DE1789220U - Vorrichtung zum drallfreien kanten von stabmaterial in walzwerken. - Google Patents

Vorrichtung zum drallfreien kanten von stabmaterial in walzwerken.

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DE1789220U
DE1789220U DE1958B0034319 DEB0034319U DE1789220U DE 1789220 U DE1789220 U DE 1789220U DE 1958B0034319 DE1958B0034319 DE 1958B0034319 DE B0034319 U DEB0034319 U DE B0034319U DE 1789220 U DE1789220 U DE 1789220U
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  • Vorrichtung zum drallfreien Kanten von Stabmaterial in Walzwerken Um beim Walzen von Halbzeug und Stabstahl den Walzstab vor den Kalibern in die richtige Lage zu bringen, z.B. Spießkant vor Quadrat, Oval vor Rund, Quadrat vor Spießkant, muß das Walzgut vor der Einführung in das Kaliber entsprechend gekantet werden. Es ist bekannt, hierfür mechanische Kantvorrichtungen zu verwenden, die den langen Stab am vorderen Ende fassen und um z. B. 450 oder um 900 kanten. Man hat auch schon Vorrichtungen verwendet, bei denen der Stab vermittels einer schraubenförmig gekrümmten Leitfläche in eine tiefer angeordnete rinnenförmige Rollbahn hineingedrängt wird, so daß das Kanten durch das Eigengewicht des Stabes erfolgt. ferner sind Drallbüchsen bekannt, in deren schraubenförmig gewundenen Flächen der Stab einen Drall von der Größe des Kantwinkels erfährt. Während die beiden erstgenannten Vorrichtungen verhältnismäßig kompliziert sind, beschränken sich die Drallbüchsen auf kleinere, vorzugsweise bandförmige Querschnitte.
  • Da die bekannten Vorrichtungen den betrieblichen Forderungen eines Walzwerkes vielfach nicht gewachsen sind, wird selbst in neuzeitlichen Walzwerken das Stabmaterial häufig noch von Hand mittels langer Schlüssel gekantet.
  • Die Neuerung bezweckt, eine unempfindliche Vorrichtung zum drallfreien Kanten zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht besitzt.
  • Gemäß der Neuerung verwendet die Vorrichtung die an sich bekannten Schraubenflächen ; und zwax sind zwei, zwangsläufig ein Kantmoment auf den durch sie hindurchlaufenden Stab aushubende gegenüberliegend am Stab angreifende Schraubenflächen vorgesehen, die außen von je einer im wesentlichen zylindrisehen, der Führung des Stabes dienenden Hohlfläche begrenzt wer-
    den.
    Die Kantvorrichtung gemäß der Neuerung arbeitet wie die Drall-
    büchse mit der vom Rollgang herrührenden Schubkraft, vor allem
    mit der aus dieser Kraft herrührenden Wucht des Stabes. Da aber nur ein Kantmoment und nicht ein Torsionsmoment aufzubringen ist, und dieses Moment außerdem nur vor dem Eintritt des Stabes in das Walzenkaliber aufzubringen ist, ist die erforderliche Energie gering. Nach dem Kanten dient die Vorrichtung nur noch als Einlaufführung.
  • Die beiden Schraubenflächen können am Eintritt innen von je einer Gegenfläche begrenzt sein, die den Kantvorgang beenden und die Lage des gekanteten Stabes sichern. Um dies außerdem zu bewirken, können die am Austritt ohnehin nicht mehr benötigtell Hohlflächen durch Gegenflächen ersetzt sein, die sich an Profilflächen des gekanteten Stabes anschmiegen. Es kann ausreichend sein, die Gegenflächen nur am Austritt anzuwenden.
  • Da Stäbe mit Spießkantquerschnitt oder Ovalquerschnitt um 900 gekantet werden-der Quadratquerschnitt nur um 450-, ist ferner vorgesehen, daß bei der dafür benötigten Vorrichtung der Abstand der aus den Schraubenflächen und den Gegenflächen gebildeten gegenüberliegenden Scheitellinien größer ist als die kleinere Diagonale des Spießkantquerschnittes.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform der Vorrichtung ist vorgesehen, zwei sich zur Kastenform ergänzende Schalen zu verwenden, die die obengenannten Flächen als Innenflächen besitzen. Hierbei kann der Abstand der Schalen veränderlich sein, um eine Nachstellbarkeit bei Verschleiß zu besitzen. Die Vorrichtung kann auch ein ungeteilter, an den Enden offener Kasten sein, das heißt eine einstückig gegossene Büchse.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung an zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine zwischen einem Walzenpaar und einem Rollgang angeordnete 45-Kantvorrichtung für einen quadratförmigen Walzstab, Fig. 2, 3 und 4 Profilquerschnitte der Vorrichtung entsprechend den Linien II, III und IV der Fig. 1,
    Fig. 5 die Anordnung wie Fig. 1, jedoch für eine 90-Kant-
    vorrichtung eines Walzstabes mit Spießkantquerschnitt, Fig. 6, 7, 8, 9 und 10 Profilquerschnitte der Vorrichtung entsprechend den Linien VI, VII, VIII, IX und X der Fig. 5.
