DE952236C - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von profilierten Traegern mit sehr niedrigem W/Z-Faktor und anderen Spannbetonbauteilen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von profilierten Traegern mit sehr niedrigem W/Z-Faktor und anderen Spannbetonbauteilen

Info

Publication number
DE952236C
DE952236C DER8685A DER0008685A DE952236C DE 952236 C DE952236 C DE 952236C DE R8685 A DER8685 A DE R8685A DE R0008685 A DER0008685 A DE R0008685A DE 952236 C DE952236 C DE 952236C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
factor
low
prestressed concrete
continuous production
formwork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER8685A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Haarmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REEH AG J
Original Assignee
REEH AG J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REEH AG J filed Critical REEH AG J
Priority to DER8685A priority Critical patent/DE952236C/de
Priority to DER14615A priority patent/DE959626C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952236C publication Critical patent/DE952236C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/06Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/44Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for treating with gases or degassing, e.g. for de-aerating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von profilierten Trägern mit sehr niedrigem W/Z-Faktor und anderen Spannbetonbauteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Spannbetonbauteilen mit sehr niedrigem W/Z-Faktor, insbesondere von profilierten Trägern, wie z. B. T- oder I-Träger, in beliebiger Länge mittels einer über der vorgespannten Bewehrung verfahrbaren, ein- oder mehrläufigen, durch Schwingungserzeuger erregten Schalungsanlage.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Verarbeitung eines Betongemisches mit sehr niedrigem W/Z-Faktor mit dem genannten kontinuierlichen Verfahren und damit die Herstellung eines Spannbetonbauteiles hoher Güte -zu ermöglichen. Hochwertiger Beton erlaubt eine wesentliche Minderung der im allgemeinen erforderlichen Flächenquerschnitte der Betonbauteile und damit auch eine Minderung des Gewichtes. Weiterhin gestattet die höhere Betonfestigkeit die statische Ausnutzung höherer Betonspannungen. Schließlich ermöglicht die Herabsetzung des W/Z-Faktors bei Bauteilen geringerer Beanspruchung eine ganz erhebliche Zementeinsparung.
  • Der Lösung dieser Aufgabe steht in der Praxis die Schwierigkeit gegenüber, daß bei fallendem Wasseranteil die Plastizität der Mischung entsprechend abnimmt. Ein nur noch als schwach erdfeucht zu bezeichnendes Gemisch setzt der porenarmen Verdichtung, insbesondere bei profilierten Bauteilen, einen mechanischen Widerstand entgegen, der die Anwendung bekannter kontinuierlicher Herstellungsverfahren von Spannbetonbauteilen beliebiger Länge ausschließt. Diese Schwierigkeiten werden nun erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß die Verdichtung des Füllgutes durch an sich bekannte unabhängig voneinander über die Seitenschalungen wirkende, aber gerichtete Schwingungen erzeugende Erreger hoher Leistung und durch den mittels der gegeneinander versch'ebbar angeordneten Seitenschalungen erzeugten Preßdruck erfolgt. Bei gegen die Fertigungsfläche schwingungsfrei gelagerten Schalungen bat das Verfahren noch den Vorteil, daß Schwingungsverluste durch Reibung zwischen den Schalungen und dem Füllbeton einerseits und zwischen der Fertigungsfläche und dem Füllbeton andererseits praktisch nicht auftreten, weil die eigentliche Verdichtung in der horizontalen Ebene erfolgt.
  • Bei der Herstellung von Trägern größerer Länge ergibt sich noch die weitere Aufgabe, das Kopfende eines frisch betonierten und entschalten Betonteiles vor der Einwirkung der Schwingungen. aus der durchlaufenden Stahlbewehrung während des Verdichtungsvorganges des nächstfolgenden Trägerstückes wirksam abzuschirmen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kopfende des frischbetonierten Bauteiles nach der Entschalung zwischen zwei gegen die Arbeitsschalung und Bodenfläche schwingungsfrei gelagerten Nachläuferschalungsteilen für die Dauer des nächstfolgenden Verdichtungsvorganges fest eingespannt wird. Die erwähnten schädlichen Schwingungseeinwirkungen der durchlaufenden Stahlbewehrung während des nächstfolgenden Verdichtungsvorganges werden dadurch vermieden. Erst so wird ermöglicht, daß der nur schwach erdfeucht eingebrachte, aber dann hochverdichtete Beton bei der Entschalung eine nur noch schwach plastische Konsistenz aufweist und der erhebliche Druck der Nachläuferschalung daher keinerlei Verformung des Frischlings bewirkt. Dieses Ergebnis kann mit dem bekannten Verfahren, bei dem ein solcher Nachläuferteil zwecks Abschirmung der Schwingungen mit einem Gewicht belastet wird, nicht erreicht werden. Er dient in diesem Falle nur als Schwingungsdämpfer, damit der freigegebene frische Formling nicht infolge etwa vorhandener Eigenschwingungen der durchlaufenden Bewehrung zusammenfällt. Diese Einrichtung ist bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand nicht anwendbar, da ihre Wirkung in dieseln Falle nicht ausreicht.