DE1205796B - Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine - Google Patents

Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine

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DE1205796B
DE1205796B DEC17697A DEC0017697A DE1205796B DE 1205796 B DE1205796 B DE 1205796B DE C17697 A DEC17697 A DE C17697A DE C0017697 A DEC0017697 A DE C0017697A DE 1205796 B DE1205796 B DE 1205796B
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DE
Germany
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finger
control
scanning finger
spindle
plate
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Pending
Application number
DEC17697A
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English (en)
Inventor
Lewis Aaron Dever
Charles Louis Gschwind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milacron Inc
Original Assignee
Cincinnati Milling Machine Co
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Publication date
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    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87056With selective motion for plural valve actuator
    • Y10T137/87088Reciprocation along and rotation about same axis

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 23 c
Deutsche Kl.: 49 b-5/05
Nummer: 1205 796
Aktenzeichen: C17697Ib/49b
Anmeldetag: 20. Oktober 1958
Auslegetag: 25. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastvorrichtung für eine handgesteuerte Werkzeugmaschine zum Nachformen eines Musterstücks.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer hydraulischen Steuervorrichtung mit einem auslenkbaren Taster, der eine resultierende Bewegung zwischen einem Werkzeug und einem Arbeitsstück in den drei Raumrichtungen gleichzeitig steuert und bei dem alle Steuerventile parallel zur Tastspindel angeordnet sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Steuervorrichtung, bei der die Vorschubrichtung sowie das Einschalten eines Eilganges von einer Stelle aus gesteuert werden kann, wobei der Eilgang nur dann eingeschaltet werden kann, wenn der Taster vom Musterstück abgehoben worden ist.
In normalen Betrieb ist eine im Raum senkrechte Anordnung der Tasterspindel und der Ventile vorzuziehen, so daß das Gewicht der Ventilschieber axial anstatt radial auf sie einwirkt, wie in der bisherigen Technik vorherrschend, wobei die Reibung im Gehäuse vermindert wird und die Schieber die Möglichkeit haben, in ihren Gehäusen eine genauere Mittellage einhalten zu können, wodurch ihre Steuergenauigkeit verbessert wird.
Nach der Erfindung ist ein stabfömiger Tastfinger senkrecht in dem Gehäuse der Vorrichtung gelagert. Er wirkt in Abhängigkeit einer radialen und axialen Auslenkung auf Ventile ein, die die einzelnen Antriebsmotore steuern, wobei die Schieber in gleichem Abstand von der Achse des Tastfingers und parallel zu dieser angeordnet sind und gegeneinander um 90° versetzt sind. Die radialen Auslenkungen des Tastfingers werden über eine auf diesem im rechten Winkel angebrachte Platte auf die Ventile übertragen.
Zum Verständnis der Erfindung wird diese nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, in denen die
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tastersteuereinheit,
F i g. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 ein Teilschnitt längs einer der Linien 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 der F i g. 2,
F i g. 7 eine Teilansicht, zum Teil im Schnitt, des Schnellgangwählers,
F i g. 8 ein Teilschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7,
F i g. 9 ein Teilschnitt längs der Linie 9-9 der F i g. 7 und
Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere
Fräsmaschine
Anmelder:
The Cincinnati Milling Machine Co.,
Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Lewis Aaron Dever,
Charles Louis Gschwind,
Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Oktober 1957
(691255)
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Richtungen der Steuerung in bezug auf einen Arbeitstisch ist.
Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das untere Gehäuse mit 10, das obere Gehäuse mit 11 und die Kappe mit 12 bezeichnet ist. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung steuert die Tastervorrichtung die relative Bewegung zwischen einem Werkzeug und einem Arbeitstisch einer Nachformmaschine in der Resultierenden aus den drei Raumrichtungen, wobei es bei solchen Maschinen allgemein üblich ist, für jede der drei Raumrichtungen einen gesonderten Antrieb vorzusehen. Die Vorrichtung dient zum Steuern dieser Antriebe, zu welchem Zweck drei Steuerventile vorgesehen sind, und zwar je ein Ventil für jede Bewegungsrichtung.
