DE1120249B - Einrichtung zum Hoehensteuern eines Werkzeuges - Google Patents

Einrichtung zum Hoehensteuern eines Werkzeuges

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Publication number
DE1120249B
DE1120249B DESCH21243A DESC021243A DE1120249B DE 1120249 B DE1120249 B DE 1120249B DE SCH21243 A DESCH21243 A DE SCH21243A DE SC021243 A DESC021243 A DE SC021243A DE 1120249 B DE1120249 B DE 1120249B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
workpiece
height
tip
probe tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH21243A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Petersen
Herbert Sach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHICHAU F GmbH
Original Assignee
SCHICHAU F GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SCHICHAU F GmbH filed Critical SCHICHAU F GmbH
Priority to DESCH21243A priority Critical patent/DE1120249B/de
Publication of DE1120249B publication Critical patent/DE1120249B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • B23K7/102Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch for controlling the spacial relationship between the workpieces and the gas torch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Höhensteuern eines Werkzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Höhensteuern eines Werkzeuges, insbesondere eines Brenners, über ein Werkstück mit Hilfe eines auf dem Werkstück gleitenden, höhenbeweglichen Tasters, dessen Spitze allseitig auslenkbar ist und in Abhängigkeit von der Höhenbewegung des Tasters und der Auslenkung der Spitze verschiedene Kontaktgruppen die jeweilige Bewegung steuern.
  • Bei einer derartigen bekannten Ausführung ist ein Fühlfinger zum Umriß der Fräsen in sich starr ausgeführt und mittels eines Kugelfanglagers so in einer Fassung gelagert, daß der Fühlfinder nach allen Richtungen schwenken und sich auch in Längsrichtung verschieben kann.
  • Die Bewegungsmöglichkeiten dieser Ausführung sind gering. Sofern dieser Fühlfinger seitlich an ein Hindernis stößt, ergeben sich Verklemmungen, die zur Beschädigung der Anordnung führen.
  • Ferner ist ein Kopierstift für von Hand gesteuerte Kopierfräsmaschinen bekannt, bei dem ein Taster höhenbeweglich und die Spitze allseitig auslenkbar ist, wobei in Abhängigkeit von der Höhenbewegung und der Auslenkung verschiedene, auf die jeweilige Bewegung ansprechende Mittel betätigt werden.
  • Die Tasterspitze ist bei dieser Ausführungsform in einem Bund geführt, so daß die Auslenkbarkeit gering ist. Unerwartete Hindernisse können daher zu einer Zerstörung der Anordnung führen, die lediglich eine betriebssichere Anzeigevorrichtung für Kopiermaschinen schaffen soll.
  • Ferner ist bekannt, einen Taster lediglich höhenbeweglich zu führen, so daß jegliche seitliche Auslenkungsmöglichkeit für die Spitze fehlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Höhensteuern zu schaffen, die eine Sicherheit gegen Zerstörung bei seitlichem Auflauf auf hochragende Hindernisse gewährleistet.