  • Zwischen einem kalibrierten Walzenpaar 1 und der vordersten Rolle 2 eines Rollganges ist eine Kantvorrichtung 3 auf dem Hundebalken 4 des Walzwerkes befestigt. Die Kantvorrichtung 3 besteht aus wei sich zur Kastenform ergänzenden Schalen 5 und 6. Der von den Schalen 5 und 6 eingeschlossene Innenraum nimmt einen Walzstab, nach Fig. 1 einen Quadratstab 7 auf. Der Stab7 ist bereits gekantet. Durch das Walzenpaar gezogen, wird er durch die Kantvorriohtung 3 ohne nennenswerten Widerstand hindurchgeführt. Zuvor geschah folgendes : Die in den Figuren 2 bis 4 gezogenen strichpunktierten Linien stellen jeweils die Projektionen auf das vordere Ende des Quadratstabes 7 in dem Zeitpunkt dar, in dem sich das vordere Ende in der jeweiligen Schnittebene II bis IV befindet. Bevor das vordere Ende in die Kantvorrichtung gelangt, wird es durch geeignete, nichtgezeichnete Führungen und durch eine Anschnäbelung der Eintrittsöffnung der Vorrichtung in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Lage gebracht. Gemäß Fig. 2 liegt der Stab in der Kantvorrichtung zwischen den beiden gegenüberliegend am Stab angreifenden Schraubenflächen 10 und 11. Die Schraubenflächen sind außen begrenzt durch je eine zylindrische Hohlfläche 12 und 13* Innen, das heißt zum Kasteninnern hin, sind die Schraubenflächen 11 und 12 begrenzt durch je eine Gegenfläche 14 und 15, an denen der schraffiert gezeichnete, bereits gekantete Stab anliegt. Die drei genannten Arten von Flächen 10, 12. 14 bilden insgesamt die Innenfläche der beiden Schalen 5 und 6, die im Abstand des Spaltes 16 voneinander entfernt sind. Bis zum Querschnitt gemäß Fig. 3 haben sich die Schraubenflächen in die gezeichnete Winkellage gewunden und dabei, zwangsläufig ein Kantmoment auf den Stab ausüben, den Stab entsprechend verdreht. Bis zum Querschnitt nach Fig. 4 haben sich die Schraubenflächen 10 und 11 so weit gewunden, daß d von 1350 auf 1800 angewachsen ist. Die Schraubenflächen und die Gegenflächen liegen dann in einer Ebene. Während des Kantens legte der Punkt 17 des Quadrates in der Hohlfläche 12 den Bogenb zurück. Er ethielt hierdurch seine Führung. In der in Fig. 4 gezeichneten Lage ist der Stab sowohl gegen ein weiteres Kanten als auch gegen ein Zurücklaufen gesichert. Die Vorrichtung ist somit in der Lage, den so gehaltenen Stab in das Walzkaliber zu leiten. Das Walzkaliber wiederum hält den Stab hinsichtlich der Winkellage bekanntlich derart fest, daß die Kantvorrichtung nun nicht mehr benötigt wird. Der Einfachheit halber wird die Kantvorrichtung jedoch fest mcntiert. Am Austrittsende gehen die gestrichelt gezeichneten Hohlflächen in zusätzliche Führungsflächen 12'und 13'über.
  • In Fig. 5 besitzen die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1. Abweichend von Fig. 1 ist 20 eine Kantvorrichtung für den Spießkantstab 21, der stehend durch das Walzenpaar 1 hindurchläuft. Entsprechend dem vorigen sind nichtgezeichnete Führungen vorgesehen, die den Spießkantstab, der schief, das heißt flächig auf dem Rollgang aufliegt, in die Eintrittsöffnung der Kantvorrichtung hineinleiten und eine Vorkantung vornehmen. Hierzu besitzt auch hier der Eintritt der Kantvorrichtunl eine Anschnäbelung, die nicht gezeichnet ist. In Fig. 6 liegt der Stab zwischen den beiden gegenüberliegend daran angreifenden Schraubenflächen 27 und 28 an. Die Schraubenflächen sind außen begrenzt durch je eine zylindrische Hohlfläche 29 und 30. Innen sind die Schraubenflächen 27 und 28 begrenzt durch je eine Gegenfläche 31 und 32. Auf dem Wege vom Querschnitt CI zum Querschnitt VII haben sich gemäß Fig. 7 ie Schraubenflächen 27 und 28 im Drehsinn des Kantens gewunden. Die Gegenflächen 31 und 32 verlaufen hierbei ebenfalls schraubenförmig, das heißt man hat einen konstanten Winkel < gewählt. Dies ist nicht unbedingt notwendig, wie weiter unten noch erläutert wird. Über die weiteren Kantfortschritte'nach Fig. 8 und 9 gelangt das vor-
    dere Ende des Stabes 21 in die gekantete Lage nach Fig. 10.
    Ähnlich Fig. 4 ist auch in Fig. 10 der Austritt insofern abgewandelt. daß die gestrichelten Flächen 29/32 und 30/31 rampenförmig in die Flächen 29'/32'und 30'/31'entstehen. die den Spießkantquerschnitt allseitig führen. Bei dem Spießkantquerschnitt kommt es darauf an, daß der Abstand a der aus den Schraubenflächen 27 und 28 und den Gegenflächen 31 und 32 gebildeten gegenüberliegenden Scheitellinien größer ist als die kleinere Diagonale d des Spießkantes. WUrde dies nicht der Fall sein, so könnte der Kantwinkel nicht größer als 450 sein.
  • Ferner ist es, wie bereits erwähnt, nicht erforderlich, die Gegenflächen 31 und 32 schraubenförmig umlaufen zu lassen. Demnach ist es auch nicht erforderlich, das in Fig. 9 mit e bezeichnet sinngemäß auch in den anderen Figuren vorhandene Kreisbogenstück als Kreisbogen auszubilden, da für die Führung nur der in Fig. 6 mit f bezeichnete Bogen benötigt wird. Die Kantvorrichtungen 3 und 21 pind unbearbeitet, das heißt die beiden Schalen 5,6 bzw. 33, 34 bestehen aus einem verschleißfesten gießbaren Material. Die Ausführung der Kantvorrichtung in der gezeichneten Schalenform hat den Vorteil, die Schalen bei einem Verschleiß der Schraubenflächen näher aneinander-
    rücken zu können, was allerdings nur bis zu einem gewissen
    Grade möglich ist. Die Schalenbauweise hat ferner Fertigungs-
    vorteile.
    Schutzansprüche:

