DE891173C - Formgebungskurvenbahn-Taster an hydraulisch betriebenen Kurven-bearbeitungsmaschinenund damit ausgestattete Maschine - Google Patents

Formgebungskurvenbahn-Taster an hydraulisch betriebenen Kurven-bearbeitungsmaschinenund damit ausgestattete Maschine

Info

Publication number
DE891173C
DE891173C DEK10983A DEK0010983A DE891173C DE 891173 C DE891173 C DE 891173C DE K10983 A DEK10983 A DE K10983A DE K0010983 A DEK0010983 A DE K0010983A DE 891173 C DE891173 C DE 891173C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button
stylus
line
throttle valve
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK10983A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bregenzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK10983A priority Critical patent/DE891173C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE891173C publication Critical patent/DE891173C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Formgebungskurvenbahn-Taster an hydraulisch betriebenen Kurvenbearbeitungsmaschinen und damit ausgestattete Maschine Die Erfindung bezieht sich auf Formgebungskurvenbahn-Taster zur Steuerung der Relativbewegung von Werkzeug relativ zu Werkstück in einerRichtung bei hydraulisch betriebenenKurven: bearbeitungsmaschinen, bei welchen die die jeweilige Relativlage von Werkzeug zu Werkstück in einer Richtung erzeugende Bewegung des Arbeitskolbens mittels einen Drosselspalt des Tasters durchströmender Druckflüssigkeit bewirkt wird, und sie besteht grundlegend darin, daß der Drosselventilkegel des Tasters mit Turbinenschaufeln verbunden ist, welche durch die den Taster durchströmende Flüssigkeit beaufschIagt werden. Die dadurch erfolgende Drehung des Drosselventilli:egels erleichtert seine Längsbewegung außerordentlich, und zwar sowohl während einer schon im Gang befindlichen Bewegung, wie auch beim Übergang von Ruhe im Läng,sbewegungssinn zu Längsbewegung, da auch dann in der Lagerung des Drosselventilkegels keine Ruhereibung auftritt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Drosselventilkegel gegenüber dem Tastergehäuse im Drehsinn reibungsarm, z. B. durch Spitzen- oder Kugellagerung, gelagert sein.
  • Der Taststift kann im Rahmen der Erfindung gegenüber dem Tastergehäuse mit dem Drosselventilkegel drehbar sein, in welchem Fall er sich auch gegenüber -der Formgebungskurvenbahn dreht und daher an ihr mittels einer Spitze, Kugel oder Kuppe angreifen muß. Günstiger wegen geringerer Abnutzung an Taststift und Formgebungskurve-nbahn ist es aber noch, den Taststift an der Formgebungskurvenbahn, wie an sich bekannt, mittels einer vorzugsweise stumpfen Schneide, einer Zylinderfläche oder einer Rolle laufen zu lassen, in welchem Fäll er aber gegen- die Formgebungskurvenbahn und das Tastergehäuse uridrehbar sein muß. Eine weitere Ausgestaltung des grundlegenden Erfindungsgedankens. ist es, wenn man den. Taststift gegenüber der Formgebungskurve.nba'hn und dem Tastergehäuse uridrehbar ausführt und .den Drosselventilkegel gegen diesen Taststift drehbar macht.
  • Es ist ferner bekannt, den Taststift in einer Hohlspindel, die sich mit dem Taststift axial bewegt, längs einstellbar zu machen, um Herstellungsungenauigkeiten auszugleichen oder den, Tas.tstift im Verhältnis zum Werkstück verschieden höhen Formgeb,ungskurvenbahnen anzupassen. In dieser Hinsicht kann in wieder -weiterer Ausgestaltung des grundlegenden Erfindungsgedankens der Taststift in einer gegen das Tastergehäuse nicht drehbaren, gegen den Drosselventilkegel längs unverschieblichen Hohlspindel der Länge nach einstellbar gelagert und .der Drosselventilkegel gegen diese Hohlspindel drehbar sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der beiden letztgenannten Erfindungsgedanken kann der Drosselventilkege@l gegenüber dem Taststift oder der genannten Hohlspindel mittels eines als Spurlager oder als Hals- und Spurlager wirkenden Kuiellagers, oder mittels eines eigenen Halskugellagers und eines eigenen Spurkugellagers gelagert sein.
  • In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der genannte Taststift oder :die genannte Hohlspindel nahe an .den Endendes Tastergehäuses in sie genau zentrierenden Kugelhalslagern gefußt sein.
  • Im Interesse einer besonders gut geordneten ,Strömung an den Turbinenschaufeln kann in noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung .der Drosselventilkegel mit über und unter den Turbinenschaufeln verlaufenden Querkanälen und einem diese verbindenden Längskanal versehen sein..
