DE951891C - Tastermessgeraet - Google Patents

Tastermessgeraet

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DE951891C
DE951891C DEM23784A DEM0023784A DE951891C DE 951891 C DE951891 C DE 951891C DE M23784 A DEM23784 A DE M23784A DE M0023784 A DEM0023784 A DE M0023784A DE 951891 C DE951891 C DE 951891C
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DE
Germany
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gear
pointer
axis
pinion
button
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Expired
Application number
DEM23784A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Maurer
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Individual
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Tastemeßgerät Die Erfindung betrifft ein Tastermeßgerät mit einem Zifferblatt, einem Zeiger, einem auf der Zeigerachse sitzenden Ritzel und einem Schwingtaster, dessen Schwingebene senkrecht liegt zur Zifferblattebene und parallel zu einem radial verzahnten Zamrad, das mit einem koaxialen, mit einem Zahnsektor eines die Fortsetzung des Tasters bildenden Übersetzungshebels kämmenden Ritzel fest verbunden ist.
  • Das Neue liegt beim Gerät nach der Erfindung in der Vereinigu3ng folgender Merkmale: a) Das Ritzel der Zeigerachse kämmt in an sich bekannter Weise mit dem größeren Zahnrad einer aus zwei koaxialen, fest verbundenen Zahnrädern bestehenden zusätzlichen Zahnradübersetzung. b) Die verzahnte Seite des radial verzahnten Zahnrades ist von der Zeigerachse bzw. deren gedachten Verlängerung abgewandt. c) Ein Vorgelegezahnrad mit zur Achse des radial verzahnten Zahnrades senkrechter Achse überträgt die Bewegung vom radial verzahnten Zahnrad auf das kleinere Zahnrad der genannten zusätzlichen Zahnradübersetzung.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, in einem Ta s termeßgerät eine zusätzliche Zahnra düberset z ung aus einem Paar von zwei koaxial aneinander be- festigten Zahnrädern vorzusehen. Bei diesem bekannten Gerät konnten im Gegensatz zum Gerät nach der Erfindung keine besonderen Schwierigkeiten in der Unterbringung der zusätzlichen Zahnräder auftreten, weil das durch den Tasterhebel beeinflußte Zahnsegment parallel zum Zifferblatt schwingt. Anders dagegen verhält es sich, wenn die Schwingebene dieses Zabnsegmentes senkrecht steht auf dem Zifferblatt. Dank der vorgeschlagenen Maßnahmen kann man nun diesen Schwierigkeiten abhelfen. Bei der vorgeschlagenen Richtung der Zähne des radial verzahnten Zahnrades und infolge der Vorsehung eines Vorgelegezahnrades hat man es in !der Hand, dieses Radialzahnrad ulngefähr rntdie gleiche Ebene zu legen, wie wenn es direkt mit - dMn Ritzel der Zeigerachse kämmen würde, und man kann die Elemente der zusätzlichen Zahnradübersetzung an einer Stelle direkt unterhalb des Zifferblattes placieren, die ohnehin für keine anderen Zwecke benötigt wird. Dies ermöglicht, die gleichen Gehäuse zu verwenden wie für Instrumente ohne die zusätzliche Übersetzung.
  • Dies ist ein wesentlicher fabrikatorischer Vorteil, namentlich wenn man Instrumente mit und ohne Zus atzübersetzung nebeneinander herstellt. Das Vorgelegezahnrad, das keinen Einfluß auf das Übersetzungsverhältnis hat, läßt dem Konstrukteur weitgehende Freiheit in der Anpassung der Abmessungen der beiden Zahnräder der zusätzlichen Übersetzung an den verfügbaren Raum und an das geforderte Ubersetzungsverhältnis. Zudem ist die neue Anordnung einfach und billig.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ansichten einer b eispielsweisen Ausführurlgsform des Tastermeß -gerätes nach der Erfindung.
  • Fig. I veranschaulicht eine teilweise nach Linie 1-1 (Fig. 2) geschnittene Seitenansicht; Fig. 2 stellt eine entsprechend Linie 2-2 (Fig. I) teilweise geschnittene Frontansicht dar; Fig. 3 zeigt einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 3-3 (Fig. 2), und Fig. 4 bezieht sich auf eine Aufsicht auf den Skalenteil des Gerätes.
  • Das Meßgerät enthält ein zweiteiliges Ge hause I, 2, indessen Innerm ein Drehteil 4 dera?ir gelagert ist, daß er sich um seine Achse 3 verschwenken läßt. Auf diesem Teil 4 sitzt mit einer gewissen Reibung das Ende eines Armes 5, der auf der entgegengesetzten Seite einen gezahnten Sektor 6 trägt. Das der Tasterspitze 8 entgegengesetzte Ende des Tasters 7 ist mit einem Gewinde 9 in den Teil 4 eingeschraubt, so daß sich der Taster ohne Mühe auswechseln läßt. Der Arm 5,-der Teil 4 und der Taster 7 bilden zusammen einen zweiarmigen Hebel, der die Bewegung des Tasters multipliziert und mittels des Sektors 6 auf ein Ritzel 19 überträgt. Die Verstärkung der Meßbewegung entspricht natürlich dem Verhältnis der Längen des Übersetzungshebels 5 und des Tasters 7.
  • In der Zeichnung sind diese beiden Teile 5 und 7in einer Linie. Da sie ja nicht starr miteinander verhunden sind, sondlern durch Reibung aneXaaderhaften, ist es möglich, den Taster 7 gegenüber dem Obersetzungshel}el 5 um einen gewissen Winkel zu verschwenken. An einem drehbaren Feststellorgan II ist eine Drahtfeder 10 befestigt, die mit einem abgebogenen Ende I3 in einen Schlitz 14 des Übersetzungshebels 5 greift. Das Feststellorgan ist mit einer Achse I2, auf welcher auf der Außenseite des Gehäuses ein kleiner Handgriff 15 sitzt, ausgerüstet und ferner mit zwei Kerben 16 und I7, mit denen eine Nase einer Feder 18 zusammenwirkt. Diese Feder. ist am Gehäuse des Gerätes festgeschraubt.
