DE931729C - Verfahren zur Haertung von oelfreien AEthoxylinharzen - Google Patents
Verfahren zur Haertung von oelfreien AEthoxylinharzenInfo
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Description
Die Härtung von Ätihoxylinfharzen in Gegenwart verschiedener Katalysatoren zu unschmelzbaren
und unlöslichen Produkten ist bekannt. Als Härtungskatalysatoren sind bereits zahlreiche
Verbindungen, wie z. B. Alkali- oder Erdalkalihydroxyde, Diäthylamin, Piperidin, Triätlhanolamin,
Cyanamid oder seine Polymerisationsprodukte, Polyamine der verschiedensten Art, Phthalsäureanhydrid,
Maleinsäureanhydrid oder deren
ίο Derivate und dergleichen mehr, vorgeschlagen.
Diese bisher für die Härtung von Äthoxylinharzen verwandten Katalysatoren weisen eine
Reihe von Nachteilen auf. Der Hauptnacbteil dieser Katalysatoren besteht darin, daß sie dem
Äthoxylinharz, ob in Lösung oder lösungsmittelfrei, einmal zugesetzt, keine Lagerfähig'keit garantieren
und vorzeitig mit dem Harz reagieren, wodurch dieses schwerlöslich; oder zu hochschmelzend
wird. Ebenso kann man bei einer Anzahl dieser Katalysatoren unerwünschte Verfärbungen
des Harzes beobachten, was die Verwendung der Epoxyharze insbesondere in der Lackindustrie, sehr erschwert.
Es wurde nun gefunden, daß Salze von Fett- und Harzsäuren sowie verwandter Säuren, die als
Sikkativsäuren bekannt sind, ölfreie Äthoxylinharze ausgezeichnet härten und gegenüber den
bekannten Katalysatoren bemerkenswerte Vorteile besitzen. Neben den bekannten Aluminium-, Blei-,
Kobalt-, Mangan-, Zink-, Kupfer-, Calcium-Naphthenaiteni,
Resinaten, -Linoleaiten, -Oleaten und
-Phthalaten gehören in diese Klasse der Härter auch Salze zwei- und mehirweirtigier Metalle
der Stearin- und Palmitinsäure sowie der synthetischen Fettsäuren, wie sie in den bekannten Vor-,
Mittel- und Nadhlauffraktionen vorliegen. Ebenso
geeignet sind die Salze von Harzsäuren, wie der Abietinsäure, des Kolophoniums, der Albertolsäuren
[vgl. K-. HuItsch, »Chemie der Phenolharze«
(Springer-Verlag), 1950, S. 158] sowie der
Kolophonium-Maleinsäure-Addukte.
Neben den bereits erwähnten Salzen der Naphithemsäure können auch Salze anderer als
Si'kkativsäuren bekannter Säuren, wie die Salze der Benzoesäure, der Ätihylhexylsäure u. dgl., zum
ίο Härten von ölfreien Äthoxylinharzen !herangezogen
werden. Schließlich können auch die Salze maleinierter und bzw. oder phenolierter Fettsäuren,
Terpenmaleinsäuren sowie Salze von Terpenprodukten mit Citronensäure, Citraconsäure u. dgl.
zum Härten der Polyepoxyharze, wie die Äthoxylinharze auch anders genannt werden, Verwendung
findein..
Diese Härter sind vor allem dadurch ausgezeichnet, daß sie unbegrenzt lagerbeständige Kombinationen
und bei der Verwendung farbloser Metadlioinen, wie dies z. B. bei den Zink-, Aluminium-,
Titan- und Bleisalzen der Fall ist, farblose und sehr gut transparente Produkte liefern. Ebenso
besitzen die mit den in Frage stehenden Katalysatoren
gehärteten Harze eine ausgezeichnete Lösungsmittelbeständigkeit, eine hervorragende
Elastizität, einwandfreie Filmoberflädhe sowie Vorteile in den Härtungszeiten. Die so gehärteten
ölfreien Ätihoxyliriharze geben bei der Anwendung als Schutzüberzug^ besonders dichte und porenfreie
Filme oder bei der Verwendung als Gießharze vollkommen homogene und blaisenfreie
Endprodukte.
