DE951327C - Einrichtung zum UEbertragen der Bewegung des Tasterbolzens auf den Steuerschieber bei hydraulischen Steuerungen von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum UEbertragen der Bewegung des Tasterbolzens auf den Steuerschieber bei hydraulischen Steuerungen von Werkzeugmaschinen

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DE951327C
DE951327C DEST8601A DEST008601A DE951327C DE 951327 C DE951327 C DE 951327C DE ST8601 A DEST8601 A DE ST8601A DE ST008601 A DEST008601 A DE ST008601A DE 951327 C DE951327 C DE 951327C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
    • B23Q35/26Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model
    • B23Q35/36Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of a hydraulic or pneumatic copying system

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Übertragen der Bewegung des Tasterbolzens auf den Steuerschieber bei hydraulischen Steuerungen von Werkzeugmaschinen.
Die bekannten Steuerungen dieser Art, bei welchen der Kopiertaster direkt auf den Steuerschieber wirkt, haben den Nachteil, daß, wenn der Kopiertaster an steilen Konturen der Arbeitsschablone in, einem gewissen Maß seitlich belastet wird, der dem Kopier taster zugeordnete Steuerschieber nicht mehr anspricht. Aus diesem Grunde wurden bereits Kopiertaster pendelnd gelagert und deren seitlicher Pendelausschlag in eine Axialbewegung verwandelt. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß sich ein ungleicher Umsteuerfehler ergibt. Dieser kann dadurch beseitigt werden, daß der Tastbolzen im Durchmesser größer gehalten wird als der Fräser. Dieser Steuerfehler vergrößert sich jedoch mit zunehmender Länge des Tastbolzeneinsatzes, d. h. des Abstandes zwischen dem Pendelschwenkpunkt und dem Tastpunkt, so daß für jeden Abstand der Betrag, um welchen zßfo· Ausgleich
des Steuerfehlers der Tastbolzendurchmesser größer gehalten werden muß als der Fräser, errechnet oder erprobt werden muß.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist erfmdungsgemäß der' Tasterbolzeh mit dem Tasterbolzenhalter gemeinsam als Ganzes axial beweglich in einer Führungslbüchse gelagert, welche nur radiale Bewegungen ausführen kann, wobei die Achse des Tasterbolzenhalters parallel zur Achse des Steuer-Schiebers bleibt.
Durch diese Einrichtung können Tasterbolzen- und Fräserdürchmesser unabhängig von der Tasterstange bestimmt werden, und der Tasterbolzendurchmesser kann für jede Tasterlänge bei gleichem Fräserdurchmesser gleichbleiben. Kleine .Umsteuerfehler können durch Versuche ausgeglichen werden; einmal erprobte Abweichungen zwischen Fräserdurchmesser und Taster'bolzen zum Ausgleich dieser Fehler bleiben aber konstant, wodurch viel Zeit und
ao Arbeit erspart wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Längsschnitt veranschaulicht.
In dem Gehäuse 1 ist, wie üblich, eine Steuerbüchse 2 gelagert, in welcher sich ein Steuerschieber 3 befindet. Die Beeinflussung des Steuerschiebers 3 geschieht über die Druckplatte 4, welche in einer mittels Kugellagern 5 und 5a reibungslos gelagerten axial verschiebbaren Büchse 6 gehalten
ist. Ein Tasterbolzenhalter 8, in welchen der Tasterbolzen 8a eingesetzt wird, ist ebenfalls mit Kugellagern 9 und 9ß in einer Führungsbüchse-10 reibungslos axial verschiebbar gelagert. Dieser überträgt die Axialbewegungen direkt über die Kugel 7, Büchse 6 und Druckplatte 4 auf den Steuerschieber 3; Der Flansch ioa der Führungsbüchse 10 wird mittels der Feder 11, welche auf dem axial verschiebbaren Druckring 12, der über dem Kugelkranz 13 gelagert ist, gegen den Kugelkranz I3a gepreßt. Der Kugelkranz i3a ist gegen die Platte 14 abgestützt, welche am Gehäuse 1 befestigt ist. Die Kugelkränze 13 und I3a sowie der Flansch ioö der Führungsbüchse 10 sind derart ausgebildet, daß die Führungsbüchse 10 reibungslos um einen bestimmten Betrag zwischen· den Kugelkränzen 13 und I3a radial zur Büchsenachse bewegt werden kann. Durch Einwirkung der Feder 15 auf den Schieber 3, die Druckplatte 4, die Büchse 6 und die Kugel 7 wird infolge der hohlkegelförmigen Ausbildung der Büchse 6 und des Tasterbolzenhalters 8, der letztere samt der Führungsbüchse 10, im Zentrum des Gehäuses 1 gehalten. Die hohlfcegelförmigen Ausbildungen haben vorzugsweise einen Winkel von 900. Die Winkelgrade der beiden Kugelpfannen
müssen zusammen i8o° ergeben, sie könnten also auch 95 und 85 ° sein. Bei flachen Konturen des abzutastenden Modells wird der Tasterbolzen 8a axial verschoben, und diese Bewegung wird direkt auf den Steuerschieber 3 übertragen. Bei steilen Konturen, wo der seitliche Druck größer wird als der axiale Druck, verschiebt sich die Führungsbüchse 10 aus dem Zentrum, so daß durch Abrollen der Kugel 7 in den hohlkegelförmigen Partien der Büchse 6 und des Tasterbolzenhalters 8 die radiale Bewegung in axialer Richtung auf den Steuerschieber übertragen wird. Der bei der radialen Verschiebung entstehende Seitendruck wird durch die Büchse 6 aufgenommen und nicht auf den Steuerschieber übertragen. Die Mittelachse des Tasterbolzenhalters 8 bleibt während ihrer radialen Bewegung dauernd parallel zur Achse des Gehäuses 1. Mit 16 und 17 sind die Zu- und Ableitungsbohrungen zum Zylinder 2 bezeichnet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Übertragen der Bewegung eines Tasterbolzens auf einen Steuerschieber bei hydraulischen Steuerungen und Werkzeugmaschinen, bei welchen der Tasterbolzen außer der axialen Bewegung eine Seitenbewegung ausführt, die in eine axiale Bewegung umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterbolzen (8a) mit dem Tasterbolzenhalter (8) gemeinsam als Ganzes axial beweglich in einer Führungsbüchse (10) gelagert ist,, welche nur radiale Bewegungen ausführen kann, wobei die Achse des Tasterbolzenhalters. (8) parallel zur Achse des Steuerschiebers (3) bleibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung des Tasterbolzens (8a) auf den Steuerschieber (3) eine in zwei hohlkegelförmigen Kugelpfannen gelagerte Kugel (7) dient, welche die seitliche Bewegung des Tasterbolzens (8a) in axialer Richtung auf den Steuerschieber (3) übertragen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkegelförmigen Kugelpfannen einen Winkel von je 900 haben.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,. daß die Winkelgrade der beiden ■Kugelpfannen·, zusammen i8o° ergeben.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerschieber (3) und der Kugel (7) eine mit einer Kugelpfanne versehene Büchse (6) zur Verhinderung eines radialen Druckes auf den Steuerschieber (3) axial verschiebbar gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche. Patentschriften Nr. 921 845, 908 350.. 545, 8.12 167;
britische Patentschriften Nr, 630 426, 646 494.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST8601A 1953-09-08 1954-08-12 Einrichtung zum UEbertragen der Bewegung des Tasterbolzens auf den Steuerschieber bei hydraulischen Steuerungen von Werkzeugmaschinen Expired DE951327C (de)

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