  • Das Feststellorgan kann mittels des Handgriffes 15 in eine von zwei möglichen Lagen verschwenkt werden. Im Falle der zeichnerischen Darstellung ist angenommen, daß die Nase der Feder I8 in die Kerbe I6 eingreift. In dieser Stellung wird der Übersetzungshebel 5 in der gezeigten Lage gehalten bzw. dank der Spannung der Feder 10 gezwungen, in diese Lage zurückzukehren, in welcher die Tasterspitze 8 gegen den Betrachter des Instrumentes geschwenkt ist. Wind: dagegen der Griff 15 verdreht, bis die Nase der Feder 18 in die Kerbe 17 einfällt, dann wird der Übersetzungshebel 5 dank der nun einen Druck ausübenden Feder 10 gezwungen, dauernd in der anderen Extremlage zu bleiben bzw. nach jeder Tasterbewegung in diese zurückzukehren.
  • Der gezahnte Sektor 6 kämmt mit einem Ritzel I9, das samt einem mit ihm fest verbundenen Zahnrad 21 auf einer Welle 20 sitzt, welche im Gehäuse I, 2 gelagert ist. Das Übersetzungszahnrad 2I ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einer Radialverzahnung ausgestattet. Bei den bekannten Tastermeßgeraten der bisher beschriebenen Art ist die Radialverzahnung nicht gegen außen, sondern gegen die Mittelebene des Gerätes gerichtet und kämmt direkt mit einem Ritzel 23 der den Zeiger 25 des Gerätes tragenden Achse 24. Der Zeiger wird gegenüber der Skala 26 verdreht, über der die durchwichtige Abdeckscheibe 31 liegt.
  • Im Falle der früher vorgeschlagenen Meßgeräte mit senkrecht zur Zifferblattebene schwingendem Zahnsegment war der Verstärkungsgrad der Tasterbewegung gegeben - durch das Produkt aus dem Übersetzungsverhältnis des durch den Taster 7 und den Arm 5 gebildeten doppelarmigen Hebels und dem durch die Zahnräder I9, 2I und 23 gegebenen Übersetzungsverhälinis. Man erreichte damit, daß eine Gradeinteilung der Skala 26 einem Hundertstelmillimetber entsprach; dies allerdings nur bei den genauesten Geräten dieser Art.
  • Beim dargestellten Gerät ist die Verzahnung 22 des Zahnrades 2I im Gegensatz zu bekannten Geräten gegen aden gerichtet. Zwischen diesem Zahnrad und dem Ritzel 23 ist noch ein zusätzliches, sinnvoll untergebrachtes Übersetzungsgetriebe angeordnet, daß die Ablesegenauigkeit des Instnmentes beträchtlich erhöht. Über ein Vorgelegezahnrad 29 wird durch das Zahnrad ein weiteres Ritzel 28 angetrieben, das mit einem Zahnrad 27 verbunden ist. Letzteres kämmt mit dem Ritzel 23. Dank t1er Tatsache, daß der Durchmesser des Ritzels 28 bedeutend kleiner ist als derjenige des Zahnrades 21 und der Durchmesser des Ritzels 23 kleiner als d,erjlenige des Zahnrades 27, schlägt natürlich der Zeiger 25 bei einer bestimmten Bewegung des Tasters 7 bedeutend mehr aus, als wenn das Zahnrad 21 direkt in die Zähne des Ritzels 23 greift.
  • Es läßt sich mittels der beschriebenen Anordnung der Gesamtübersetzungsfaktor entsprechend dem Ub,ersetzungsverhältnis der zusätzlichen Zahnräder mit Leichtigkeit fünfmal vergrößern, so daß man Meßgeräte bauen kann bei denen eine Gradeinteilung, d. h. der Abstand zwischen zwei Strichen der Skala, einer Bewegung des Tasters von - mm entspricht.
  • Unter den beschriebenen Bedingungen kann der Zeiger 25 natürlich bei einer nicht allzu geringen Bewegung des Tasters 7 mehrere Umdrehungen ausführen. Diese Bewegungen verlaufen außerolrdentlich rasch, 1. @ @ hat aus verschiedenen Gründen kcSn In .esse daran, sie zu bremsen. Dagegen ist es notwendig, jeweils zu wissen, wieviel ganze Umdrehungen der Zeiger 25 nach der Verschwenkung des Tasters 7 ausgeführt baut. Zu diesem Zwecke ist auf der Achse der Zahnräder 27 und 28 noch eine Scheibe 30 aufgebracht, von der von der Vorderseite des Gerätes her ein Teil durch einen Ausschnitt 32 der Skala 26 ersichtlich ist (Fig. 3 und 4). Diese Scheibe 30 enthält ebenfalls eine Einteilung mit Ziffern, und die jeweils der Zeigerachse 24 gegenüberliegende Ziffer zeigt dem Benutzer in einer bestimmten Stellung des Zeigers 25, wieviel Umdr,ehungen vom Zeiger ausgeführt wurden, bevor er in die Anzeigestellung gelangt ist.
  • Beim dargestellten Beispiel ist der Taster in der Ruhelage, der Zeiger 25 somit auf Null und die Ziffer Null der Scheibe 30 auf der Höhe der Achse 24. Der Vorteil dieser Zusatzskala liegt darin, daß die das Gerät benützende Person nicht die vom Zeiger ausgeführten Umdrehungen zählen muß, was infolge der Geschwindigkeit schwierig wäre. Für die AblesulDg genügt es daher, die Einteilungen des Zifferblattes 26 und der Scheibe 30 zu berücksichtigen.
  • Die numerisch angegebenen Beispiele stützen sich auf das Dezimalsystem, es könnten die Einteilungen jedoch auch mit anderen Maßsystjemen übereinstimmen, z. B. indem die Skalen des Zifierblattes 26 und der Scheibe 30 englische Maße tragen.
  • Das des weiteren noch ersichtliche, mit dem Ritzel 23 kämmende Zahnrad 33 gehört zu einer mit Federmitteln ausgerüsteten Rückstellvorrichtung 34. Man kann auch noch eine die Stöße auffangende Einrichtung vorsehen.

