DE952863C - Reibbarrenmuehle - Google Patents

Reibbarrenmuehle

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Publication number
DE952863C
DE952863C DEI1590A DEI0001590A DE952863C DE 952863 C DE952863 C DE 952863C DE I1590 A DEI1590 A DE I1590A DE I0001590 A DEI0001590 A DE I0001590A DE 952863 C DE952863 C DE 952863C
Authority
DE
Germany
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bar
funnel
roller
friction
bars
Prior art date
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Expired
Application number
DEI1590A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Arthur Itterlein
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE952863C publication Critical patent/DE952863C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/18Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Reibbarrenmühle Bei Einwalzenmühlen u. dgl. verwendet man bekanntlich sogenannte Reib- oder Mahlbarren als Reibkörper, die sowohl außerhalb als auch innerhalb des A.ufgabetrichters angebracht sein können.
  • Diese Reibbarren werden dadurch wirksam gemacht, daß man sie durch Schrauben oder andere Organe mit dem gewünschten Druck gegen die Mahlwalze preßt.
  • Bei den außerhalb des Trichters liegenden Reibbarren hat sich diese Methode der Druckerzeugung durchaus bewährt, da ihre Wirkung hier ohne weiteres beobachtet und kontrolliert werden kann. Bei Reibbarren im Innern des Trichters hingegen stört es, daß bei der notwendigerweise auf dem Grund des Trichters befindlichen Barre die Möglicbkeät einer Nachprüfung der Druckwirkung infolge des im Trichter enthaltenen und die Barre überspülenden Mahlgutes nicht gegeben ist. Dadurch sind unrichtige Einstellungen die unvermeidliche Folge. Außerdem lassen sich solche Druckvorrichtungen, für die im Trichter befindlichen Reibbarren nur ungünstig anordnen, da sie von außerhalb des Trichters betätigt werden, aber durch diesen und das Mahlgut hindurch bis auf den Boden des Trichters reichen müssen. Die Druckvorrichtungen behindern auch die Beschickung des Trichters und seine Reinigung, ganz abgesehen von der Umständli,chkeit ihrer Entfernung und nachträglichen Wiederanbringung nach Reinigung und vor allem den Kosten der gesamten Anlage.
  • Man hat bereits versucht, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß die innerhalb des Trichters ,angeordneten Reibbarren allein durch ihr Eigengewicht gegen die Walze angedrückt werden. Durch entsprechende Bemessung des Eigengewichtes,der Reibbarren hat man ges bei dieser bekannten Vorrichtung in der Hand, den gewünschten Druck zu bestimmen. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird auch auf von Hand oder maschinell betätigte Drückorgane verzichtet, so daß die Reibbarren bzw. Barrenroste, zunächst nur durch ihr Eigengewicht belastet, auf der Walze aufliegen. Erfindungsgemäß sind jedoch zur Steigerung des Druckes der durch ihr Eigengewicht belasteten Reibbarre oder -bauen am Trichter schräge Anlageflächen für .an den Barren angeordnete Führungsteile vorgesehen, die infolge der durch die Reibung zwischen Mahlwalze und Barren in Drehrichtung der Walze auf die Barren wirkenden Kraft eine Druckkomponente in Richtung auf die Walzenoberfläche ergeben. Durch die schrägen Anlageflächen stellt sich die Reibbarre bzw. der Barrenrost auch bei zun@ehmender Abnutzung der Reibbarren immer wieder so ein, daß der gewünschte Anpreßdruck erreicht wird. Ein Nachstellen durch innerhalb des Trichters angeordnete Druckorgane erübrigt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung völlig.
