DE951889C - Verfahren zur Haertung von Polysiloxanharzen - Google Patents

Verfahren zur Haertung von Polysiloxanharzen

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DE951889C
DE951889C DEC9258A DEC0009258A DE951889C DE 951889 C DE951889 C DE 951889C DE C9258 A DEC9258 A DE C9258A DE C0009258 A DEC0009258 A DE C0009258A DE 951889 C DE951889 C DE 951889C
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Germany
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butanol
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DEC9258A
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Dr Felix Schlenker
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
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Chemische Werke Albert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
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    • C08G77/08Preparatory processes characterised by the catalysts used

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Description

  • Verfahren zur Härtung von Polysiloxanharzen Es ist bekannt, die durch Hydrolyse und Kondensation von Organosiliciumhalogeniden entstehenden Pcly siloxanharze, inbesondere diej en gen, die mehr als ein und weniger als zwei Kohlenwasserstoffreste auf je 1 Siliciumatom enthalten und an sich bereits eine gewisse Härtbarkeit be sitzen, durch den Zusatz geringer Mengen von Metallsalzen organischer Säuren in ihrer Härtbarkeit zu verbessern. Der Nachteil in der Verwendung dieser Härtungskatalysatoren liegt darin, daß mit ihnen Säurereste und unter Umständen durch Umsetzung mit den Polysiloxanharzen freie Säuren in das Harz eingebracht werden, die für viele Anwendungen. der Harze unerwünscht sind.
  • Es ist weiter bekannt, Phenolate als Polysiloxanharzhärter einzusetzen, durch die jedoch eine Härtung von Silikonharzen äußerst schwer zu erreichen ist, da derartige Systeme kurz nach oder während der Zugabe des Katalysators gelatinieren.
  • Es ist auch schon beschrieben, Kobalt-, Mangan-, Zink- oder Calciumnaphthenate als Polysiloxanhärter einzusetzen, wobei die Metalle in Form von echten Metällseifen vorliegen.
  • Es wurde nun gefunden, daß aus Metallphenolaten durch Kondensation mit Aldehyden hergestellte Kondensationsprudukte, die metallmodifizierte Phenolharze darstellen, ausgezeichnete Härtungskatalysatoren für Polysiloxanharze sind. Während die reinen Metallphenolate in Kombination mit dem Poly&iloxanharz sehr schnell zu einer Koagulation führen und diese Gemische daher sofort verarbeitet werden müssen, zeigen die Kombinationen mit metallmodifizierten Phenolharzen über Monate gute Lagerbeständigkeit.
  • Die benötigten Metallphenolate lassen sich vorteilhafterweise ttus einem Metallalkoholat, wie z. B. Aluminiumtriisopropylat oder Aluminiumtributylat, durch »Umalkoholisieren« mit dem Phenolkörper gewinnen. Hierbei verläuft die Phenolathildung infolge des sauren Charakters der Phenole bereits unter sehr milden Bedingungen.
  • Ebenso können die Metallphenolate, wie allgemein bekannt, durch Umsetzung des Metalls bzw. . dessen Chlorids mit dem entsprechenden Phenol erhalten werden. Die Metallphenolate stellen mehr oder weniger dunkelgefärbte Verbindungen dar, die gegenüber Metallalkoholaten, die sehr leicht Hydrolyseerscheinungen zeigen, infolge der sauren Eigenschaften der Phenole relativ beständig sind und einen hohen Schmelzpunkt besitzen.
  • Als Phenole kommen die in der Phenolhårzchemie üblichen Phenole, wie beispielsweise Phenol, Kresole, Xylenole, Alkylphenole, wie p-tert.-Butylphenol, p-tert.-Amylphenol u. dgl., in Frage.