Claims (6)

  1. Schutzansprüche t 1. Vorrichtung zum drallfreien Kanten von Stabmaterial in Walzwerken unter Verwendung von Schraubenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei zwangsläufig ein Kantmoment auf den durch sie hindurchlaufenden Stab (7, 21) ausübende, gegenüberliegend am Stab angreifende Schraubenflächen (10/11, 27/28) besitzt, die außen von je einer im wesentlichen zylindrischen, der Führung des Stabes dienenden Hohlfläche (12/13,29/30) begrenzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt (II, VI) die beiden Schraubenflächen (10/11,27/28) innen von je einer den Kantvorgang beendenden und die Lage des gekanteten Stabes sichernden Gegenfläche (14/15, 31/32) bagrenzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Austritt (IV, X) anstelle der Hohlflächen (12/13, 29/30) Gegenflächen (12'/13', 29'/30') besitzt, die sich an
    Profilflächen des gekanteten Stabes anschmiegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 für Stäbe mit Spießkantquerschnitt oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand a der aus den Schraubenflächen (27/28) und den Gegenflächen (31/32) gebildeten gegenüberliegenden Scheitellinien größer ist als die kleinere Diagonale d des Spießkantquerschnittes oder dergleichen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen (10,27), Hohlflächen (12, 29) und Gegenflächen (14, 31) Innenflächen von zwei sich zur Kastenform ergänzenden Schalen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schalen (16) veränderlich ist.
DE1958B0034319 1958-08-04 1958-08-04 Vorrichtung zum drallfreien kanten von stabmaterial in walzwerken. Expired DE1789220U (de)

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DE (1) DE1789220U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136967B (de) * 1959-07-23 1962-09-27 Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab Als Einfuehrvorrichtung eines Stabwalzwerkes dienendes Verschiebelinealpaar
DE1174734B (de) * 1960-10-14 1964-07-30 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Wipptisch fuer Triowalzgerueste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136967B (de) * 1959-07-23 1962-09-27 Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab Als Einfuehrvorrichtung eines Stabwalzwerkes dienendes Verschiebelinealpaar
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