Es ist vorzuziehen, die Vorrichtung an einer Maschine so anzubringen und auszurichten, daß die Richtungen der Ventile, die dem in F i g. 1 dargestellten Tastfinger 13 zugeordnet sind, parallel zu den Bewegungsrichtungen der drei Schlitten der Maschine liegen, die die relative Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück bewirken, wobei die Auslenkungen des Abtastfingers eine Bewegung in der entsprechenden Richtung bewirkt. Weist die Maschine beispielsweise einen Schlitten 14 (Fig. 10) auf, der als Auflage für das Werkstück dient und der in der Richtung
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des Pfeiles 15 hin- und hergeführt wird, so wird die auf den Ventilkolben kein seitlicher Druck ausgeübt
erfindungsgemäße Vorrichtung an der Maschine so wird, der diesen in seiner Bohrung verklemmt. Die
angebracht, daß der Taster 13 in der Ebene des Pfei- Feder 51 wird von einem Stift 52 und Stellschrauben
les 15 ablenkbar ist, wobei diese Ablenkung des Ta- 53 abgestützt, die in die Bohrung 47 des Kolbens ein-
sters in dieser Ebene eine Bewegung in eben dieser 5 geschraubt sind.
Ebene bewirkt. Ebenso bewirkt eine Ablenkung des Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Kolben
Tasters rechtwinkelig zu dieser Ebene in der Rieh- der Schieber 18 und 19 auf der Betätigungsplatte 22
tung des Pfeiles 16 eine Bewegung nur in der Ebene aufliegen und daß diese Schieber parallel zur Achse
des Pfeiles 16. Der Taster 13 kann ferner eine axiale der Tastspindel 21 in gleichem Abstand von dieser,
Bewegung in der Richtung des Pfeiles 17 ausführen, io aber gegeneinander um 90° versetzt sind, weshalb die
der auf den Pfeilen 15 und 16 senkrecht steht, wobei Platte 22 als mit zwei miteinander einen rechten
diese axiale Bewegung des Tasters eine zum Arbeits- Winkel bildenden Schenkeln oder Hebeln versehen,
tisch senkrechte Bewegung bewirkt. angesehen werden kann, die mit den Kolben so ver-
Die in der Fig. 6 dargestellten Steuerventile 18 bunden sind, daß jeweils ein Kolben ohne Beeinflus- und 19 steuern die Bewegungen in der Richtung 15 15 sung des anderen verschoben werden kann,
bzw. 16, während das senkrechte Steuerventil 20, die Die Betätigungsplatte besitzt eine kugelige Lager-Bewegung in der Richtung 17 senkrecht zur Ebene fläche 54, die auf einer in einer Tragplatte 56 vorder Bewegungen 15 und 16 steuert. Die in den F i g. 2 gesehenen Kugelpfanne ruht. Die Tragplatte ist oben und 4 dargestellte Tasterspindel 21 ist mit einer Be- auf der in dem unteren Gehäuse 10 vorgesehenen tätigungsplatte 22 verbunden, die ihrerseits mit den 20 Öffnung 57 mittels Schrauben 58 befestigt. Die Platte Schiebern 18 und 19 derart in Verbindung steht, daß setzt sich in einer langgestreckten Hülse 59 fort, die ein Kippen des Fingers 13 in der einen Ebene den am unteren Ende bei 60 mit einem Außengewinde Schieber 18 betätigt ohne den Schieber 19 zu beein- versehen ist, auf dem eine Skalenscheibe 61 für den flüssen, während eine Ablenkung des Fingers in einer Vorschub angebracht ist. Diese Scheibe besitzt an der zweiten Ebene den Schieber 19 ohne Beeinflussung 25 oberen Seite eine kegelige Fläche 62, die an einer EiI-des Schiebers 18 betätigt. Ebenso bewirkt eine axiale gangwählerhülse 63 anliegt, welche in der Bohrung Bewegung der Tasterspindel 21 eine Betätigung des 57 gleitend gelagert ist. Diese Hülse besitzt eine Ringsenkrechten Steuerventils 20 ohne Beeinflussung der nut 64, in die das exzentrische Ende 65 eines in Ventile 18 und 19. Fig. 7 dargestellten Stiftes 66 eingreift, der in einer
Die beiden Horizontalsteuerschieber 18 und 19 30 in dem unteren Gehäuse 10 vorgesehenen Bohrung 67
weisen beide die gleiche Konstruktion auf, wobei gelagert ist. Der Stift 66 läuft in einen Bedienungs-
nach der F i g. 2 der Steuerschieber 18 einen Kolben knopf 68 aus. Die Arretierungsschrauben 66'(F i g. 9)