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik ist grundsätzlich darauf zu verweisen, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren von den bekannten Verfahren sowohl durch Aufgabe als auch durch die Verfahrensschritte und das Erzeugnis weitgehend unterscheidet. Die bekannten Verfahren arbeiten mit einem so hohen W; Z-Faktor, daß die Zementleimbildung ohne weiteres gegeben ist. Die Übertragung dieser bekannten Verfahren und Vorrichtungen für d e Verarbeitung eines wasserarmen Betongemisches ist aber nicht möglich, da sich z. B. die Schwingungsausstrahlung der bekannten Rüttler bei trockneren Gemischen nicht durchsetzt und sich schon in den obersten Schichten totläuft. Die Entlüftung des in Verdichtung befindlichen Betons wird bei den bekannten Verfahren nur durch einfaches Zusammenrütteln bewirkt, wobei die Luft von selbst oder durch Stochern entweicht. Bei trockneren Gemischen, die zwar durch Rütteln noch verdichtet Zwerden können, @ zeigen sich jedoch bereits mehr oder weniger festigkeitsmindernde Luftporeneinschlüsse. Sinkt der Feuchtigkeitsgehalt noch weiter, so ist die Entlüftung durch Einrütteln der Mischung nicht mehr möglich. Die vorliegende Erfindung wird also von den bekannten kontinuierlichen Verfahren und von den dabei benutzten Vorrichtungen nicht berührt.
  • Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. i gibt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Fertigungsbahn; Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie AB Fig. i. In den Figuren ist die Fertigungsfläche mit i bezeichnet. 2 ist der in Fig. 2 schematisch angedeutete Wagen, auf dem der Fertiger verfahren wird. 3 sind die über der Fertigungsfläche schwingungsfrei gelagerten profilierten Seitenschalungen, auf welche die Schwingungserreger q. bzw. 5 einwirken. Die über die Länge der Fertigungsbahn verteilten Erreger ¢ bzw. 5 sind mittels Gelenkwellen 6 bzw. 7 miteinander verbunden und laufen synchron. Mit 8 bzw. 9 sind schematisch dargestellte, beispielsweise hydraulisch wirkende Einrichtungen zur Erzeugung eines auf die Seitenschalungen 3 während des Verdichtungsvorganges durch die Erreger ¢, 5 in der Pfeilrichtung a wirkenden Druckerzeuger bezeichnet. Die Arbeitsschalung io ist in beliebiger, geeigneter Wise mit einer Nachläuferschalung i i verbunden. 12 bzw. 13 sind Druckeinrichtungen, die beispielsweise ebenfalls hydraulisch betätigt werden. Die beiderseitigen Druckeinrichtungen wirken gegeneinander in der Pfeilrichtung b. Die Arbeitsweise mit dieser Einrichtung ist nun die folgende: Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist eine Einrichtung für die Fertigung eines I-Trägers angenommen. Das Einfüllen der wasserarmen Betonrnischung erfolgt nach Einziehen der Spanndrähte in bekannter Weise durch ein nicht dargestelltes 'Füllaggregat. Hierbei wird die Füllmasse, wiederum in bekannter Weise, durch einen nicht gezeigten Tauchrüttler gerüttelt, um die Bildung von Zementleim zu beschleunigen, die Entlüftung der Füllmasse zu erleichtern und ihren schlüssigen Kontakt mit der Seitenschalung zu ermöglichen. Während des eigentlichen Verdichtungsvorganges durch die Schwingungserreger ¢ bzw. 5 werden gleichzeitig die Druckerzeuger 8 bzw. 9 betätigt, wodurch die gegeneinander verschiebbar angeordneten Seitenschalungen 3 zusammengedrückt werden. Durch das Zusammenwirken dieser verschiedenen Kräfte wird ddie Entlüftung, Formung und Verdichtung des wasserarmen Betongemisches erreicht. Vor der Endverdichtung wird bei dem im Ausführungsbeispiel gezeigten I-Träger noch ein nicht dargestellter senkrecht wirkender Kufenrüttler verwendet, welcher das Entweichen der frischen Füllmasse nach oben verhindert und die Höhe des Bauteiles bestimmt.
DER8685A 1952-03-29 1952-03-29 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von profilierten Traegern mit sehr niedrigem W/Z-Faktor und anderen Spannbetonbauteilen Expired DE952236C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER8685A DE952236C (de) 1952-03-29 1952-03-29 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von profilierten Traegern mit sehr niedrigem W/Z-Faktor und anderen Spannbetonbauteilen
DER14615A DE959626C (de) 1952-03-29 1954-07-15 Verfahren zum Herstellen von Spannbetonteilen mit sehr niedrigem W/Z-Faktor

