichzeitigem ganz langsam einsetzendem Fadenführerkulieren (Abb. 3 und 3b) und sich dabei das Randfadenstück 5 in die richtige Lage außen neben die Randnadel q. einlegt. Zu diesem Zeitpunkt werden bei weiterem Hochgehen der Nadeln die Platinen und die Stuhlnadeln in waagerechter Richtung einen kurzen Augenblick so viel auseinanderbewegt (Abb..4 und 4a), daß zwischen Nadeln und Kulierplatinenschnäbel ein kleiner Abstand entsteht (Abb. q. ünd 4a), welcher das Rückwärtsgleiten des Randfadens 5 auf die innere Seite des Schnabels der Randkulierplatine i, hervorgerufen durch die bereits langsam begonnene Kulierbewegung des Fadenführers ö, ermöglicht. Die Platinen, Nadeln und der Abschlagkamm gehen in Grundstellung, und nunmehr steht dem Kulieren der nächsten Reihe nichts mehr im Wege. Das Spiel wiederholt sich am Ende jeder kulierten Maschenreihe.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Flache Kulierwirkmaschine mit doppelt beweglichem Abschlagkamm mit Hakenplatinen und mit Kulierplatinen, deren Schnäbel kürzer sind als die Schnäbel der Verteilplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Platinen und Nadeln sowie der Abschlagplatinen in waagerechter und senkrechter Richtung -unter Vermeidung der zur Randmaschenbildung bisher angewandten zweiten Vor- und Rückbewegung der Platinen - so gegeneinander abgestimmt sind, daß der Randfaden (5) kurz vor oder auch während des Abschlagens der Maschen um den Schnabel der Randkulierplatin@e (i) herum auf dessen äußere Seite gleitet, dann in dieser Stellung verbleibt, bis kurz vor Beginn der durch .das Rößchen hervorgerufenen Vorbewegung der Kulierplatinen und noch bevor diese Vorbewegung beginnt, die Kulierbewegung des Fadenführers (6) bereits langsam einsetzt, während die Nadelkuppen sich im Bereich der Platinenschnäbel nach oben bewegen, wobei gleichzeitig der Abstand zwischen- den Schnäbeln der Kulierplatrinen und den Nadeln in waagerechter Richtung für kurze Zeit so viel vergrößert wird, daß durch diesen Zwischenraum der Randfaden- (5) wieder auf die Innenseite des Randplatinenschnabels gleitet und bei der weiteren Hochbewegung der Nadeln in ihre Kalierstellung gleichzeitig die Umschlingung der Randnadel (4) mit dem Randfaden erfolgt.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschirne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Pressen und vor oder beim Abschlagen die Platinen so weit zurückgezogen werden, daß die Spitzen der Platinennasen für kurze Zeit ein geringes Stück hinter .der Vorderkante des Platinenkopfdeckels zu stehen kommen, dann wieder bis an die Vorderkante vorkommen, eine bestimmte Zeit so verbleiben, dann wieder eine kurze Zeit ein geringes Stück zurückgezogen werden und darauf wieder in ihre Grundstellung vorkommen, in der die Nasenspitzen (7) der Kulierplatinen mit der Vorderkante des Platinendeckels abschneiden.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlnadeln in dem Augenblick, in welchem die Maschen von den Platinenschnäbeln vorn herunter in den Abschlagkamm gleiten, ein beliebiges Stück über das- übliche Maß hinaus weiter nach vorn bewegt werden, so daß zwischen dem vorderen Ende der Kulierplatinenschnäbel und den Stuhlnadelkuppen ein geringer Abstand entsteht, worauf die Stuhlnadelkuppen durch den Abschlagkamm hindurch nach hinten .(nach der Presse zu) wandern und im Bereich der Platinenschnäbel nach oben in ihre Kulierstellung gehen, aber kurz vor oder bei Beginn des Fadenkulierens nochmals eine kurze Zeit nach vorn, also von den Platinen weg, bewegt werden, so daß zwischen den Stuhlnadeln und den Kulierplatinenschnäbeln ein geringer Abstand entsteht, worauf anschließend die Rückbewegung der Stuhlnadeln in ihre Kalierstellung erfolgt.
  4. 4. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die beiden in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen Sonderbewegungen der Platinen und Nadeln gleichzeitig erfolgen.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Platinennasen während eines Maschenbildungsvorganges nur einmal aüs den Platinenlagern heraus in Richtung auf die Stuhlnadeln bewegt und dann wieder in diese Platinenlager zurückgeführt werden und bei allen weiter erforderlichen Bewegungen der P1@-tinen diese Nasenspitzen ständig innerhalb der Platinenlager verbleiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 27 686, 87 490, 101 2'32, i I5 497, 707 553, 723 585; französische Patentschrift Nr. 399 ooi.
DEL16778A 1953-10-06 1953-10-06 Flache Kulierwirkmaschine mit Hakenabschlagkamm Expired DE953189C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081175B (de) * 1958-02-15 1960-05-05 Paul Lieberknecht Flache Kulierwirkmaschine

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE27686C (de) * S. LOWE & J. W. LAMB in Nottingham Cotton-Wirkstuhl
DE115497C (de) *
DE101232C (de) *
DE87490C (de) *
FR399001A (fr) * 1909-01-12 1909-06-21 Soc Gen Bonneterie Perfectionnements aux machines rectilignes à bonneterie
DE707553C (de) * 1938-08-05 1941-06-25 Paul Lieberknecht Flache Kulierwirkmaschine mit Hakenabschlagkamm
DE723585C (de) * 1939-07-25 1942-08-06 Karl Lieberknecht Fa Flache Kulierwirkmaschine

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