  • Die metallmodifizierten Phenolharze werden durch Kondensation des Metallphenolates mit einem Aldehyd gebildet. Hierbei können die in der Phenolharzchemie üblichen Aldehyde, wie beispielsweise Formaldehyd, . Hexamethylentetramin, Acetaldehyd, Benzaldehyd, und ungesättigte Aldehyde Verwendung finden.
  • Die Härtungsgeschwindigkeit der Polysiloxahharze ist von der Menge des zugesetzten Katalysators abhängig. Bei reinen Metallphenolaten arbeitet man üblicherweise mit einer Menge unter 5 O/o, vorzugsweise unter 3 °/o, bezogen auf das lösungsmittelfreie Polysiloxanharz. Die metallmodifizierten Phenolharze werden vorteilhafterweise in Mengen von etwa IoO/o eingesetzt.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäß mit den Härtern versehenenen Polysiloxanharze ist sehr vielseitig. Sie können für Zwecke der Anstrichtechnik, zur Imprägnierung von Fasermaterialien der verschiedensten Art, insbesondere Papier und Glasgeweben, für die Herstellung von Isolierkörpern, Schichtstoffen u. dgl. m. verwendet werden.
  • Beispiel I 10 Gewichtsteile einer 500/obigen Lösung eines Polysiloxanharzes in Toluol auf der Grundlage von Methylphenylpolysiloxan werden mit I Gewichtsteil einer 500/obigen Lösung aus aluminiummodifiziertem Phenolharz in Butanol versetzt.
  • Nach 15 Minuten Härtung eines Aufstriches auf einer Glas- oder Metallplatte bei I00° ist ein sehr gut kratzfester und mechanisch und chemisch widerstandsfähiger Film entstanden.
  • Das aluminiummodifizierte Phenolharz wurde wie folgt gebildet: II6 Gewichtsteile Aluminiumo-kresolat wurden bei normaler Temperatur mit 1 i6 Gewichtsteilen Butanol überschichtet und in das Kresolat - Butanol - Gemisch 20 Gewichtsteile Paraformaldehyd eingetragen (Molverhältnis Al zu Paraformaldehyd = I: 2).
  • Daraufhin wurde die Lösung unter Rückfluß so lange zum Sieden erhitzt, bis aller Paraformaldehyd in Reaktion getreten war, was bei einer Viskosität von etwa 10 cP/200 der Butanollösung der Fall war.
  • Beispiel 2 10 Gewichtsteile Polysiloxanharzlösung wie im Beispiel I werden mit I Gewichtsteil einer 5o0/oigen Lösung eines aus Aluminiumkresolat und Benzaldehyd gebildeten aluminiummodifizierten Phenolharzes in Butanol versetzt. Nach 5 Minuten Härten eines Aufstriches bei I500 liegt ein klebfreier, harter und nagel fester Film vor.
  • Das metallmodifizierte Phenolharz wurde wie folgt gebildet: 1 I6 Gewichtsteile eines in bekannter Weise aus Al-butylat und Mischkresol (40,6°/o Metakresol) gebildeten Al-kresolates wurden mit 1 I6 Gewichtsteilen Butanol überschichtet, mit 35,3 Gewichtsteilen Benzaldehyd versetzt (Molverhältnis Al zu Benzaldehyd = 1 : 1 bzw. Kresol zu Benzaldehyd = 3 :I) und unter Rückfluß (etwa I5 Minuten) gekocht.
  • Beispiel 3 I0 Gewichtsteile einer 50zeigen Lösung eines handelsüblichen Polysiloxanharzes in Toluol werden mit 2 Gewichtsteilen einer 500igen Lösung eines aus Al-phenolat und Paraformaldehyd ge bildeten aluminiummodifizierten Phenolharzes in Butanol versetzt und aus der erhaltenen Lacklösung in bekannter Art Filme eingebrannt. Die so bereiteten Lösungen zeigen gegenüber den Lösungen mit reinen Metallarylaten, die bereits kurz nach der Katalysatorzugabe gelatinieren, über Monate gute Lagerfähigkeit.
  • Das aluminiummodifizierte Phenolharz wird wie folgt gebildet: 102 Gewichtsteile Al-phenolat wurden mit I02 Gewichtsteilen Butanol überschichtet, daraufhin 30 Gewichtsteile Paraformaldehyd eingetragen und 30 Minuten unter Rückfluß kondensiert.