  • Die Druclzflüssigkeit kann von einer Druckflüssigkeitspumpe od. d g1. aus zuerst :dem Arbeitszylinder und von diesem aus dem Taster zugeführt sein. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn man in wieder weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Druckflüssigkeit zuerst dem Taster zuführt und erst von diesem aus mit einer Leitung zum Arbeitszylinder geht. Dadurch trifft, und noch ganz besonders, wenn die Leitung zum Taster, der Turbinenaum und die vom Taster zum Arbeitszylinder führende Leitung vollständig hintereinandergeschaltet sind, die Druckflüssigkeit mit besonders hoher Energie .die Turbinenschau@eln, und der Drehantrieb des Drosselventilkegels ist dadurch besonders energisch.
  • In der Zeichnung sind rein schematisch mit einem erfindungsgemäßen Taster versehene Ausführungsbeispiele von Maschinen und halbschematisch mehrere Ausführungsbeispiele von Tastern nach der Erfindung halbschematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i in verschiedenen Stricharten rein schematisch im Aufriß und teilweise im Schnitt zwei solche Maschinen, in verschiedenen Stricharten mehrere Druckflüssi.gkeitsführungsinöglichkeiten., teilweise bei verschiedenen Tastern, dargestellt, Fig. 2 ein erstes, besonders -einfaches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tasters im Aufriß und größtenteils im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3, Fig.3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 2, Fig. q. in Teild@Lrstellung und größtenteils im Längsschnitt eine Verbesserung zu Fig. 2 und 3, als zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel größtenteils im Schnitt nach Linie E-F der Fig. 6, F:ig.6 in kleinerem Maßstab als Fig.5 einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. 5, sinngemäß auch geltend als Schnitt nach Linie I-K der Fig. 8, in Fig. 3 und 6 Turbinenschaufeln nicht geschnitten, Fig. 7 eine beispielsweise Höhenverstellung des formgebungskurvenbahnseitigen Taststiftendes, Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiell eines er-. findungsgemäßen Tasters, größtenteils im Längsschnitt entsprechend Linie E-F der Fig. 6, in verschiedenen Stricharten drei Unterbeispiele in einer Figur vereinigt, Fig. 9 ein Schnitt nach Linie L-M der Fig. 8, Fig. io in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie N-0 der Fig. 8, einige über der Schnittebene liegende Teile -gestrichelt mit angedeutet, Fig. i i rein schematisch ein weiteres, bezüglich der Druckflüssiä cei@tsfiihrung besonders günstiges Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tasters, größtenteils im Schnitt im wesentlichen nach Linie P-Q der Fig. z2, und Fig. i2 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie R-S der Fig. i i, in Fig. i i und 12 Schnitte durch dlie Druckflüssigkeitskanäle geführt.
  • Es bezeichnet i ein Werkstück, 2_ ein Werkzeug zu seiner Bearbeitung, z. B. einen Fräser, eine Schleifscheibe od. dgl. Die Form am Werkstück entsteht bei dem gezeichneten Beispiel durch Relativbewegung zwischen Werkzeug 2 und Werkstück i nach Koordinaten gemäß den Pfeilen a und b; an ,Stelle der beispielsweise dargestellten Orthogonalkoordinaten können aber natürlich auch Polarkoordinaten oder irgendein anderes Koordinatensystem treten.
  • Die Bewegung z. B. nach Abszisse a kann in beliebiger Art erzeugt sein, z. B. durch eine einen Tragschlitten 3 für Werkzeug 2 und Werkstück i antreibende Leitspindel, Kurvenbahn, pneumatisches oder hydraulisches Cktriebe od. dg1. Der Tragteil 3 für Werkzeug und Werkstück kann auch als im Bogen schwingender oder rotierender. Aufspanutisch ausgeführt sein. Solche Antriebe sind bekannt, dieser Antrieb ist daher nicht eigens gezeichnet.
  • Die Bewegung nach Ordinate b wird durch den im Arbeitszylinder .4 laufenden, durch Druckflüssigkeit antreibbaren Arbeitskolben 5 erzeugt. welcher mittels der Kolbenstange 6 und beispielsweise eines über --den 'Tisch 3 überhängenden Armes 7 das in beliebnger, Weise antreibbare Mnerlczeug, 2 . führt. Natürlich kann aber auch die umgekehrte Anordnung g:1troffen sein, es kann also auch der Tisch 3 das Mjericzeug 2 und der Arbeitskolben 5 das Werkstück i führen und es 'kann in jedem Fall statt beispielsweise des Armes 7 auch der Tisch 3 .durch einen Arbeitskolben derart angetrieben sein, daß sich die Ordinate b der gewünschten Relativbewegung zwischen Werkstück i und Werkzeug 2 ergibt und die beliebig erzeugte Abszissenbewegung nach a diem Werkzeug :2 zugewiesen ist. Die folgende, auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel abgestimmte Beschreibung der Wirkungsweise der Maschine gilt also in der dem Fachmann ohne weiteres möglichenAbänderungauch für entsprechend geänderte Zuordnung der einzelnen Teile und Antriebe der Maschine zueinander.
