DE943798C - Fuehlergesteuerte Nachformdrehbank - Google Patents

Fuehlergesteuerte Nachformdrehbank

Info

Publication number
DE943798C
DE943798C DEW11787A DEW0011787A DE943798C DE 943798 C DE943798 C DE 943798C DE W11787 A DEW11787 A DE W11787A DE W0011787 A DEW0011787 A DE W0011787A DE 943798 C DE943798 C DE 943798C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
sensor
template
feed
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW11787A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Lautenbach
Wilhelm Nebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Wohlenberg GmbH and Co KG
Original Assignee
H Wohlenberg GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Wohlenberg GmbH and Co KG filed Critical H Wohlenberg GmbH and Co KG
Priority to DEW11787A priority Critical patent/DE943798C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE943798C publication Critical patent/DE943798C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/025Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work in a lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Fühlergesteuerte Nachformdrehbank Die Erfindung bezieht sich auf eine fühlergesteuerte Nachformdrehbank, deren den Leitvorschub ausführender Schlitten eine zu ihm um einen spitzen, nicht verstellbaren Winkel geneigt verlaufende Gleitbahn hat, welche den den Fühler tragenden Kopierschlitten aufnimmt, der seinerseits gleitend einen das Werkzeug tragenden Oberschlitten trägt.
  • Handelt es sich darum, mit mehreren aufeinanderfolgenden Schnitten nach einer Schablone rechtwinklig zum Leitvorschub liegende Absätze nachzuformen, so wird zu diesem Zweck der Oberschlitten zum Werkstück hin schrittweise zugestellt.
  • Be1 bekannten Anordnungen dieser Art verläuft die Zustellrichtung des Oberschlittens, also die auf dem Kopierschlitten befindliche Gleitbahn, rechtwinklig zum Leitvorschub. Wenn nun der Fühlfinger die stufenförmige Schablone unter schrittweiser Zustellung des Drehstahles wiederholt abtastet, dann führt er den Drehstahl auf Stufenbahnen, deren senkrecht zum Leitvorschub verlaufende Abschnitte sich decken. Der Drehstahl überfährt also Planflächen, die er zuvor bereits herausgearbeitet hatte. Dadurch entstehen auf diesen Planflächen des Werkstücks Markierungen, die beim Schlichten unerwünscht sind.
  • Um diesen Mangel zu vermeiden, ist erfindungsgemäß die Zustellrichtung des Oberschlittens gegenüber der rechtwinklig zum Leitvorschub liegenden Kante der Schablone entgegen der Leitvorschubrichtung um einen nicht verstellbaren Winkel a geneigt, der etwa io° nicht überschreitet. Diese Anordnung läuft also darauf hinaus, daß die den Oberschlitten aufnehmende Gleitbahn des fühlergesteuerten Kopierschlittens in einem etwas kleineren Winkel als 9o° zur Leitvorschubrichtung - angeordnet ist.
  • Im ,allgemeinen verläuft der Leitvorschub parallel zur Spindelachse. Er kann jedoch auch senkrecht oder in einem beliebigen Winkel zur Spindelachse verlaufen.
  • In jedem Fall hat die erfindungsgemäße Anordnung die Wirkung, daß sich die stufenförmigen Bannen, auf denen der Fühlfinger den Drehstahl bei dessen schrittweiser Zustellung führt, sich nicht mehr decken. Jedesmal, wenn der Drehstahl von neuem über das Werkstück -geführt wird, nimmt er daher einen Span sowohl- -von den Längsflächen als auch von den Stufenflächen ab. Unerwünschte Markierungen auf den Stufenflächen des Werkstücks werden dabei vermieden.
  • Bei einer fühlergesteuerten Nachformdrehbank, bei welcher der Winkel zwischen der Richtung des Leitvorschubes und der den Kopierschlitten aufnehmenden Gleitbahn verstellbar ist, ist es bereits bekannt, den Kopierschlitten mit einem Drehteil zu versehen, der um einen senkrechten Zapfen des Kopierschlittens schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen feststellbar ist und seinerseits einen Kreuzschlitten zur Aufnahmedes Drehstahles trägt.