  • Bei Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere bei einem Brenner, sind diese Verhältnisse besonders ungünstig, weil kurvenförmige Arbeitsbewegungen ausgeführt werden und Hindernisse in der Bahn des Werkzeuges in mehreren Richtungen auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Taster aus einem um eine horizontale Achse drehbaren Winkelhebel besteht, dessen Ausschlag Schaltkontakte zum Höhensteuern des Werkzeugs betätigt und in dem Winkelhebel eine allseitig gegen Federkraft auslenkbare Tasterspitze Schaltkontakte für einen Schnellgang zum Abheben des Werkzeugs vom Werkstück steuert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kreuzt die horizontale Achse die Achse der Tasterspitze in Marschrichtung vor dieser.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung läuft die Tasterspitze in zwei gegen das Werkstück gerichtete Enden aus, von denen in Marschrichtung gesehen das eine neben dem Werkzeug auf dem Werkstück gleitet und das andere quer vor bzw. hinter demWerkzeug ohne Berührung mit diesem angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht somit die Anordnung zweier Kontaktgruppen vor, die verschiedenen Zwecken dienen und in Abhängigkeit von verschiedenen Auslenkungen des Tasters in Verbindung mit seinem Träger eine doppelte Beweglichkeit zur Maschine besitzt. Beim Auffahren auf größere Hindernisse, wie Verzunderungen, an Metallplatten hochgebogenen Kanten, die an plattenartigen Werkstücken vorhanden sein können, ermöglicht die allseitige Auslenkbarkeit der Tasterspitze durch den dadurch eingerückten Schnellgang eine Notsteuerung zum beschleunigten Abheben des Werkzeuges, wobei aber die Tasterspitze gleichzeitig dem Hindernis völlig ausweichen kann, so daß Beschädigungen vermieden werden. Die Drehbarkeit des Winkelhebels führt zu einer leichten Hakensteuerung, weil das Tastergewicht um die horizontale Achse teilweise ausgeglichen werden kann, so daß ein geringer Widerstand für eine Bewegung in vertikaler Richtung erreicht wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in räumlicher Darstellung ein mit einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung versehenes Brennschneid- oder Schweißwerkzeug einer Nachformwerkzeugmaschine, Fig. 2 in schematischerSeitenansicht die erfindungsgemäße Steuereinrichtung, Fig. 3 und 4 ebenfalls in schematischer Darstellung Draufsichten auf die Tasteranordnung, -Fig. 5 im Schnitt eine auf die Pendelbewegungen der Taster ansprechende Schaltkontaktausführung. In der Zeichnung ist mit 1 das Werkzeug einer Nachformwerkzeugmaschine bezeichnet, das einer Kurve folgend auf das zu bearbeitende Werkstück 2 zur Einwirkung kommt. Dabei ist in dem teilweise dargestellten Ausführungsbeispiel das Werkzeug 1 als Brennschneid- oder Schweißwerkzeug ausgebildet. Am feststehenden Teil des Werkzeuges 1 ist ein Gehäuse 26 für die Höhenabtastung drehbar gelagert, das durch ein Räderpaar 27 selbsttätig um die Arbeitsachse X -X des Werkzeuges 1 mittels einer elektrischen Welle, beispielsweise nach dem Drehfeldsystem, gedreht werden kann, so daß sich die vier Enden 3, 4, 5 und 6 der Tasterspitze 25 gemeinsam unter vorbestimmten Winkeln zur jeweiligen Marschrichtung a des Werkzeuges 1 selbsttätig entsprechend dem Pfeil b in Fig. 3 einstellen. Die Enden 3, 4 kommen dabei auf dem Werkstück 2 unter ihrem Eigengewicht zur Auflage und halten das Werkzeug 1 immer auf gleichbleibenden Brennenabstand h zu dem Werkstück 2.
  • Alle Enden 3, 4, 5 und 6 sind gemeinsam über den Winkelhebel 7 um die waagerechte Achse 8 drehbar gelagert. Diese Achse 8 ist als Schneide ausgeführt und liegt rechtwinklig zur Werkzeugachse X-X, um die sich das Gehäuse 26 drehen kann, und in Marschrichtung vor diesem Gehäuse. Die Tasterspitzen 25 sind paarweise, und zwei mit den Enden 3 mit 5 und 4 mit 6 in Halterungen 9, 10 gelagert.