  • Die genannte Relativbewegung in Richtung der Ordinate b wird nun gesteuert durch den ebenso ,vie das Werkzeug 2 von Arm 7 getragenen, also an Arm 7 in beliebiger, als für den Fachmann selbstverständlich nicht eigens gezeichneter Weise befestigten oder teilweise mit ihm (als im übrigen selbstverständlich nur in einigen Figuren angedeutet) ein Stück bildenden, im ganzen mit 8 bezeichneten Taster, welcher das Thstergehäuse 9 mit Ventilsitz io, den Kegel i i und den die Lage des letzteren gegenüber dem Ventilsitz io unter der VVkrkung einer mit dem Werkstück i zu gemeinsamer Bewegung verbundenen Formgebungskurvenbahn 12 beeinflussenden Taststi-ft @i3, der mit dem Kegel einstückig oder zu gemeinsamer Bewegung verbunden sein kann, enthält. Kegel i i und Ventilsitz io bilden miteinander ein Drosselventil, dessen Durchgangsquerschnitt je nach der Stellung des Kegels ii zum Ventilsitz fo verschieden ist.
  • 14 ist eine beliebige Vorrichtung zur Lieferung von Druckflüssigkeit, im gezeichneten Fall eine Räderpumpe, an deren Stelle auch ein Druckakkumulator, eine zweckmäßigerweise mit Windkessel versehene rasch laufende Kolbenpumpe, eine Schleuderpumpe od.:dgl. treten kann. Die Wirkungsweise wird anschließend zunächst weiterbeschrieben unter der Voraussetzung, daß Taster nach .den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bis 5 verwendet werden.
  • Hierbei fördert die Pumpe vq: ununterbrochen Druckflüssigkeit in den Raum @15 unter dem Arbeitskolben 5 und in einen Raum r.'6 neben dem Drosselwentilkegel '1i, wobei diese Räume 15 und 16 miteinander in Verbindung stehen, sei es, daß die Druckflüssigkeit zuerst durch die ausgezogen gezeichnete Leitung l17 dem Arbeitszylinderraum 15 und von diesem aus durch die ausgezogen gezeichnete Leitung 18 dem Tasterraum it6, sei es, daß sie zuerst durch die: strichpunktiert gezeichnete Leitung 18. zwecks Speisung des Raumes 16 dem Taster 8 und erst von diesem aus durch die strichpunktiert gezeichnete Leitung 17 dem Arbeitszylinderraum 15 zugeführt wird; in jedem :dieser beiden Fälle verläßt sie zuletzt den Taster 8 durch eine von einem dem Raum 16 gegenüberliegenden Tasterraum i9 ausgehende Leitung 20, welche sie zum Druckflüssigkeitsvorrat 21 zurückführt.
  • Der Drosselspalt 22; zwischen Kegel i i und Ventilsitz io ist nun von vornherein so bemessen oder eingestellt, daß, solange die Formgebungskurvenbahn 12 parallel zur Abszisse a verläuft, durch den Taster 8 die Druckflüssigkeit abfließt, ohne daß .die Weite des Drosselspalts 22 und der Druck in Raum 16 sich ändert, und daß dabei der Arbeitskolben 5 samt den von ihm getragenen Teilen gegenüber dem auf ihn wirkenden Flüssigkeitsdruck im Gleichgewicht ist, so daß in Richtung der Ordinate b keine Relativbewegung zwischen Werkstück i und Werkzeug 2 stattfindet.
  • Steigt dagegen die Formgebungskurvernb.ahn 12 in Richtung der Ordinate b an, so wird im Fall der Fig. 2 bis 5 der Drosselspalt 22 im Taster 8 zunächst verengt, und der Flüssigkeitsdruck vor diesem Drosselspalt und im Arbeitszylinderraum steigt. Dadurch wird in Richtung der Ordinate b der Arbeitskolben 5 vorgeschoben und das Werkzeug 2 relativ zum Werkstück i gleichsinnig zum Anstieg der Kurvenbahn 12 bewegt, bis beim Erreichen einer wieder zur Abszisse a parallelen Kurvenbahnstrecke oder eines Wendepunktes an 1z wieder Gleichgewicht und Stillstand des Werkzeugs 2 relativ zum Werkstück i in Richtung der Ordinate b eintritt. Beim Absinken der Formgebungskurvenbahn 12 in Richtung der Ordinate b treten die entgegengesetzten Bewegungen ein. Das Werkstück i wird so entsprechend der Form der Kurvenbahn 12 bearbeitet. Konvexen Strecken der Kurvenbahn 12 entsprechen -dann konvexe Strecken am Werkstück i, konkaven entsprechen konkave.