  • Selbstverständlich kann eine Varüerung des Anpreßdruckes in bekannter Weise durch die Verwendung verschiedener Werkstoffe oder durch Ansätze, Verbindungsrippen .od. dgl. zusätzlich bewirkt wer-,den. Bei einem Mahlgut, das nur eine ganz geringe Verreibung und demzufolge eine Verminderung des Anpreßdruckes der Barre erfordert, können die Reibbarren aus spezifisch leichterem Werkstoff, beispielsweise Aluminmm, hergestellt werden, oder es kann die Reibphase verbreitert werden, um den auf den Quadratmillimeter anfallenden Druck durch Verteilung des Gesamtdruckes auf eine größere Walzenfläche zu mindern.
  • Zur Drucksteigerung können im Trichter erfindungsgemäß Aussparungen, Wülste; Haken oder Bajonettschlitze vorgesehen sein, gegen welche sich ,entsprechend ausgebildete Flächen der Barre oder .des Barrenrostes anlegen, wenn sich diese Reibelemente durch die Reibung mit der Walze in Drehrichtung der Walze verschieben.
  • Die Aussparungen, Wülste usw. im Innern des Trichters können so ausgebildet oder angeordnet werden, daß sie beim Hochschwenken des Trichters ein Herausfallen der Barre nach unten wie auch nach oben verhindern und trotzdem durch Verschieben der Barre die Herausnahme der Barre oder des Rostes nach beiden Seiten ermöglichen.
  • Um ein unerwünschtes Vorrücken der Barre durch die Walzenbewegung und ein dadurch mögliches Festkeilen zu verhindern, is.terfindungsgemäß zwischen der letzten Innenbarre und der Trichtervorderwand bzw. einer Außenbarre durch :eine Abdeckuiig eine Art Druckkammer geschaffen, in welcher durch die Stauung des Mahlgutes Druck entsteht, der eine leichte Entlastung der Barre bewirkt. Zur Vermeidung einer unerwünschten Drucksteigerung weist die Abdeckung Durchlässe auf oder ist selbst federnd ausgebildet.
  • In -der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i die Reibbarrenmühle mit dem innerhalb des Trichters angeordneten Barrenrost im senkrechten Querschnitt, Fig. 2 einen rechteckförmigen Barrenrost in Draufsicht, Fig. 3 einen trap:ezförmigen Barrenrost in Draufsicht, Fig. q. eine in den Mühlentrichter eingesetzte Barre mit Druckkammer im senkrechten Querschnitt in größerem Maßstab und Fig.5 eine abgeänderte Ausführungsform der Barre nach Fig. q. im senkrechten Querschnitt in größerem Maßstab.
  • Bei der Reibbarrenmühle nach Fig. i ist der Trichter i um die Achse? von der Walze 3 der Mühle abschwenkbar. Die Seitenwände und die Hinterwand des Trichters werden durch die Walze abgedichtet.
  • An der vorderen Längsseite des Trichters i ist die Außenbarre q. befestigt, deren Reibfläche durch die Schrauborgane 5 auf die Walze gedrückt wird.
  • Innerhalb des Trichters i ist der .aus den zwei Einzelbarren 6, 7 bestehende Barrenrost angeordnet, der von den Wülsten 8 an der inneren Trichterwa.ndung gehalten wird. Die Wülste 8 haben Schlitze, in denen die Querverbindungen oder -führungen 9 der Einzelbarren 6 und 7 gleiten. Wird der Trichter ausgeschwenkt, so liegt seine Hinterwand etwa waagerecht und der Barrenrost senkrecht dazu, so daß er in den Schlitzen der Wülste bzw. Vorsprünge gehalten wird. In diesen Schlitzen wird der Barrenrost festgehalten, wenn der Trichter i um die Achse ausgeschwenkt wird. In der ausgeschwenkten Stellung kann die Barre oder der Barrenrost nach oben wie auch nach unten durch die Trichteröffnung ausgebaut werden. Die anderen Enden der Querverbindungen oder -führungen gleiten an Vorsprüngen io der Vorderseite des Trichters i.
  • Die Gestaltung :des Barrenrostes nach Fig. 2 ist für eine Mühle vorgesehen, in welcher das untere Ende des Trichters rechteckförmig ausgebildet ist. Demgegenüber zeigt die Fig. 3 einen trapezförmigen Barrenrost, wie er für Mühlen in Frage kommt, bei welchen :das untere Ende des Trichters trapezförmig gearbeitet ist.