  • Beispiel 4 10 Gewichtsteile der unter 3 genannten Polysiloxanharzlösung werden mit 3 Gewichtsteilen einer 500/eigen Lösung eines aus Titanmetakresylat und Hexamethylentetramin gebildeten titanmodifizierten Phenolharzes in Butanol versetzt und bei I500 während 5 bis 15 Minuten Filme eingebrannt.
  • Das titanmodifizierte Phenolharz wurde wie folgt gebildet: 467 Gewichtsteile Titanmetakresolat wurden mit 480 Gewichtsteilen Butanol übergossen, mit 140 Gewichtsteilen Hexamethylentetramin 10 Minuten unter Rückfluß gekocht.
  • Beispiel 5 10 Gewichtsteile der unter 3 genannten Polysiloxanharzlösung werden mit 2,6 Gewichtsteilen einer 500/obigen Lösung eines aus Eisen(III)- xylenolat und Acetaldehyd gebildeten eisenmodifizierten Phenolharzes-in Butanol versetzt und aus der erhaltenen Lacklösung Filme durch Einbrennen bei I200 während 25 Minuten hergestellt.
  • Die als Katalysator beschriebene eisenmodifizierte Phenolharzlösung wurde wie folgt gebildet: 4I9 Gewichtsteile Eisen(III)-xylenolat wurden mit 4I8 Gewichtsteilen Butanol überschichtet, mit I32 Gewichtsteilen Acetaldehyd versetzt und daraufhin etwa 30 Minuten unter Rückfluß kondensiert.
  • Beispiel 6 10 Gewichtsteile der unter 3 genannten Polysiloxanharzlösung werden mit I,5 Gewichtsteilen einer 500/obigen Lösung eines aus Al-phenolat und Crotonaldehyd gebildeten Phenolharzes in Toluol versetzt und in bekannter Weise eingebrannt.
  • Der Katalysator wurde wie folgt hergestellt: I02 Gewichtsteile Al-phenolat wurden mit 102 Gewichtsteilen Butanol überschichtet, daraufhin 70 Gewichtsteile Crotonaldehyd eingetragen und 30 Minuten unter Rückfluß kondensiert.
  • Beispiel 7 10 Gewichtsteile der unter 3 beschriebenen Polysiloxanharzlösung werden mit o,8 Gewichtsteilen einer 501)/obigen Lösung eines aus Al-p-tert.-butylphenolat und Paraformaldehyd gebildeten Phenol harzes in Butanol versetzt und in bekannter Weise Filme eingebrannt.
  • Das aluminiummodifizierte Phenolharz wurde wie folgt gebildet: 474 Gewichtsteile Al-p-tert.-butylphenolat (Herstellung nach Beispiel 3) wurden mit 474 Gewichtsteilen Butanol überschichtet, mit go Gewichtsteilen Paraformaldehyd versetzt und etwa 30 Minuten unter- Rückfluß kondensiert.
  • An Stelle eines Polysiloxanharzes auf der Grundlage von Methylphenylpolysiloxan können auch andere Polysiloxanharze angewendet werden, wie sie beispielsweise in den Methyl-, Äthyl-, Propylsubstituierten Alkylpolysiloxanen, in den aralkyl-oder in den alkarylsubstituierten Produkten vorliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Härtung von Polysiloxanharzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Härtungskatalysatoren aus mehrwertigen Metallphenolaten durch Kondensation mit Aldehyden hergestellte metallmodifizierte Phenolharze verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 853 353; britische Patentschrift Nr. 669 600; USA.-Patentsehriften NT. 2 5I7 536, 2 521 672.
DEC9258A 1954-04-24 1954-04-24 Verfahren zur Haertung von Polysiloxanharzen Expired DE951889C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2517536A (en) * 1946-06-28 1950-08-08 Universal Oil Prod Co Stabilization of organo-siloxanes
US2521672A (en) * 1946-04-29 1950-09-12 Dow Chemical Co Catalytic curing of organo-siloxane resins
GB669600A (en) * 1948-12-07 1952-04-02 Rhone Poulenc Sa Improvements in and relating to waterproof cements
DE853353C (de) * 1947-11-22 1952-10-23 Gen Electric Verfahren zur Herstellung permanent homogener synthetischer Kunstharze

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