  • Im Fall der Fig. 8 erweitert sich der Drosselspalt 22, wenn .die Formgebungskurvenbahn 12 in Richtung der Ordinate b ansteigt, und umgekehrt, so daß einem Formgebungskurvenbahnanstieg eine Druckverminderung, einem Formgebungskurvenbahnahfall eine Druckerhöhung in- Raum 16 entspricht.
  • Die 'Werkzeugmaschine ist im Fall der Fig, 8 gemäß den in Fig. i hinsichtlich der Druckliefereinrichtung und der Flüssigkeitslkeitungen gestrichelt gezeichneten Abänderungen ausgeführt. Dabei ist -der Arbeitszylinder q. oben durch einen von der Kolbenstange .6 durchsetzten Deckel 62 abgeschlossen, so daß er zwei Druckräume, 15 und 63, hat. Dem -Druckraum i5 wird Druckflüssigkeit wieder vom Druckliefermittel 14 zugeführt, im Raum G5 wird der Druck aber, z. B. durch ein entsprechend eingestelltes Überströmveutil6q., konstant gehalten. Durch ein weiteres Druckliefermitte16.5, wieder in einer der oben für 14 genannten Arten (Räder- oder Kolbenpumpe, Druckakkumulator, Schleuderpumpe od. dgl.), wird bei der gestrichelt gezeichneten Leitungsausführung Druckflüssigkeit durch eine wieder mit 18 bezeichnete Leitung zwecks Speisung des Raumes 16 dem Taster 8 zugeführt und ist von diesem aus eine wieder mit 17 bezeichnete gestrichelt dargestellte Leitung nach dem Arbeitszylinderrau,m 6,3 vorgesehen. Der Taster 8 hat dann also in Zuordnung zu Raum 16, wie in Fig. B gestrichelt bei i7 angedeutet, zwei Anschlüsse. Natürlich kann aber auch hier Druckflüssigkeit zuerst dem Arbcitszylinderraum 6ß und von diesem aus dem Tasterraum 16 zugeführt werden (als nach vorstehendem ohnehin verständlich nicht für die Verwendung eines Tasters nach Fig. 8 nochmals gezeichnet; der Tasterraum 16 der Fig. 8 braucht dann -nur den Leitungsanschluß i8). Auch hier verläßt die Druckflüssigkeit nach Durchtritt durch einen Drosselspalt 22 zwischen Drosselkegel i i und Ventilsitz io den Tasterraum i9 durch eine Rückleitung 2o nach dem Flüssigkeitsvorrat zi. Steigt bei dem Taster nach Fig.8 die Formgebungskurvenbahnri2 nach Ordinate b an, so erweitert sich der Drosselspalt 22, der Druck in Tasterraum -ii6 mit Arbeitszylinderraum 6i3 sinkt, der passend eingestellte Druck im Arbeitszylinderraum 15 erhält das Übergewicht, der Arbeitskolben 5 und damit das Werkzeug :2 gehen nach oben, und umgekehrt an abfallenden Strecken zier Formgebungskurvenbahn r2. Konvexen Formgebungskurvenbahnst-recken entsprechen also, wieder konvexe Werkstückstrecken, konkaven Formgebungskurvenbahnstrecken konkave Werkstückstrecken.
  • 23 sind Federn, welche das Taststiftende 24. stets an dieFormgebungskurvenbahn i2 andrüedien. Die Flüssigkeitsleitungen zwischen gegenüber dem Maschinenbett 66 festen und dem mit dem Arbeitskolben 5 verbundenen Taster 8, also die für diese Erklärung noch mit 58 bezeichnete ausgezogen dargestellte Leitung 18, noch mit 59 bezeichnete strichpunktiert dargestellte Leitung i,8, noch mit 67 bezeichnete gestrichelt dargestellte Leitung 18, noch mit 6o bezeichnete strichpunktiert,dargestellte Leitung 17 und noch mit 68 bezeichnete gestrichelt dargestellte Leitung 17 sind flexibel dargestellt (wellenförmig gebogen oder bzw. und lange abgewinkelte Strecken 69 bei den genannten Leitungen), um den Taster 8 seine Bewegung mit Arm 7 in Richtung der Ordinate b zu gestatten. Zu dem nämlichen Zweck können. sie natürlich auch teleskopisch ausgeführt sein oder kann die vom Arbeitszylinderrawm @15 ausgehende Leitung 58, z. B. als Winkelbohrung, oder ebenso, durch eine Querbohrung der Kolbenstange 6 nahe über dem Arbeitskolben q. mit dem Arbeitszylind#,-rraum Q6-3 verbunden, die Leitung @68 in gleicher Weise in Arbeitskolben q., Kolbenstange 6 und Arm @7 angeordnet sein.