  • Ein Festkeilen des Barrenrostes unter die Barrenführungen 8 und i o läßt sich gemäß der Ausführungsforen nach Fig. q. .dadurch vermeiden, daß der Raum zwischen der letzten Barre i i und der Außenbarre 12 zwecks. Schaffung einer Druckkammer 13 nachoben hin durch eine Wand 1q. abgedeckt wird. Durch den in der Druckkammer 13 entstehenden überdruck wird eine Minderung des Anpressungsdruckeserzielt. Bei der Ausführungsform nach Fig. q. sind die beiden seitlichen Führungen der Barre i i als Druckkammerseitenwände ausgebildet, die an der Trichterstirnseite in Schlitzen gleiten, welche die Druckkammer abschließen, so daß die Druckkammer allseitig geschlossen ist. Ein schädlicher überdruck in der Druckkammer 13 wird durch Spaltverluste und gegebenenfalls durch Durchlässe 15 in der die Druckkammer abdeckenden oberen Wand i q. abgeleitet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist wiederum zwischen der Barre i i und der Außenbarre 12 eine Druckkammer 13 vorgesehen, die im Gegensatz zu -der Ausführungsform nach Fig. 4 nach obren zu mit einer federnden Abdeckung 16 versehen ist. Die federnde Abdeckung 16 dient dabei zur Ableitung eines schädlichen Überdruckes.
  • Auf die besondere Ausbildung der Barrenführungen aas Druckkamm@erseitenwände kann verzichtet werden, wenn beim rechteckigen Barrenrost nach Fig. 2 die Trichterwände selbst als Druckkaxnmerseitenwände Verwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibbarrenmühle, bei der außer einer durch Anpreßvorrichtungen gegien die waagerecht angeordnete Walze gedrückten, außen am Einfülltrichter vorgesehenen Barre im Innern des Trichters eine oder mehrere gegebenenfalls rostartig vereinigte, gegen die Walze anliegende zusätzliche Barren vorgesehen sind, die unter Verzicht auf von Hand oder maschinell betätigte Drückorgane, nur durch ihr Eigengewicht belastet, auf der Walze aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung des Druckes der durch ihr Eigengewicht belasteten Reibbarre oder -bargen (6, 7, 11) am Trichter (i) schräge Anlageflächen (8, i o) für an den Barren angeordnete Führungsteile (9) vorgesehen sind, die infolge der durch die Reibung zwischen Mahlwalze (3) und Barren in Drehrichtung der Walze auf die Bargen wirkenden Kraft eine Druckkomponente in Richtung auf die Walzenoberfläche ergeben.
  2. 2. Reibbarrenmühle nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, däß die Reibbarre oder -bargen (6, 7, 11) im Trichter (i) durch Aussparungen, Wülste, Hakenoder Bajonettschlitze (8, io) gehalten sind.
  3. 3. Reäbbarrenmühle nach Anspruch 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Reibbarre .-oder -bargen (6, 7, 11) so gehalten sind, daß sie beim Hochschwenken des Trichters (i) nicht herausfallen können.
  4. 4. Reibbarrenmühle nach Anspruch: 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbarre oder -harren (6, 7, 11) so gehalten sind, daß sie sowohl nach oben als auch nach unten aus dem Trichter (i) ausgebaut werden können. Reibbarrenmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeiclnltet, daß der Raum zwischen der in Drehrichtung der Walze (3) liegenden letzten Barre (i i) und der Außenbarre (12) zwecks Schaffung einer Druckkammer (13) mit einer starren, zweckmäßig mit Durchbrüchen (15) versehenen oder federnden Abdeckung (14) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 425 9io, 642 578, 172 689. 627 437, 662 129, 663 012, 709 108; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 514 924; französische Patentschrift Nr. 820 267.
DEI1590A 1950-07-08 1950-07-08 Reibbarrenmuehle Expired DE952863C (de)

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Citations (9)

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DE709108C (de) * 1940-02-20 1941-08-06 Ernst Arthur Itterlein Reibbarrenmuehle

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