  • Der Zweck dieser Anordnung ist es, bei. einer Verstellung des Neigungswinkels der Kopierschlittengleitbahn gegenüber dem Leitvorschub eine zweckentsprechende Einstellung des Drehstahles herbeiführen zu können. An sich würde diese Anordnung die Möglichkeit bieten, den Drehteil so einzustellen, daß sich der Winkel a auf 15° beläuft. Aber diese Möglichkeit und ihre Vorteile sind bisher nicht erkannt worden. Auch bietet die Erfindung diesem bekannten Stand der Technik gegenüber den Vorteil, daß die richtige Stellung des Oberschlittens stets gewährleistet ist, weil die Möglichkeit einer falschen Einstellung des Winkels a fehlt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den Zeichnungen Zeigt Fig. i eine Stirnansicht des Kopierschlittens mit dem Fühler und der Gleitbahn für den Stahlhalter, der hier fortgelassen ist, Fig. a einen schematischen Grundriß des Werkzeugs, der Schablone und des abgebrochen dargestellten Kopiersupports mit. dem Stahlhalter, Fig. @ die Bearbeitung des Werkstücks bei der bisher üblichen Anordnung, Fig. 4 die Bearbeitung des Werkstücks bei der Anordnung nach der Erfindung, Fig. 5 einen Teilgrundriß der Drehbank mit dem Bett und dem Planschlitten, der den hinteren Kopiersupport trägt, und Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt durch den Kopiersupport mit dem hydraulischen Antrieb. Der auf der Bettgleitbafin io der Drehbank (Fig. 5) laufende Bettschlitten i i ist in bekannter Weise mit einer waagerechten, quer zur Spindelachse und der Gleitbahn io verlaufenden Gleitbahn 1z für zwei Planschlitten 13 und. 14 versehen. Zum Verstellen der Planschieber und zum Anstellen der auf ihnen angeordneten Werkzeuge dienen drei parallel nebeneinander im Bettschlitten gelagerte Wellen bzw. Spindeln, die sieh quer zur Spindelachse erstrecken und in der Fig.5 mit 15, 16 und 17 bezeichnet sind.
  • Auf den Planschiebern 13 und 14 sind um senkrechte Achsen schwenkbar Drehteile 18 bzw. i9 angeordnet: Der Drehteil i9 des vorderen Planschiebers 14 hat' mit der Erfindung nichts zu tun und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Auf dem Drehteil 18 des hinteren Planschiebers 13 ist ein fühlergesteuerter Werkzeugschlitten 43 angeordnet. Zu diesem Zweck hat der Drehteil 18 eine waagerechte Gleitbahn 46 (Fig. i und 6), auf welcher der Schlitten 43 gleitet. Dieser ist sowohl mit einer Zylinderbohrung 44 als auch mit einer geitlic'hen Schwalbenschwanzführung 45 (Fig. 1) versehen. Wie Fig. 5 zeigt, bildet die Schwalbenschwanzführung 45 mit der Gleitbahn 46 einen Winkel von annähernd 30°, während die Zylinderbohrung 44 parallel zur Gleitbahn 46 verläuft. In der Bohrung läuft ein Kolben-47, dessen Kolbenstange 48 an einem Ansatz 49 des Drehteils 18 befestigt ist. Das Ende der Bohrung ist durch einen Deckel 50 (F:ig. i und 6) verschlossen. Ferner ist in einem Ansatz des Schlittens 43 eine waagerechte Welle 51 gelagert, die rechtwinklig zur Gleitbahn 46 des Schlittens verläuft. Auf dieser Welle ist der Fühler in Gestalt eines doppelarmigen Hebels 52 gelagert, an dessen unterem Arm der eigentliche Fühler 53 (Fig. i) befestigt ist, der die Schablone abtastet. Das obere Ende des doppelarmigen Hebels 52 wirkt auf einen Kolbenschieber ein. Dieser sitzt in einer der Zylinderbohrung 44 parallelen Buchse 54 die in den Werkzeugschlitten 43 eingesetzt ist und den Zufluß und Abfluß zum Zylinder 44 steuert.