  • Bei bekannten Ausführungen schließt jede, der mit .1,8 bezeichneten Leitungen, .(ausgezogen, strichpunktiert oder gestrichelt dargestellt) unmittelbar an Tasterraum 16 an.
  • Der Erfindung gemäß ist nun der Drosselkegel i i mit Turbinenschaufeln 25 verbunden. Die Drucikflüssngkeit gelangt von der Leitung 18 zunächst in einen Ringraum z6 des Tastergehäuses 9, welcher durch in beliebiger Anzahl anzuordnende Kanäle 217i mit dem den Drosselkegel i i enthaltenden Tasterraum 16, verbunden ist, so .daß die Räume 26 und 16 einen einheitlichen, von der Leitung 18 gespeisten und gegebenenfalls außerdem :durch eine Leitung @z7 (in Fig. i strichpunktiert und gestrichelt dargestellt) mit dem Arbeitszylinder q. verbundenen Raum bilden. Die Kanäle 27 führen die Druckflüssigkeit auf die Turbinenschaufeln 215. Der Drosselkegel ri samt seinen Führungsmitteln gegenüber dein Tastergehäuse 9 wird so, in Umdrehung versetzt, daß nie Ruhereibung auftritt und der Kegel i i in Richtung .der Ordinate b stets leicht beweglich ist. Dadurch wird beim Ansteigen der Formgebungskurvenbahn 1z in Richtung der Ordinate b die Abnutzung an Taststelle 24 des Taststiftes. und an der Formgebungskurvenbahn 112 besonders gering, und ebenso wird die Bewegung des Drosselkegels-ri beim Absinken der Formgebungskurvenbahn 12 eine besonders sichere, und im Fall der Verwendung von Gebgenfe.dern 23 können auch diese besonders schwach ausgeführt und so wieder dieAbnutzunggering gehalten werden.
  • Der Ringraum 2.6 kann in beliebiger Weise gebildet sein. Bei ,dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 besteht er mit dem Tastergehäuse 9 aus einem Stück und ist das Bohren der Kanäle 27 :durch mittels Schrauben 28 verschließbare Löcher ermöglicht. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.5 und 8 sowie ri und i2 ist er zwischen dem einen Teil 29 des Tastergehäuses 9 und einem dichtend darauf aufgesetzten Ring 30, der durch eine Ringmutter 31 oder mit Flansch od. dgl. und Bolzenschrauben, wie bei Fig. r.i und r2, befestigt sein kann, gebildet.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2. bis. 5 dreht sich der Kegel i i samt Tast.stift 13 geg-,-nüber dem Tastergehäuse 9 und der Fbrmgebungskurvenbahn 1.2. Fig. q. und 5 zeigen, wie diese Bewegung noch erleichtert sein kann durch eine in einer flachen Pfanne 32 eines Federtellers gelagerte .Spitze 33 des .Gegenlagers -des Federtellers 3q., z. B. einer Einstellschraube 35. An Stelle der Spitzenlagerung kann natürlich auch ein Spurkugellager treten.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 5 und 8 zeigen die weitere Verbesserung, daß der Drosselkegel !i i durch einen Bund 36 in Raum 16 und durch einen Bund 37 in Raum i9, wobei die Bunde 36 und 37 im Tastergehäusa 9 schieberartig laufen, entlastet ist. Dadurch ergibt sich ein besonders konstanter Tasterdruck gegenüber der Formgebungskurvenbahn 12 ohne jegliches Flattern des Taststiftes und daher eine besonders vollkommen bearbeitete Werkstückfläche.