  • Der um die Achse 8 drehbare Winkelhebel 7 ist an seinem freien Hebelende 7a mit einem Schaltnocken 14 versehen, der je über ein besonderes Nokkenteil 14 a, 14 b, 14 c mit drei Schaltkontakten A, B, C zusammenwirken kann. An jeder derHalterungen 9, 10 ist, wie den Fig. 2 und 5 entnommen werden kann, ein Schaltkontakt 15 vorgesehen, mit dem das vermittels Pendelkugelgelenken 24 befestigte Ende 3, 5 bzw. 4, 6 der Tasterspitze 25 über eine Schaltkuppe 17 und eine Kugel 19 zusammenwirken. Die Schaltkuppe 17 drückt bei Pendelbewegungen der Enden 3, 4, 5 und 6 der Tasterspitze 25 die Kugel 19 hoch und schließt dadurch die Schaltkontakte 15, 16. Die Anordnung ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Die Schaltkontakte 15, 16 sind im oberen Teil eines Gehäuses 23 vorgesehen, während im unteren Teil desselben die in die Enden 3, 4, 5 und 6 auslaufende Tasterspitze 25 mit ihrem oberen Ende über das Pendelkugelgelenk 24 allseitig schwenkbar gehalten ist. Dabei weist die Tasterspitze 25 an ihrem oberen Ende die ballige Schaltkuppe 17 auf, die über die Kugel 19 mit dem Schaltkontakt 15 in Wirkverbindung steht. Die Federn 21, 22 (Fig. 5 und 1) drücken die Tasterspitze nach jeder Pendelbewegung wieder in ihre Mittelstellung zurück. Durch die- Schaltkontakte A, B, C und die Schaltkontakte 15, 16 werden (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtungen für die Höhenkorrektur und zum schnellen Abheben des Werkzeuges 1 gesteuert. Der Schaltkontakt A steuert eine Aufwärtsbewegung, der Schaltkontakt B, -eine Abwärtsbewegung und der Schaltkontakt C eine Ausschaltung der Höhenbewegung, wenn der Taster von dem Werkstück herunterläuft. Die Schaltkontakte 15, 16 steuern eine schnelle Abhebung des Werkzeuges.
  • Aus Fig.1 bis 4 ist ersichtlich, daß die vier Enden 3, 4, 5 und 6 der Tasterspitze unter Winkeln von 90° um die ArbeitsachseX-X verteilt sind; hierbei sind die Enden 5 und 6 zu dem Werkzeug voreilend bzw. nacheilend angeordnet, während die Enden 3 und 4 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung a des Werkzeuges, an entgegengesetzten Seiten desselben, liegen. Dadurch wird ein um das Werkzeug herum verlaufender Abtastraum geschaffen. Die als Haupttasten wirkenden Enden 3, 4 sind mit Laufrollen 12 versehen, während die Enden 5, 6 als quer zur Bewegungsrichtung a des Werkzeuges gerichtete Tasterbügel 13 ausgebildet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Höhensteuern eines Werkzeuges, insbesondere eines Brenners, über ein Werkstück mit Hilfe eines auf dem Werkstück gleitenden, höhenbeweglichen Tasters, dessen Spitze allseitig auslenkbar ist und in Abhängigkeit von der Höhenbewegung des Tasters und der Auslenkung der Spitze verschiedene Kontaktgruppen die jeweilige Bewegung steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster aus einem um eine horizontale Achse (8) drehbaren Winkelhebel (7) besteht, dessen Ausschlag Schaltkontakte (A, B, C) zum Höhensteuern des Werkzeugs (1) betätigt und in dem Winkelhebel (7) eine allseitig gegen Federkraft auslenkbare Tasterspitze (25) Schaltkontakte (15, 16) für einen Schnellgang zum Abheben des Werkzeugs (1) vom Werkstück (2) steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (8) die Achse der Tasterspitze in Marschrichtung vor dieser kreuzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasterspitze in zwei gegen das Werkstück gerichtete Enden ausläuft, von denen in Marschrichtung gesehen das eine neben dem Werkzeug auf dem Werkstück gleitet und das andere quer vor bzw. hinter dem Werkzeug ohne Berührung mit diesem angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 456 605, 709 517, 750 682, 831480, 949 614, 951327; schweizerische Patentschrift Nr. 301873.
DESCH21243A 1956-12-12 1956-12-12 Einrichtung zum Hoehensteuern eines Werkzeuges Pending DE1120249B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3166987A (en) * 1962-06-14 1965-01-26 Western Electric Co Device for controlling the cutting depth of a tool

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DE831480C (de) * 1937-02-05 1952-02-14 Fr Wilh Deckel Dipl Ing Nachgiebig gelagerter Kopierstift fuer von Hand gesteuerte Kopierfraesmschinen
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DE951327C (de) * 1953-09-08 1956-10-25 Starrfraesmaschinen A G Einrichtung zum UEbertragen der Bewegung des Tasterbolzens auf den Steuerschieber bei hydraulischen Steuerungen von Werkzeugmaschinen

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