  • Diejenige Einstellung des Drehteils 18, die in Fig. 5 gezeigt ist, verwendet man beim Längskopieren, d. h. bei derjenigen, Arbeitsweise, bei welcher der Fühlfinger 53 eine am Bett befestigte Schablone abtastet und der Bettschlitten ii angetrieben wird, um dem Werkzeugschlitten 43 den Leitvorschub zu erteilen, der parallel zur Spindelachse erfolgt. Damit der Leitvorschub nicht unterbrochen zu werden braucht, wenn; der Fühlfinger auf eine senkrecht in Richtung auf die Spindelachse verlaufende Stufenfläche 59 (Fig. z) der Schablone 6o gelangt, ist hierbei der Drehteil 18 so eingestellt, daß die Gleitbahn 46 mit der Spindelachse einen spitzen Winkel von etwa 5o° bildet. Während der Leitvorschub fortdauert, während also der Bettschlitten i i in der Richtung des Pfeiles 55 läuft, wird der Werkzeugschlitten 43 auf der Gleitbahn 46' in der Richtung des Pfeiles 56 verstellt. Es ergibt sich daher ein resultierender Vorschub in der Richtung,des Pfeiles 57 senkrecht zur Spindelachse. Wenn nun auch die Schwalbenschwanzführung 45 genau in der Richtung des Pfeiles 57 verlaufen würde, würde der Drehstahl des auf der Schwalbenschwanzführung 45 gleitenden Stahlhalters 58 (Fig.2) nach jeder Zustellbewegung beim erneuten Überfahren des Werkstücks von neuem über die bereits herausgearbeitete Planfläche 61 des Werkstücks gleiten. Das zeigt Fig. 3. Wird nämlich der Drehstahl in der Richtung der Stufenfläche 59 der Schablone zugestellt, so wird beim ersten Arbeitsgang die mit i bezeichnete Werkstoffschicht zerspant. Beim zweiten Arbeitsgang wird dann die mit 2 bezeichnete Werkstoffschicht weggenommen, während die Schicht 3 beim dritten Arbeitsgang vom Werkstück abgedreht wird. Jedesmal wenn der Fühler auf der Stufenfläche 59 entlanggleitet, überfährt dann der Stahl S von neuem die Flächen 61 des Werkstücks. Das wird vermieden, wenn die Gleitbahn, die aus der Schwalbenschwanzführung 45 besteht, einen spitzen Winkel a mit den Stufenflächen 59 der Schablone bildet, beispielsweise einen Winkel von 5 bis io°. Die Wirkung ist in übertriebenem Maßstab in Fig.4 wiedergegeben. Dort sind mit i, z und 3 wiederum die in aufeinanderfolgenden Schnitten zerspanten Werkstoffschichten bezeichnet. Wie man sieht, erstrecken sich diese Schichten auch über die Planfläche. Beim letzten Schnitt wird daher die Planfläche sauber bearbeitet, ohne daß sie Markierungen erhält.
  • Zum Plankopieren wird der Drehteil 18 mit Bezug auf Fig. 5 im Uhrzeigersinn um 9o° geschwenkt. DieSchablone wird dann amBettschlitten i i befestigt, der in Ruhe verbleibt, während der Leitvorschub durch Vorschub des Planschlittens 13 erzeugt wird.
  • Auch beim Plankopieren ist die Gleitbahn 45 für den Stahlhalter 58 in einem um a von. 9o° abweichenden Winkel zu der Gleitbahn 12 für den Leitvorschub angeordnet, um die in Fig. 4 gezeigte Wirkung auch beim Plankopieren zu erreichen.