  • Für eine besonders gut geregelte Strömung gegenüber den Turbinenschaufeln 35 sorgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6, wie stets bei vollem Kegel.iii anwendbar, noch .die Verbindung des Raumes über den T'urbinen@schaufeln 25 mit dem Raum unter ihnen durch die Querbohrungen 38 und 39 und die diese verbindende Längsbohrungq.o. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kegel ii samt seinem Taststift 13 gegen,die Formgebungskurvenbahn r2 drehbar und muß an ihr also wieder wie bei Fig. 3 mittels einer Kuppe, einer Spitze oder einer hier dargestellten Rollkugel angreifen. Bei dem diesbezüglich besonders vollkommenen Ausführungsbeispiel nach Fig.8 bis i.o, ist der Tastistift 13 gegenüber :dem Tastergehäuse 9 nicht drehbar, so daß er auch gegenüber :der Formgebungskurvenbahn 12 nicht drehbar zu Bein braucht und an dieser mittels einer reibungs- und abnutzungsvermindernden Rolle 41, einer (nicht gezeichneten) Zylinderfläche oder Schneide angreifen kann. Der Taststiftträger 42 ist dabei samt dem Drosselkegel i i im Tastergehäuse q längs verschieblich, samt Taststift 13 aber undrehbar gelagert (Drehsicherung und Möglichkeit der Längsverschiebung z. B. durch in Schlitzen 43 und Nut 52 laufende Schraube 4., Keil od. dgl.), und um ihn dreht sich der Drosselkegel i i. Zwecks besonders leichter Drehbarkeit ist dabei bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Lagerung des Taststiftträgers 42 gegenüber dem Drosselkegel,i i mittels eines Kugelspurlagers' 45 vorgesehen. Das Spurkugellager 46 ist noch eine Verbesserung gegenüber der Spitzenlagerung 32, 33 bei den Fig. .4 und 5, um die Feder 2g samt dem Drosselkegel ii besonders leicht drehbar zu machen.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der Taststift 13 als besondere Spindel 47 ausgebildet, welche im Taststiftträger 4,2 im Längssinn verstellbar ist. Es bezeichnet dafür 48 ein Gewinde des Taststiftträgers 42, auf welchem Gewinde eine Kappenmutter 49 läuft, deren Stellung im Zusammenwirken mit der Formgebungskurvenbahn 12, die Höhenlage der Spindel 47 im Taststiftträger 42 bestimmt. 5o ist eine Gegenmutter zur Sicherung der Lage der Kappe 49 auf dem Taststiftträger 42, welche Gegenmutter zweckmäßigerweise mit einer Skala 5i versehen sein 'kann, um die Einstellung der Spinde1.47 im Taststiftträger a.2 genau erkennen zu können. Dabei ist; wie oben gesagt, auch die Spindel 47 gegenüber dem Tastergehäuse undrehbar und, z. B. durch .die Nut 52, längs verschiebbar an der Drehsicherungsschraube 44. In den ,Schutzbereich ,des Schutzrechts fallen aber natürlich auch bereits Ausführungen, wobei der Taststift 13 einen Teil des Taststiftträgers 42 selbst bildet, also ohne die Längseinstellspindel 47. Eine etwa gewünschte Verstellung der Tasts.tiftl.änge läßt sich dann auch in beliebiger anderer Weise erzielen, z. B. durch auch auf die Fig. 2 bis 6 anwendbare Verstellung gemäß Fig. 7 mit gegenläufigen Gewinden 53, 54 oder Gewinden 53, 54 verschiedener Steigungen und eine deren Abstand voneinander zu verändern gestattenden Mutter 55. 56 in Fig. 8 sind noch als Halslager wirkende Kugellager, durch welche die Hohlspindel 42 oder, «renn diese fehlt, die Taststiftspindel 47 an weit auseinanderliegenden, Stellen radial sehr genau geführt sein können.
  • An Stelle von- Drosselventilen io, ii können natürlich stets auch Drosselschieber verwendet sein. 611 ist noch einVerschlußdeckel für da-sTastergehäuse 9.
  • Die im Fall der Verwendung von Tastern nach den. Fig. 2 bis 5 von der Pumpe 14 od. dgl. herkommende D ruckflüssi gkeit durch die ausgezogen gezeichneteLeitung 57 zuerst dem Arbeitszylinderraum 15, oder im Fall der Verwendung von Tastern nach Fig. 8 die von der Pumpe 65 od. dgl. herkommende Druckflüssigkeit durch eine entsprechende (ails nach vorstehendem ohnehin verständlich nicht gezeichnete) Leitung zuerst dem Arbeitszylinderraum 63, und erst vom Arbeitszylinderraum 15 oder 63 aus dem Tasterraum@i.6 zuzuführen, ist das bisher Übliche und natürlich auch im Rahmen der Erfindung Anwendbare-. In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Taster Ist es aber noch vorteilhafter, die Druckflüssigkeit zuerst dem Taster 8 (s.. strichpunktiert gezeichnete Leitung 59 bzw. gestrichelt gezeichnete Leitung 67) zuzuführen und vom Taster 8 aus nach Lieferung der Energie für die Tasterturbine 25 von Taster 8 aus. zum Arbeitszylinder 4 zurückzugehen (s. strichpunktiert gezeichnete Leitung 6o bzw. gestrichelte Leitung 6i8).
  • Fig. 8 zeugt in :dieser Hinsicht bei 17 bzw. 6o bzw. 618 gestrichelt angedeutet ein Stück weit eine derartige Verbindungsleitung, welche an den Ringiaum 26 anschließt. Schondadurch wird dieEnergie des Antriebs der Tasterturbine 25 vergrößert, weil für die Lieferung :des Drucks im Ringraum 216 der Druckverlust der Verbindungsleitung zwischen Taster und Arbeitszylinder in der in Fig. i ausgezogen gezeichneten Leitung i8! bzw. 5,8 wegfällt. Fig. 5 zeigt das nämliche, wenn man statt der Schraube 70 eine nach dem Arbeitszylinder führende Leitung entsprechend 6o bzw. 68 anschließt (natürlich auch für Fig..2 anwendbar).