Claims (1)

  1. Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Patentanspruch. Die darüber hinaus beschriebe,len Einzelheiten dienen nur zur besseren Earläuterung, sie bilden keinen Teil der Erfindung.
    PATENTANSPRUCH Tastermeßgerät mit einem Zifferblatt, einem Zeiger, einem auf der Zeigerachse sitzenden Ritzel und einem Schwingtaster, dessen Schwingebene senkrecht liegt zur Zifferblattebene und parallel zu einem radial verzahnten Zahnrad, das mit einem koaxialen, mit einem Zahnsektor eines die Fortsetzung des Tasters bildenden Übersetzungshebels kämmenden Ritzel fest verbunden ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Das Ritzel (23) der Zeigerachse (24) kämmt in an sich bekannter Weise mit dem größeren Zahnrad (27) einer aus zwei koaxialen, fest verbundenen Zahnrädern (27, 28) bestehenden zusätzlichen Zahnradübersetzung. b) Die verzahnte Seite des radial verzahnten Zahnrades (2I) ist von der Zeigerachse bzw. deren gedachten Verlängerung abgewandt. c) Ein Vorgelegezahnrad (29) mit zur Achse des radial verzahnten Zahnrades senkrechter Achse überträgt die Bewegung vom radial verzahnten Zahnrad (21) auf das kleinere Zahnrad (28) der genannten zusätzlichen Zahnradübersetzung.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschfltt Nr. 844070; schweizerische Patentschrift Nr. 146 292; Katalog der Fa. Carl Mahr, »Meßuhren und Meßgeråte«, S. 20 und 21; Druckschrift »Orthotest« der Fa. Carl Zeins, Jena.
DEM23784A 1953-08-17 1954-07-15 Tastermessgeraet Expired DE951891C (de)

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CH951891X 1953-08-17

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ID=4550092

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DEM23784A Expired DE951891C (de) 1953-08-17 1954-07-15 Tastermessgeraet

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DE (1) DE951891C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773672B1 (de) * 1967-08-09 1970-11-19 D Assortiments Reunies Succurs Vorrichtung zur UEbertragung der Winkelbewegung eines Tasthebels
DE2757856A1 (de) * 1976-12-28 1978-06-29 Mitutoyo Mfg Co Ltd Pruef- oder testanzeiger

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH146292A (fr) * 1929-12-14 1931-04-15 Roch Pierre Comparateur.
DE844070C (de) * 1948-06-15 1952-07-17 Jean Bailly Messgeraet

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