Bei den festen ölfreien Ätlhoxylin'harzen ergibt
sich durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Härter noch der weitere Vorteil, daß nach dem
Zusclhmelzen der Härtungsstoffe praktisch keine Schmelzpunkterniedrigungen auftreten, wodurch
das lästige Klebrigwerden der Harze bei sommerliehen Temperaturen ausgeschaltet wird.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren können dem Äthoxylinharz ohne Verwendung von
Lösungsmitteln bei erhöhten Temperaturen zugeschmolzen werden, wobei zu beachten ist, daß
der Katalysator mit dem Harz so weit in Reaktion tritt, daß er beim Erkalten der Schmelze nicht
aus'kristallisiert, was bei Temperaturen über 1300
ohne weiteres der Fall ist. Wird' dabei der Katalysator im Überschuß angewandt, so ist ein Filtrieren
des Harzes nach dem Einschmelzen des Katalysators zweckdienlich. Ebenso können die
genannten Katalysatoren auch in Lösung in geeigneten Lösungsmitteln den unveränderten oder
ebenfalls gfedösitien Hairzen zugegeben werdeni.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können ölfreie Äthoxylinharze mannigfaltigsten Aufbaus,
auch solche, die neben ihren Äthylenoxydgruppierungen noch andere funktionell Gruppen, wie
z. B. plhenolieche oder alkoholische Hydroxylgruppen
enthalten, gehärtet werden; ebenso ist die Mischpolymerisation von Polyepoxyharzen mit
Monoepoxyverbindungen, wie z. B. Glycidphenyläther, möglich.
Es ist zwar bekannt, Salze von Si'kkativsäuren
zu ■ solchen Äthoxylinharzen zuzusetzen, die durch
Veresterung mit trocknenden ölen bzw. deren Fettsäuren modifiziert sind. Die Trockenstoffe
werden hierbei zugesetzt, um die trocknenden Eigenschaften der öl- oder fettsäurehaltigen Harze
in bekannter Weise zu verbessern. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird jedoch durch Zufügung· der erfindungsgemäßen Salze die Härt-.
barkeit ölfreier ÄÜhoxylinharze, die kein Troc'knungsvermögen
besitzen, herbeigeführt.
100 Gewichtsteile eines in bekannter Weise aus ι Mol p, p'-Dioxydiphenyldimethylmefhan und
2 Mol i, 3-Didhlorhydrin hergestellten Äthoxylinharzes
werden bei 1500 mit 9,2 Gewichtsteilen Bleinapht'henat (Blei-Soligen) versetzt, 5 Minuten
bei dieser Temperatur gehalten und die Schmelze auf normale Temperatur gekühlt. Diese ohne
Lösungsmittel hergestellte Harz-Katalysator-Kombination läßt sich vorzugsweise als Gießharz sowie
als Klebe- und Verleimungsmittel einsetzen.
B ei s ρ i-e 1 2
80 Gewichtsteile eines in bekannter Weise aus p, p'-Dioxyd'iphenyldimethylmerhan hergestellten
Äthoxyliriharzes werden bei 1500 mit 6,5 Gewidhtsteilen
Aluminiumnaphthenat, hergestellt aus Naphthensäure und Al-butylat, versetzt und nachher
in 80 Gewichtsteilen Äthylglykol gelöst. Die Harzlösung wird noch in der Wärme bei 50 bis 8o°
durdh ein Drudkfilter filtriert und erkalten gelassen. Ein mit diesem Lack auf Blechtäfelchen
während 30 Minuten bei i8oQ eingebrannter Film
zeichnet sich durdh besondere Härte, Farblosigkeit und Glanz aus.
110 Gewidhtstöile des im Beispiel 1 beschriebenen
Äthoxylinharzes werden bei 1400 mit 9,8 Gewidhtsteilen Kobaltresinat versetzt und, wie im
Beispiel 2 beschrieben, gelöst und gereinigt. Das so' behandelte Produkt ist auf Grund des Kobaltgehalts
violett gefärbt und eignet sich besonders für die Herstellung von Klebe- und Verleimungsmitteln.
no
100 Gewichtsteile eines aus Resorcin und Epichiorhydrin
in bekannter Weise gewonnenen Äthoxylinharzes werden bei 140 bis 1500 mit
8,7 · Gewichtsteilen Bleilinoleat versetzt und, wie im Beispiel 2 beschrieben, aufgearbeitet. Die nach
30 Minuten langem Einbrennen bei i8o° erhaltenen sahwachgölb gefärbten Filmaufstriche1 sind
vollständig gehärtet.
100 Gewichtsteile des im Beispiel 1 beschriebenen
Äthoxylinharzes werden bei 1400 mit 12,5 Gewidhtsteilen
Mangannaphthenat zur Reaktion gebracht, in 100 Gewidhtsteilen Äthylglykol gelöst
und filtiert. Die nach 30 Minuten langem Einbrennen bei i8o° erhaltenen Filme sind schwachbraun gefärbt und vollkommen gehärtet.
105 Gewidhtsteile des im Beispiel 1 genannten
Äthoxylinharzes werden mit 10 Gewioh-tsteilen
Ziriknaphthenat bei 1500 zur Reaktion gebracht.