  • Wesentlich günstiger ist es aber noch, wenn, wie in Fig. B. punktiert dargestellt und sinngemäß für alle Ausführungsbeispiele anwendbar, .die Verbindungsleitung 6o bzw. 68 zwischen Taster 8 und Arbeitszylinder 4 unter Umgehung des Ringraumes 26 von Raum r6 ausgeht, also mit dem Raum :i6 hintcrei:nandergeschaltet ist. Dadurch wird mit Sicherheit die .ganze von der Pumpe 14 od. dgl. bzw. 65, od. dgl. herkommende Flüssigkeitsmenge für den Antrieb der Turbine 25 ausgenutzt. Eine weitere ebensolche Sicherheit bietende Konstruktion, welche natürlich auch auf alle übrigen Ausführungsbeispiele anwendbar ist, zeigen noch die Fig. ii und 12. Dabei ist z. B. durch den an den Ring 3o dichtend angesetzten weiteren mit einer entsprechenden tiefen Nut versehenen Ring 7!i ein zweiter Ringraum 72 gebildet, und dieser ist durch Kanäle 73 mit dem Turbinenraum i:6, dem wieder zuerst die Druckflüssigkeit durch Leitung 18 bzw. 59 bzw. 67, den Ringraum :2i6 und die Kanäle 27 zugeführt wird, verbunden. Von dem Ringraum 72 geht die Leitung i7 bzw. 6o bzw. 6.$ aus. Es ist so wieder die Leitungt6o bzw. 6:8 mit dem Turbinenraum 16 hinterei.nandergeschaltet und zwar ohne seitliche Belastung ödes Ventilkegels- m, also auch im Sinn von dessen Leichtgängigkeit noch besonders günstig.
  • 7'4 sind noch Verbindungsschrauben für die Teile 9, 30 und 71, welche z. B. an Nocken 75 an Teil 9 und Nocken 76 an Teil 7a den Taster zusammenhalten. Natürlich können auch hier die Ringverschraubungen, wie z. B. in den Fig. 5 und 8 gezeigt, und umgekehrt Schraubverbindungen an Flansche oder Nocken, wie in Fig. ii und i2. gezeigt, auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen verwendet wenden.
  • 77 -in den Fig. 5 und 8 sind noch Abflußleitungen, durch welche etwa durchleckende Flüssigkeit nach dem Flüssigkeitsvorrat 2i zurückfließen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPR(JCAE: i. Taster zur Steuerung der Relativbewegung von Werkzeug relativ zu Werkstück in einer Richtung bei.hydraulisch betriebenen Kurvenbearbeitungsmaschinen, bei welchen die die jeweilige Relativlage vonWerkzeug zu Werkstück erzeugende Bewegung eines Arbeitskolbencs mittels einen Drosselspalt des Tasters durchströmender Druckflüssigkeit bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkegel (iii) mit Turbinenschaufeln' (25) verbunden ist, an welchem er durch die den Taster (8) durchströmende Druckflüssigkeit angetrieben wird.
  2. 2. Taster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselventilkegel (in) gegenüber dem Tastergehäuse (9) im Drehsinn reibungsarm, z. B. durch Spitzenlagerung (32, 33) Oder Kugellager (46), gelagert ist.
  3. 3. Taster nach Anspruch i oder 2@ mit gegenüber der Formgebungskurvenibahn undrehbarem Taststift, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselventilkegel (ri) um eine gegenüber dem Drosselventilgehäuse (9) undrehbar geführte Taststiftspindel (4!7) drehbar ist.
  4. 4. Taster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber der Formgebun@gskurc-enbahn (12) umdrehbare Taststi.ftspindel (47) der Länge nach einstellbar in einer gegen den Drosselventilkegel (m) längs unverschieblirhenHohlspindel (42) gelagert undderDrosselventilkegel (i i) um die Hohlspindel .(42) drehbar ist.
  5. 5. Taster nach Anspruch 3 oder 4,@ dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselventilkegel (ia) gegenüber der Taststiftspindel (47) oder der Hohlspindel (42) mittels eines als Spurlager wirkenden Kugellagers (45) gelagert ist. ,
  6. 6. Taster nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Taststiftspindel (47) oder die Hohlspindel (42) in sie genau zentrierenden Kugellagern (5.6) geführt ist.
  7. 7. Taster nach einem der Ansprüche i biss 6, gekennzeichnet durch über und unter den Turbinenschaufeln (25) liegende Querbohrungen (38, 39) und eine diese verbindende Längsbohrung (4o) im Drosselventilkegel (i i). B.