  • Zum Zwecke der Zustellung des Stahlhalters 58 hat dieser auf seiner Unterseite eine Verzahnung, die mit einem Ritzel einer Welle 66 (Fig. 5) kämmt. Diese Welle ist im Kopiersupport 43 gelagert und kann über ein Paar Schraubenräder 67 mittels eines nicht näher dargestellten Getriebes von Hand in Umlauf versetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fühlergesteuerte Nachformdrehbank, deren den Leitvorschub ausführender Schlitten eine zu ihm um einen spitzen, nicht verstellbaren Winkel geneigt verlaufende Gleitbahn hat, welche den" den Fühler tragenden Kopierschlitten aufnimmt, der seinerseits gleitend einen das Werkzeug tragenden Oberschlitten trägt, welcher beim. Nachformen von rechtwinklig zum Leitvorschub liegenden Absätzen nach einer Schablone für mehrere aufeinanderfolgende Schnitte zum Werkstück hin zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die -Zustellrichtung des Oberschlittens (58) gegenüber der rechtwinklig zum Leitvorschub liegenden Kante (59) der Schablone (6o) entgegen der Leitvorsehubrichtung um einen nicht verstellbaren Winkel a geneigt ist, der etwa io° nicht überschreitet. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 41 (195i), S. 47;
DEW11787A 1952-09-16 1952-09-16 Fuehlergesteuerte Nachformdrehbank Expired DE943798C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW11787A DE943798C (de) 1952-09-16 1952-09-16 Fuehlergesteuerte Nachformdrehbank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW11787A DE943798C (de) 1952-09-16 1952-09-16 Fuehlergesteuerte Nachformdrehbank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE943798C true DE943798C (de) 1956-06-01

Family

ID=7594656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW11787A Expired DE943798C (de) 1952-09-16 1952-09-16 Fuehlergesteuerte Nachformdrehbank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE943798C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004885B (de) * 1955-05-23 1957-03-21 Heyligenstaedt & Co Einrichtung an Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformdrehbaenken

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004885B (de) * 1955-05-23 1957-03-21 Heyligenstaedt & Co Einrichtung an Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformdrehbaenken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538737C2 (de) Werkzeug-Schleifmaschine für Profilwerkzeuge
DE1577451B2 (de) Verfahren zum Nächschleifen eines Werkzeugstahles
DE610866C (de) Vorrichtung zum Abschleifen geschweisster Schienenstoesse
DE943798C (de) Fuehlergesteuerte Nachformdrehbank
DE6902724U (de) Schleifmaschine zum praezisionsschleifen eines werkzeuges.
DE2637078B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung des Fußes von gestanzten Strick- oder Wirkmaschinennadeln bzw. von Platinen, Nadelschiebern, Stößern o.dgl.
DE903521C (de) Maschine zum Bearbeiten beliebig gewoelbter Flaechen
DE2614843B1 (de) Kopierschleifmaschine
DE2722523A1 (de) Werkzeug-schleifmaschine
DE521177C (de) Maschine zum Fraesen der Sohlenferse fuer das Befestigen von Absaetzen
DE2030557C3 (de) Vorrichtung zum Kopierschleifen der Schneideinsätze von Werkzeugen
DE732767C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Turbinenraedern
DE683514C (de) Maschine zum Schleifen von Waelzfraesern
DE2823288C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines Werkstücks
DE739526C (de) Vorrichtung zum Blankschleifen von Werkzeugen
DE814263C (de) Maschine zum Schleifen gekroepfter Wellen, wie Kurbelwellen o. dgl.
DE755757C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Kegelradhobelmaschine
DE891173C (de) Formgebungskurvenbahn-Taster an hydraulisch betriebenen Kurven-bearbeitungsmaschinenund damit ausgestattete Maschine
DE528423C (de) Verwendung des Verfahrens zum Einfraesen der Zaehne in Feilen mittels eines schraubenfoermigen Walzenfraesers nach Patent 505199 zur Herstellung der Zaehne an Feilen mit in Laengsrichtung gekruemmten Arbeitsflaechen
DE880651C (de) Zinkenfraesmaschine
DE845137C (de) Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Drehkolben fuer Roots-Geblaese und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE926828C (de) Kopierdrehbank mit zwei Laengsschlitten
DE431384C (de) Drehbank zum Abdrehen der Mantelflaechen von Rohzylindern
DE539152C (de) Vorrichtung zum Abdrehen profilierter Schleifscheiben
DE1427484C (de) Maschine zum Schleifen von Ein oder Mehrschneidefrasen