23 besitzt, der in einer Buchse 24 gleitend gelagert mit einem in die Nut 68 des Stiftes 66 eingreifenden
ist. Jede der Buchsen24 wird nach der Fig. 6 von reduzierten Ende 67' halten den Stift in seiner Lage
einer Blattfeder 25 nach unten gedrückt. Die Feder 35 fest. Eine in der F i g. 8 dargestellte unter Federdruck
hat drei abgebogene Kanten, von denen die Kante 26 stehende Kugelraste hält den Stift in jeweils einer
auf der flachen Oberseite 27 des oberen Gehäuses 11 seiner beiden Stellungen fest,
aufliegt, während die Kanten 28 und 29 gegen die Zwischen den Gliedern 61 und 63 ist eine Feder 69
Buchsen 24 drücken. In die Oberseite 27 ist eine angeordnet, die die Lagerflächen 54 und 55 der Platte
Klemmschraube 30 mit einer Unterlegscheibe 31 ge- 40 22 miteinander im Eingriff hält. Die Hülse 59 besitzt
schraubt, wodurch die Blattfeder 25 auf die Buchsen- eine Innenbohrung 70, in der eine Käfighülse 71 ruht,
enden einen Druck ausübt. die als Halter für die Lagerkugeln 72 wirkt, die einen
Nach der F i g. 5 liegt jede Buchse an einem ein- knappen Sitz zwischen der Bohrung 70 und der zystellbaren Stift 32 an, der in einer ortsfesten Buchse lindrischen Fläche 73 der Tasterspindel 21 bilden. 33 ruht, in die eine Stellschraube 34 eingeschraubt 45 Die Lagerbuchse 71 ist so lang, daß eine seitliche ist, die mit einer Gegenmutter versehen ist. Der Bewegung der Tasterspindel eine seitliche Bewegung Zweck dieser Anordnung besteht darin, eine Ein- der Hülse 59 und dabei eine Ablenkung der Betätistellung der Buchse in bezug auf die Durchlässe des gungsplatte 22 bewirkt. Diese reibungsmindernde Schieberkolbens zu ermöglichen. Jede Buchse 24 Einrichtung gestattet ferner eine freie axiale Beweweist eine in der Mitte liegende Ringnut 36 mit den 50 gung der Tasterspindel 21 in bezug auf die Hülse, Durchlässen 37 sowie die Endnuten 38 und 39 der- diese Bewegung wird nach unten hin von einer Verseiben Ausführung auf, die durch Zwischenbohrun- tikalvorschubeinstellscheibe 74 begrenzt, die in das gen mit einer Speiseleitung verbunden sind. Zwischen untere Ende der Hülse 59 eingeschraubt und mit der Mittelnut und den Endnuten befinden sich zwei einer Schulter 75 versehen ist, die an der am Umfang Motorspeisenuten 40 und 41. Der in der Buchse glei- 55 der Fühlerspindel 21 vorgesehenen Schulter 76 an-
tende Kolben 23 ist mit einer Mittelnut 42 und den liegt. ..
Endnuten 43 und 44 versehen, die die ringförmigen Die Tasterspindel besitzt etwa in der Mitte einen
Stege 45 und 46 bilden und die Verbindung der Kragen 77 mit einer kegeligen Lagerfläche 78, auf
Drucknute 36 mit den Motornuten 40 und 41 steuern. der das untere Ende des Vertikalsteuerkolbens 79
Der Kolben 23 besitzt eine Mittelbohrung 47, in 60 sitzt. Der Kolben 79 wird auf seinem Sitz von einer der ein mit einem abgerundeten Ende versehener Feder 80 festgehalten, die die Tasterspindel 21 umKolben 48 gleitet und an der Betätigungsplatte 22 an- gibt und an einer am oberen Ende des Kolbens 79 liegt. Das untere Ende des Kolbens ist mit einem vorgesehenen Schulter 81 anliegt. Die Feder befindet seitlichen Schlitz 49 versehen, in dessen einer Seite sich zwischen dieser Schulter und einer Platte 82, die eine Kugel 50 gelagert ist, die an der Unterseite der 65 am oberen Ende der Buchse 83 mittels Schrauben 84 Platte 22 anliegt. Eine starke Feder 51 drückt den befestigt ist. Die Buchse 83 weist einen in der Mitte Kolben 48 an die Platte 22, wobei bei einem Kippen liegenden Druckkanal 85 und an jedem Ende die der Platte 22 und einer Axialbewegung des Kolbens Auslaßöffnungen 86 und 87 auf. Zwischen dem
Druckkanal und den Auslaßöffnungen liegen zwei Motorkanäle 88 und 89, die über Zwischenbohrungen mit dem hydraulischen Motor in Verbindung stehen, der die senkrechte Bewegung steuert. Alle Verbindungen dieser öffnungen und Kanäle miteinander werden von den im Kolben vorgesehenen Ringnuten 90, 91 und 92 hergestellt.