Nach dem Erkalten erhält man eine Harz-Katalysator-Kombination, die sich durch ihre Homogenität
und Transparenz besonders auszeichnet. Die Kombination ist für Schutzüberzüge sowie auf
Grund ihrer Eigenschaft, nach der Härtung vollkommen homogene und blasenfreie Endprodukte
zu liefern, auch als Gieß- und Verleimungsharz vorzüglich geeignet.
85 Gewichtsteile des im Beispiel 1 genannten Äthoxylinharzes werden mit 6,8 Gewidhtsteilen
eines Titansalzes aus Nachlauf fettsäuren bei 1500 zur Reaktion gebracht. Nach dem Reinigen und
Lösen der Harz-Katalysator-Kombination nach
bekannter Art erhält man einen Lack, der bei i8o° vollständig härtet.
93 Gewidhtsteile des im Beispiel 4 genannten Äthoxyliriharzes werden mit 7,5 Gewidhtsteilen
Aluminiumsalz eines Terpenmaleinsäureaddü'ktes bei 1400 umgesetzt und, wie1 im Beispiel; 2 beschrieben;,
aufgearbeitet. Die nach 30 Minuten langem Einbrennen bei i8o° erhaltenen farblosen
Filmaufstriche sind vollständig gehärtet.
100 Gewidhtsteile des unter Beispiel 1 genannten
Äthoxylinharzes werden bei 130 bis 1500 mit
10,5 Gewidhtsteilen Bleihexanat (etwa 40% Pb) versetzt und so lange bei dieser Temperatur gehalten,
bis eine homogene Schmelze entstanden ist. Die gewonnene Harz-Härter-Kombination gibt
vollkommen blasenfreie Gießlinge und läßt sich vorzüglich als· Gieß- und Klebeharz einsetzen.
Ebenso zeichnen sidh Filme aus einer 5o°/oigen äthylglykolischen Lösung, die durch 30 Minuten
langes Einbrennen bei 2000 gewonnen wurden, durdh besondere Beständigkeit gegen Chemikalien
und mechanische Einflüsse aus.
Claims (6)
1. Verfahren zur Härtung von ölfreien Äthoxylinharzen, dadurch gekennzeichnet, daß
als Härtungsmittel Salze aus Sikkativsäuren
oder verwandten Säuren, vorzugsweise höhermolekularen Fettsäuren bzw. Harzsäuren, und
mehrwertigen Metallen, vorzugsweise Aluminium, Blei, Kobalt, Mangan, Zink, Kupfer
und Calcium, verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Härtungsmittel Salze der Naphthensäure verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidhnet,
daß als Härtungsmittel Salze synthetischer, bei der Paraffinoxydation gewonnener
Fettsäuren verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Härtungsmittel Salze von Naturharzsäuren, vorzugsweise des KoIophoniums
oder der von ihm abgeleiteten Kunstharzsäuren, verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Härtungsmittel Salze
von mit Maleinsäure oder Phenolen umgesetzten ungesättigten Fettsäuren verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidhnet,
daß als Härtungsmittel Salze der Umsetzungsprodukte von Terpenen mit
Maleinsäure, Citronensäure und Citraconsäure verwendet werden.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 985 852.
Französische Patentschrift Nr. 985 852.
1 509 534 8.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC5596A DE931729C (de) | 1952-03-27 | 1952-03-28 | Verfahren zur Haertung von oelfreien AEthoxylinharzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE316164X | 1952-03-27 | ||
DEC5596A DE931729C (de) | 1952-03-27 | 1952-03-28 | Verfahren zur Haertung von oelfreien AEthoxylinharzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE931729C true DE931729C (de) | 1955-08-16 |
Family
ID=25798476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC5596A Expired DE931729C (de) | 1952-03-27 | 1952-03-28 | Verfahren zur Haertung von oelfreien AEthoxylinharzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE931729C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024709B (de) * | 1955-02-24 | 1958-02-20 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zum Haerten von Glycidylpolyaethern mehrwertiger Phenole oder Alkohole oder von polymeren Alkenylglycidylaethern |
DE1041689B (de) * | 1955-02-28 | 1958-10-23 | Westinghouse Electric Corp | Verfahren zum Haerten von harzartigen Glycidylpolyaethern |
DE1150202B (de) * | 1959-03-09 | 1963-06-12 | Argus Chem | Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyepoxyd-Formmassen |
DE1236194B (de) * | 1962-03-01 | 1967-03-09 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyaddukten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR985852A (fr) * | 1948-05-11 | 1951-07-24 | Bataafsche Petroleum | Compositions contenant des époxy éthers et des composés phosphorés |
-
1952
- 1952-03-28 DE DEC5596A patent/DE931729C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR985852A (fr) * | 1948-05-11 | 1951-07-24 | Bataafsche Petroleum | Compositions contenant des époxy éthers et des composés phosphorés |
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