DE952343C - Abhebebuegel mit Aufreihscheften in Loseblatt-Ablegebuechern - Google Patents

Abhebebuegel mit Aufreihscheften in Loseblatt-Ablegebuechern

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DE952343C
DE952343C DEH20648A DEH0020648A DE952343C DE 952343 C DE952343 C DE 952343C DE H20648 A DEH20648 A DE H20648A DE H0020648 A DEH0020648 A DE H0020648A DE 952343 C DE952343 C DE 952343C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/42Content transfer devices; Converting into permanent binders

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abhebebügel mit Aufreihschäften zum Einbringen in hohl ausgebildeiten Enden von Aufreihsäulen in Loseblatt-Ablegebücher nach Patent 9365o4, wobei die hohl ausgebildeten, am Einsteckende mit spreizbaren Klemmbacken versehenen. Aufreihschäfte Bolzen aufweisen, die zum Spreizen der Memmbacken über eine zum Steg des Abhebebügels -parallele Schiene axial verschiebbar sind. Die axial in den Aufrenhschäften verschiebbaren Bolzen sind hierbei mit ihren aus den Aufreihschäften herausragenden Enden in der Schiene befestigt, die einen zum Steg vorbestimmten Abstand -aufweist und mittels einer Schraube entgegen der Wirkung von Federn zum Steg-hin verstellbar ist. Das Auf- und Zudrehen der Schraube bedingt. jedoch einen gewissen Zeitaufwand, wodurch die Handhabung des Abhebebügels etwas, umständlich wird.
  • Durch die Erfindung soll daher der Abhebebügel nach dem Hauptpatent so verbessert werden, daß die Handhabung vereinfacht und wesentlich beschleunigt wird. Dieses wird dadurch ermöglicht, daß die Schiene auf dem Steg des Abhebebügels längs verschiebbar geführt und im Bereich der zugeke4rten Bolzenenden mit Steigflächen versehen ist, derart, daß die in den Aufreihschäften geführten Bolzen beim Längsverschieben der Schiene mittels der Steigflächen axial verstellbar sind. Das in. ihrer Längsrichtung erfolgende Verschieben der Schiene wird in vorteilhafter Weise mittels einer mit einem Griff versehenen. Querlasche durchgeführt, die hierzu mit einem Ende an der Schiene und. mit dem anderen Ende am Steg aasgelenkt ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand -in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht des Abhebebügels, Fig. a die Draufsieht zu Fig. i, Fig. 3 die der Fig. a entsprechende Draufsicht, jedoch mit gegeneinander verschobenem Steg und Schiene, Fig. 4 die Untersicht auf einen Teil des Steges in etwa natürlicher Größe und Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4.
  • Der Abhebebügel wird in gleicher Weise wieder nach dem Hauptpatent von zwei Aufreihschäften h mit den Klemmbacken k, einem Steg d' und einer Schiene d gebildet. Die Schiene d und der Steg d' des Aufreihbügels, an dem die Aufreihschäfte h. befestigt sind, werden durch Schrauben ra od. dgl. aufeinandergehalten, die jedoch nur so weit festgezogen. sind, daß noch ein gegenseitiges Verschieben von Schiene und Steg möglich ist. Die Anordnung ist hierbei gemäß Fig. i so getroffen, daß jede Bohrung für eine Schraube in im Steg d' langlochartig erweitert ist. Dadurch wird jede Schraube m von der Schiene d mitgenommen und die Schiene über die Schrauben in den Langlöchern m,' geführt. Die Ausbildung kann jedoch auch umgekehrt sein, wie aus der Fig. 5 hervorgeht. Auf der dem Steg d' zugekehrten Seite hat die Schiene d Steigflächen ;a in Form von kegelförmig auslaufenden Aussparungen, die über den einzelnen Gewindelöchern d" des Steges angeordnet sind. Letztere sind zum versetzbaren Einschrauben der Aufreihschäfte k entsprechend dem Abstand der die einzuordnenden Papiere aufnehmenden-Aufreihsäulen. vorgesehen. Die Schiene d und der Steg-d' sind an, einem Ende durch eine Querlasche o miteinander verbunden, die einen Griff aufweist und mit einem Ende-an der Schiened durch einen Bolzen, Zapfen ö und mit dem anderen Ende am Steg d' ebenfalls durch einen Bolzen oder Zapfen ö ' aasgelenkt ist. Durch Schwenken des Griffes wird die Lasche o aus der Lagegemäß Fig.a in die Lage nach Fig. 3 gebracht. Dadurch werden die Steigflächenn über die Enden der Balzen i geschoben und letztere in den Aufreihschäften h nach unten gedrückt, so daß die Enden der Bolzen i die Klemmbacken h spreizen und mit den hohl ausgebildeten Aufreihsäufen des Ablegebuches in Eingriff bringen. Der Abhebebügel ist auf diese Weise im Loseblatt-Ablegebuch festgehalten, so. daß weitere Blätter an beliebigen Stellen des Blätterstapels eingeschaltet bzw. auch herausgenommen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abhebebügel mit Aufreihschäften zum Einbringen, in hohl ausgebildeten Enden von Aufreihsäulen in Loseblatt-Ablegebücher nach Patent 936 5o4, wobei die hohl ausgebildeten, am Einsteckende mit spreizbarenKlemmbacken versehenen Aufreihschäfte Bolzen aufweisen, die zum Spreizen der Klemmbacken über eine zum Steg des Abhebebügels parallele Schiene axial verschiebbar sind, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (d) auf dem Steg (d') des Abhebebügels längs verschiebbar geführt und im Bereich der zugekehrten. Bolzenenden mit Steigflächen (n) versehen ist, derart, daß die Bolzen (i# beim Längsverschieben der Schiene mittels der Steigflächen verstellbar sind. a. Abhebebügel nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Schiene (d) und der Steg (d') des. Abhebebügels durch eine mit einem Griff versehene Querlasche (o) miteinander verbunden sind, die mit einem Ende (ö) an der Schiene und mit dem anderen Ende (o") was Steg aasgelenkt ist, derart, daß mittels des Griffes die Schiene und der Steg gegeneinander verschiebbar sind.
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