In den Zeichnungen sind alle Teile in einer Stellung dargestellt, bei der alle Schieber eine Nullstellung einnehmen, weshalb alle von diesen gesteuerten Schlitten stillstehen. Bei gewöhnlichen Nachformarbeiten, die in einer beispielsweise waagerechten Ebene durchgeführt werden, brauchen nur die beiden Schieber 18 und 19 benutzt zu werden, während der Vertikalschieber in seiner Nullstellung verbleiben könnte. In diesem Falle wird die Einstellscheibe 61 in einer solchen Richtung gedreht, daß zwischen der kegeligen Fläche 62 und dem Glied 63 ein Abstand geschaffen wird, der eine seitliche Ablenkung der Tasterspindel zuläßt. Bei weiterem Drehen der Einstellscheibe vergrößert sich die Strecke, über die die Tasterspindel abgelenkt werden kann und damit das Ausmaß der relativen Bewegung zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Arbeitsstück. Es sei darauf hingewisen, daß diese Einstellung ohne Beeinflussung des Vertikalsteuerkolbens vorgenommen werden kann.
Soll der Fühlerkolben zu irgendeiner Zeit zurückgezogen werden, so wird der Knopf 68 gedreht, wobei sich die Hülse 63 nach oben schiebt und sofort den Raum zwischen der Fläche 62 und dem Glied 63 vergrößert mit der Wirkung, daß die Arbeitsschlitten sofort im Eilgang betrieben werden können.
Wird die Hülse 63 senkrecht eingestellt, so trägt diese eine sich selbst zentrierende Ringscheibe 93, die gegen einen Querstift 94 stößt, der in die Tasterspindel 21 eingesetzt ist. Dieser Stift läuft durch ein in der Hülse 71 vorgesehenes Langloch 95 sowie durch ein Langloch 96 in der Hülse 59, so daß eine Bewegung des Stiftes ohne Auswirkung auf diese Teile möglich ist. Daraus ist zu ersehen, daß eine Aufwärtsbewegung der Hülse 63 bewirkt, daß der Stift 94 die Tasterspindel 21 nach oben bewegt, wobei der Vertikalsteuerschieber aus seiner Nullstellung hinaus nach oben verschoben und der Taster außer Eingriff mit dem Musterstück gebracht wird.
Bei dieser Konstruktion sei darauf hingewiesen, daß für Nachformarbeiten im Sinne eines Umrißfräsens die Vorschubgeschwindigkeit nicht geändert werden kann, der Vorschub begrenzt ist und daß der Eilgang nur eingeschaltet werden kann, wenn der Taster vom Musterstück etwa für Einstellbewegungen zurückgezogen worden ist.
Soll die Abtastung in drei Richtungen gleichzeitig erfolgen, dann werden beide Einstellscheiben 61 und 74 betätigt, wobei eine Einstellung der Einstellscheibe 74 nach unten eine Bewegung des Vertikalsteuerschiebers nach unten unterhalb dessen mittlerer oder Nullstellung zuläßt. Die Teile bewegen sich dann nach unten, bis der Taster gegen irgendeine Stelle des Musterstückes stößt, die den Taster zurückstößt und ein Zurückziehen der Schulter 76 von der Schulter an der Scheibe 74 für die Vertikalsteuerung bewirkt, bis der Schieber zurück in seine Nullstellung bewegt wird. Der Bedienende kann dann den Taster mit der Hand ablenken mit der Wirkung, daß dieser einem waagerechten Profil nachläuft, während zugleich das Ende des Tasterfingers auf einer anderen Profilfläche ruht, die die Bewegung in senkrechter Richtung steuert.
Es ist zu ersehen, daß die Feder 80, die den Tiefenventilkolben gegen die Schulter an der Tasterspindel drückt, auch einen Druck nach unten ausübt, der die Tasterspindel gegen das Ende der Tiefeneinstellscheibe 74 drückt, und da diese Einstellscheibe in die Hülse 59 eingeschraubt ist, so wird die Lagerfläche 54 der Hülse gegen die Auflagefläche 55 in der Platte 56 gedrückt.