  8. Maschine mit einem Taster nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit von der Drucklieferpumpe (14 bzw. 65) ad. dgl. aus zuerst dem Taster (8) zugeführt und. erst von diesem aus nach dem unter veränderlichen Druck zu setzenden Raum (15 bzw. 63) des Arbeitszylinders (q.) eine Leitung (6o bzw. 68) vorgesehen ist.
  9. 9. Taster nach einem der Ansprüche ii bis 7 zur Maschine nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drutkzuführungsleitung (59 bzw. 6'7), der Ringraum (26), der Turbinen raus (16) und von Turbinenraum (116) unmittelbar ausgehend die Leitung (6o bzw. 66) nach dem Arbeitszylinder (4) hin hintereinänidergeschaltet sind. io. Taster nach einem der Ansprüche i bis 7 zur Maschine nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbinenraum (r6) außer mit dem Druckzuführungsraum (26) durch Kanäle (73) unmittelbar mit einem zweiten Raum (72) verbunden ist, von welchem aus die Leitung (6o bzw. 68) nach dem Arbeitszylinder (4) hin ausgeht.
DEK10983A 1951-08-14 1951-08-14 Formgebungskurvenbahn-Taster an hydraulisch betriebenen Kurven-bearbeitungsmaschinenund damit ausgestattete Maschine Expired DE891173C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK10983A DE891173C (de) 1951-08-14 1951-08-14 Formgebungskurvenbahn-Taster an hydraulisch betriebenen Kurven-bearbeitungsmaschinenund damit ausgestattete Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK10983A DE891173C (de) 1951-08-14 1951-08-14 Formgebungskurvenbahn-Taster an hydraulisch betriebenen Kurven-bearbeitungsmaschinenund damit ausgestattete Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891173C true DE891173C (de) 1953-09-24

Family

ID=7213128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK10983A Expired DE891173C (de) 1951-08-14 1951-08-14 Formgebungskurvenbahn-Taster an hydraulisch betriebenen Kurven-bearbeitungsmaschinenund damit ausgestattete Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891173C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2803095A (en) * 1954-02-16 1957-08-20 United Tool & Die Company Hydraulic tracer control

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2803095A (en) * 1954-02-16 1957-08-20 United Tool & Die Company Hydraulic tracer control

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0353376B1 (de) Walzwerkzeug
DE851279C (de) System zur Regelung der Stellung einer Welle in ihren Lagern
DE1812671B2 (de) Bohrkopf
DE1080363B (de) Vorrichtung zum Schmieren von zwei gegeneinander gleitenden Flaechen, insbesondere an Werkzeugmaschinen
CH625150A5 (de)
DE891173C (de) Formgebungskurvenbahn-Taster an hydraulisch betriebenen Kurven-bearbeitungsmaschinenund damit ausgestattete Maschine
DE844238C (de) Fuehrungseinrichtung fuer einen waagerechten, umlaufenden Maschinen-tisch von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Karusselldrehbaenken
DE900044C (de) Werkzeugmaschine mit selbsttaetiger Einstellung des Schlittens
DE1966073A1 (de) Rotoranschluss zur Druckmittel-UEbertragung
DE2226617C2 (de)
DE875126C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten einer topffoermigen Schleifscheibe
DE1178677B (de) Verfahren zum Verzahnen eines Spiralkegel-rades oder Spiralhyperboloidrades, dessen Zahn-flanken Schraubenflaechen mit sich aendernder Steigung sind, und Maschine mit einem Stirn-messerkopf zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE946319C (de) Kopiermaschine
DE2338276C2 (de) Schneidwerkzeug zum Herausarbeiten einer kreisbogenförmigen Nut
DE7810936U1 (de) Zylinder-Kolben-Vorrichtung, insbesondere für den Support eines Werkzeugträgers einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Schleif- oder Poliermaschine
DE2020347A1 (de) Fuehlerregelkreis mit Masskontrolleinrichtung
DE943798C (de) Fuehlergesteuerte Nachformdrehbank
DE3148548A1 (de) "schleifvorrichtung zum bearbeiten der mantelflaeche einer walze"
DE1752769A1 (de) Nachformdrehbank
DE1001080B (de) Hydraulische Steuerung an Werkzeugmaschinen mit Kopiervorrichtung
DE827013C (de) Vorschubeinrichtung fuer das Werkstueck bei Bleistift-Herstellungsmaschinen
DE947216C (de) Vorschubantrieb fuer den Schlitten einer Gewindeschneidmaschine
DE742366C (de) Einrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Flaechen durch ein rundlaufendes Werkzeug
CH348581A (de) Vorrichtung zum Abstützen und Führen eines Schlittens
DE1259176B (de) Vorschubsteuerung fuer Werkzeugschlitten einer kurvengesteuerten Drehmaschine