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER8685A DE952236C (de) 1952-03-29 1952-03-29 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von profilierten Traegern mit sehr niedrigem W/Z-Faktor und anderen Spannbetonbauteilen
DER14615A DE959626C (de) 1952-03-29 1954-07-15 Verfahren zum Herstellen von Spannbetonteilen mit sehr niedrigem W/Z-Faktor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952236C true DE952236C (de) 1956-12-06

Family

ID=32657627

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER8685A Expired DE952236C (de) 1952-03-29 1952-03-29 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von profilierten Traegern mit sehr niedrigem W/Z-Faktor und anderen Spannbetonbauteilen
DER14615A Expired DE959626C (de) 1952-03-29 1954-07-15 Verfahren zum Herstellen von Spannbetonteilen mit sehr niedrigem W/Z-Faktor

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER14615A Expired DE959626C (de) 1952-03-29 1954-07-15 Verfahren zum Herstellen von Spannbetonteilen mit sehr niedrigem W/Z-Faktor

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE952236C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045303B (de) * 1956-12-28 1958-11-27 Schlosser & Co G M B H Aufklappbare Form
DE1075488B (de) * 1960-02-11
DE1111087B (de) * 1959-09-23 1961-07-13 Weiler Brauer K G Maschf Gleitschalung zum Herstellen von Betontraegern mit vorgespannten Stahldraehten
DE1290469B (de) * 1967-06-30 1969-03-06 Rheinbau Gmbh Form zum Herstellen von grossflaechigen Beton- oder Stahlbetonplatten

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084186B (de) * 1957-04-11 1960-06-23 Weiler G M B H Maschf Gleitschalung zum Herstellen von Betontraegern mit vorgespannten Stahldraehten
FI64072C (fi) * 1981-11-10 1983-10-10 Partek Ab Foerfarande foer kontinuerlig gjutning av foeremaol av styv gjtmassa och glidgjutningsform foer genomfoerande av foerfa radet
FI64073C (fi) * 1981-11-10 1983-10-10 Partek Ab Foerfarande foer gjutning av voluminoesa foeremaol av styv gjutmassa samt form foer genomfoerande av foerfarandet
FI844685L (fi) * 1984-11-29 1986-05-30 Rakennusvalmiste Oy Foerfarande foer komprimering av betong.
AT384954B (de) * 1986-09-11 1988-02-10 Simmering Graz Pauker Ag Hochdruckgefaess mit stampfeinrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE570725C (de) * 1931-02-02 1933-02-18 Achille Knapen Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kuenstlicher Hohlsteine
US2256361A (en) * 1938-04-09 1941-09-16 Francis J Straub Block making apparatus and method of manufacture
US2264948A (en) * 1939-03-31 1941-12-02 Donald A Mckenzie Method and apparatus for making building blocks

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075488B (de) * 1960-02-11
DE1045303B (de) * 1956-12-28 1958-11-27 Schlosser & Co G M B H Aufklappbare Form
DE1111087B (de) * 1959-09-23 1961-07-13 Weiler Brauer K G Maschf Gleitschalung zum Herstellen von Betontraegern mit vorgespannten Stahldraehten
DE1290469B (de) * 1967-06-30 1969-03-06 Rheinbau Gmbh Form zum Herstellen von grossflaechigen Beton- oder Stahlbetonplatten

Also Published As

Publication number Publication date
DE959626C (de) 1957-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2133320C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers mit mindestens einem durchgehenden Hohlraum aus einem mit Flüssigkeit abbindenden pulverförmigen und einem festigen Bestandteil
DE952236C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von profilierten Traegern mit sehr niedrigem W/Z-Faktor und anderen Spannbetonbauteilen
DE2141474A1 (de) Verfahren zum Beschichten einer Wandfläche
DE1784661B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere von Kohleelektroden für die Aluminiumelektrolyse od.dgl
DE1759903A1 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung laenglicher Betongegenstaende
DE1932983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entladung von Porenbetoneinheiten
CH627126A5 (de)
DER0008685MA (de)
EP0864692B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betonieren von Schienenstützpunkten für einen schotterlosen Gleisoberbau
DE2739555A1 (de) Vorrichtung zum extrudieren von betonteilen
DE862616C (de) Maschine zum Betonieren von Flaechen
DE3027046C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
DE817113C (de) Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen
DE3225787A1 (de) Verfahren zum herstellen einer leichtbauplatte
DE850718C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bausteinformlingen aus Weichbeton od. dgl.
DE2423694C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines plattenförmigen Bauelementes
DE867977C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gruendungspfaehlen im Erdreich
AT227144B (de) Verfahren zur Erhöhung der Güteeigenschaften des plastischen Betons
DE1242495B (de) Verfahren zum Herstellen von Beton und Moertel und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE836464C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlbauelementen
DE810131C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ruetteln von Formlingen aus Weichbeton u. dgl.
DE450509C (de) Betonhohlsteinstampfmaschine mit einsetzbaren Kernen
DE819825C (de) Verfahren zur Herstellung von Unterwasserbeton
DE874120C (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohres aus Beton oder aehnlichem Material
DE3025172C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von plattenförmigen Betonbauelementen