Die Tastspindel ist um einen Punkt 97 ihrer Achse schwenkbar, welcher zugleich der Mittelpunkt der kugeligen Lagerflächen 78 und 54 ist, wobei noch darauf hingewiesen wird, daß der Punkt 97 annähernd in der Ebene des oberen Teils der Platte 22 liegt, die die Ventilkolben 18 und 19 je nach der Richtung der Ablenkung der Tasterspindel um diesen Punkt herum betätigt.
Das obere Ende der Tasterspindel ist mit zwei daran befestigten Ringscheiben 98 und 99 versehen, zwischen denen eine Feder 100 angeordnet ist. Das untere Ende der Feder liegt an einer Becherscheibe
101 an, die auf der Ringscheibe 98 ruht, während das obere Ende der Feder an einer kegelig auslaufenden Hülse 102 anliegt, die auf der Ringscheibe 99 ruht. Wird der in der F i g. 7 dargestellte Eilgangsteuerknopf 68 so gedreht, daß sich die in der Fi g. 2 dargestellte Hülse 63 nach oben bewegt, gegen den Stift 94 stößt und dabei die Tasterspindel axial bewegt, so wird die kegelige Lagerfläche 103 am Ende der Hülse
102 gegen die Schulter 104 des Kappengliedes 105 gedrückt, wobei die Feder 100 zusammengedrückt und eine nach unten wirkende Kraft auf die Tasterspindel ausgeübt wird, während bei einer Drehung des Knopfes 68 in der entgegengesetzten Richtung die Teile in ihre Normalstellung zurückkehren.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die auf die Tasterspindel einen bestimmten Druck in Richtung einer Ablenkung ohne Mitwirkung des Bedienenden ausübt, welche Einrichtung gewöhnlich benutzt wird, wenn der Taster einer geraden Linie auf dem Musterstück nachlaufen soll. Diese Einrichtung kann ferner so eingestellt werden, daß der Druck in jeder gegebenen Richtung über 360° hinweg verändert wird. Am oberen Teil der Kappe 105 ist ein drehbares Gehäuse 106 mit einer Lagerfläche 107 angebracht, auf der es auf der Oberseite 108 der ortsfesten Kappe
105 gelagert ist. Die Kappe besitzt am Umfang eine Ringnut 109, in die eine im Gehäuse 106 eingesetzte Klemmschraube 110 eingreift. Sie dient dazu, das Glied 106 in irgendeiner bestimmten Drehstellung festzuhalten und ferner ein Abheben des Gehäuses
106 zu verhindern.
Das Gehäuse 106 trägt einen federbeaufschlagten Kolben 11 mit einem gegabelten Ende 112, in dem auf einem Lagerstift 114 eine Rolle 113 drehbar angeordnet ist. Den Kolben 111 umgibt eine Feder 115, die den Kolben nach innen zur Tasterspindel hin drückt. Der Kolben 11 erstreckt sich durch das Gehäuse 106 hindurch, in dem er geführt wird, und trägt am äußeren Ende einen Einstellknopf 116, der mit Hilfe einer Stellschraube 117 befestigt ist. In das Gehäuse 106 ist ein Stift 118 eingesetzt, der normalerweise an der Innenseite 119 des Einstellknopfes 116 anliegt und diesen axial gegen den Widerstand der Feder 115 festhält. Bei dieser Lage der Teile wird die Rolle 113 außer Eingriff mit der Tasterspindel gehalten. Soll auf die Tasterspindel ein Druck
ausgeübt werden, so wird der Knopf 116 um 90° gedreht, wobei ein Loch 120 im Knopf 116 auf den Stift 118 ausgerichtet wird und die Feder 115 eine axiale Bewegung des Kolbens bewirkt, wenn der Stift 118 in das Loch 120 tritt. Bei diesem Vorgang wird die Rolle 113 in einer waagerechten Ebene gegen die Zylinderfläche 121 des Tasterkolbens gedrückt, wobei dieser in einer gegebenen Richtung abgelenkt wird. Soll diese Richtung geändert werden, so ergreift der Bedienende lediglich den Knopf 116 und dreht das Gehäuse 106 um das Kappenglied 105 herum. Dabei wird die Tasterspindel selbsttätig in einer abgelenkten Stellung gehalten und erzeugt einen Vorschub je nach der Einstellung der Einstellscheibe 61, wobei der Bedienende lediglich die Richtung der Bewegung steuert oder regelt.
Hierbei wird darauf hingewiesen, daß für den Fall, daß der Bedienende den Tastfinger 13 benutzt um die Bewegung in drei Richtungen zu steuern, wobei der Tasterfinger in einen Hohlraum tauchen muß, in dem nicht genügend Platz ist, um dem Bedienenden das Erfassen und Steuern des Tasterfingers zu ermöglichen, aus Gründen der Bequemlichkeit wie auch aus Sicherheitsgründen für die Handbedienung am oberen Teil dieser Vorrichtung eine zweite Steuerung vorgesehen wurde, mit deren Hilfe der Bedienende die Ablenkung der Tasterspindel ebenso wirksam steuern kann wie bei Benutzung des Tasterfingers. Diese Steuerung ist im oberen Gehäuseteil 12 angeordnet. Nach der F i g. 3 sitzt eine Buchse 121' mit einer ringförmigen Schulter 122 an dem einen Ende in einer im Gehäuse 106 vorgesehenen Bohrung 123. In die Innenwand 125 der Buchse ist ein Ring 124 eingelassen, der eine Gleithülse 126 trägt. Die Hülse 126 weist eine Schulter 127 auf, an der eine Feder 128 anliegt, deren anderes Ende an einer Kappe 129 anliegt, die an dem Ende des Gliedes 12Γ mittels der Schrauben 130 befestigt ist. Das Glied 126 besitzt eine Mittelbohrung 131, in der der kugelförmig ausgebildete Teil 132 des HilfsSteuerhebels 133 sitzt. Das untere Ende dieses Hebels weist eine an diesem befestigte Lagerbuchse 133' auf, die das kugelförmige Ende 134 einer Schraube 135 aufnimmt, die in das Ende der Tasterspindel eingeschraubt ist. In das Ende des Gliedes 133' sind Ringscheiben 136 eingesetzt, die den Teil 134 in dem Buchsenende festhalten.
Das obere Ende des Steuerhebels 133 ist mit einem Handbedienungsknopf 137 versehen, wobei eine zwischen einer ortsfesten Ringscheibe 139 am Glied 126 und einer vom Hebel 133 getragenen Ringscheibe angeordnete Feder 138 den Hebel 133 nach oben drückt und auch jedes Spiel zwischen der Kugel 134 und deren Lagerschiebe 136 aufnimmt. Es ist zu ersehen, daß der Hebel 133 von dem den Bedienungsknopf erfassenden Bedienenden nach jeder Richtung abgelenkt und um den Teil 132 herum geschwenkt sowie auch axial gegen den Widerstand der Feder bewegt werden kann. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Richtung des Druckes auf den Bedienungsknopf 137 dieselbe ist wie die des Druckes auf den Abtastfinger 13, der für eine gewünschte Bewegungsrichtung nötig ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit einem senkrecht angeordneten Abtastfinger, auf dessen radiale Auslenkungen zwei in gleichem Abstand von seiner Achse angeordnete, gegeneinander um 90° versetzte Steuerschieber ansprechen und auf dessen axiale Verschiebung ein zum Abtastfinger parallelachsig angeordneter Steuerschieber anspricht, zur Steuerung der Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück in den drei Hauptrichtungen des Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden auf radiale Auslenkung des Abtastfingers (21) ansprechenden Steuerschieber (18,19) parallelachsig zur Achse des Abtastfingers (21) angeordnet sind und mit diesem über eine die axiale Verschiebung des Abtastfingers nicht hindernde, durch die radiale Ablenkung aber kippbare Platte (22) verbunden sind.
2. Nachformwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, deren Abtastfinger um einen Punkt schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der Platte (22) eine Ebene bildet, die durch den Schwenkpunkt (97) des Abtastfingers geht und mit seiner Achse einen rechten, Winkel bildet.
3. Nachformwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger in einer mit ihm gleichachsig angeordneten Hülse gelagert ist, die die Platte (22) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 686 947, 812167, 319, 947 660, 951 327;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 013 942;
schweizerische Patentschrift Nr. 234 410;
britische Patentschrift Nr. 797 081;
Schmid, Automatologie, Carl Hanser Verlag München, 1952, S. 198 bis 202.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 739/205 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEC17697A 1957-10-21 1958-10-20 Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine Pending DE1205796B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US691255A US3084899A (en) 1957-10-21 1957-10-21 Manual three direction tracer

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Publication Number Publication Date
DE1205796B true DE1205796B (de) 1965-11-25

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ID=24775771

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC17697A Pending DE1205796B (de) 1957-10-21 1958-10-20 Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3084899A (de)
DE (1) DE1205796B (de)
FR (1) FR1212997A (de)
GB (1) GB844135A (de)

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